Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

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Transkript:

Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen 2.2 Unterrichtshospitation 2.3 Vertrauensraum 2.4 Workshops, AGs für Schülergruppen und Klassen, Mitgestaltung des Klassenrates 2.5 Ergänzende Projekte mit Kooperationspartnern 2.6 Spiel- und Spaßangebote auf dem Schulhof 3. Angebote für Eltern 3.1 Beratung 3.2 Elterninfoabende mit Kooperationspartnern 4. Angebote für Lehrer/innen 4.1 Beratung 4.2 Lehrer/inneninformationsveranstaltungen mit Kooperationspartnern

1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit Die rechtlichen Grundlagen für Schulsozialarbeit sind das Sozialgesetzbuch VIII (Kinder- und Jugendhilfsrecht), seine Ausführungsgesetze, Richtlinien, Erlasse und andere Reglungen der Länder für die Tätigkeit sozialpädagogischer Fachkräfte an Schulen. Schulsozialarbeit dient den allgemeinen Zielen und Aufgaben der Jugendhilfe nach 1 SGBVIII und setzt sie unter den spezifischen Bedingungen und Anforderungen des schulischen Lebensraumes um, sie fördert mit ihren Angeboten die individuelle und soziale Entwicklung von Kindern- und Jugendlichen und unterstützt sie ihre Fähigkeiten zu entfalten, Anerkennung zu erfahren und soziale Prozesse gestalten zu können. Schulsozialarbeit leistet gemäß 11 SGBVIII Jugendarbeit und richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen. Die jungen Menschen sollen zur Selbstbestimmung und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung sowie sozialem Engagement befähigt werden. Schulsozialarbeit leistet Jugendsozialarbeit gemäß 13 SGBVIII für Kinder und Jugendliche, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligung oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind. Schulsozialarbeit leistet im Sinne des 14 SGBVIII erzieherischen Kinder- und Jugendschutz. Mit ihren Aktivitäten hilft sie den jungen Menschen sich vor gefährdenden Einflüssen zu schützen und unterstützt sie in ihrer Kritik- Entscheidungsfähigkeit und der Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen. Schulsozialarbeit bietet nach 16 SGBVIII Beratung in Fragen der Erziehung in der Familie an. Dabei stellt Schulsozialarbeit präventive Angebote für Kinder, Jugendliche und Eltern zur Verfügung. Schulsozialarbeit kooperiert gemäß 81 SGBVIII mit öffentlichen Einrichtungen und Institutionen im Umfeld von Schule. Sie vernetzt Schule mit Jugendhilfeleistungen. Schulsozialarbeit hat zum Ziel Ausgrenzungsprozesse und schulischem Scheitern entgegenzuwirken und Kinder- und Jugendliche darin zu unterstützen, ihre Stärken zu entfalten, ihre Ressourcen zu erschließen und ihre Lebensperspektiven zu entwickeln. Insbesondere sollen die sozialen und persönlichen Fähigkeiten der Kinder gefördert, soziale Problemlagen früh erkannt und Hilfsmaßnahmen gefunden werden. Ferner sollen die Eltern in ihrem Erziehungsauftrag unterstützt, eine Vernetzung im Umfeld erreicht und eine Vermittlungsfunktion zwischen den einzelnen Sozialisationsinstanzen und eine Schulatmosphäre geschaffen werden, in der sich alle wohlfühlen und friedfertig miteinander umgehen. 2. Angebotsstruktur Die folgenden Angebote der Schulsozialarbeit richten sich an alle Schüler/innen der Klassenstufen 1-4, deren Lehrer/innen und Eltern. 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Die Schüler/innen erhalten Unterstützung bei persönlichen, familiären oder schulischen Angelegenheiten. Die Arbeit mit den Schülern und Schülerinnen umfasst individuelle Beratungsspräche, Unterrichtshospitationen, Eltern- und Lehrer/innengespräche. Sie kann auch eine Vermittlung und Begleitung zu externen Einrichtungen der Jugendhilfe (z.b. ASD, Psychologen, Kinder- und Jugendtreffs) umfassen. 2.2 Unterrichtshospitation und Mitgestaltung des Klassenrates Die Unterrichtshospitation wird nach Bedarf durchgeführt. Im Anschluss erfolgt ein Reflexionsgespräch mit der Lehrkraft, in dem Beobachtungen mitgeteilt und Anregungen gegeben werden, die der Verbesserung der Lehrer/innen-Schüler Beziehung, des Klassenklimas und der pädagogischen Ausgestaltung des Unterrichts dienen. Dem kann auch die Mitgestaltung des Klassenrats dienen, die ebenfalls auf Wunsch der Lehrkräfte erfolgt. Die Schulsozialarbeit bringt dabei sozialpädagogische Sichtweisen und Methoden in die Arbeit ein. 2.3 Vertrauensraum Der Vertrauensraum ist ein für Schüler/innen konzipierter Ort, an dem die Schulsozialarbeiterin Angebote durchführt. In diesem pädagogisch betreuten Umfeld können sich die Schüler/innen anvertrauen und ihre Gefühlswelt offenlegen. Zudem kann dieser Raum für das Führen von Schlichtungs- und Elterngesprächen genutzt werden. Bei starker emotionaler Aufgewühltheit, dürfen die Schüler/innen auch während des Unterrichts in den Vertrauensraum geschickt werden. 2.4 Workshops und AGs für Schülergruppen und Klassen, Mitgestaltung des Klassenrates Die Schulsozialarbeit bietet in Kooperation mit den Lehrkräften Workshops und AGs zur Förderung sozialer Kompetenzen an. Hierunter fallen Angebote zu den Themen Kommunikation, Gefühle, Deeskalation und Konfliktlösung, Teamfähigkeit, Persönlichkeitsförderung, Mädchen und Jungen. Die Schüler/innen können außerdem noch an der AG Streitschlichter teilnehmen, die zwei Schulstunden in der Woche über einen längeren Zeitraum umfassen. Hierbei werden die Schüler/innen in den Bereichen Kommunikation, Eigen- und Fremdwahrnehmung, Verantwortung, Teamarbeit und im Umgang mit Konflikten geschult. Nach Beendigung der AG können die Schüler/innen als Streitschlichter eingesetzt werden, um ihre Mitschüler bei der Lösung von Alltagskonflikten zu unterstützen. 2.5 Ergänzende Projekte mit Kooperationspartnern Zusammen mit externen Fachkräften bietet die Schulsozialarbeit ergänzende Projekte zu den Themen Gewaltprävention, Selbstbehauptung sowie Geschlechterarbeit an. Die Aufgaben der Schulsozialarbeit liegen dabei in der Planung und Koordination dieser Projekte.

2.6 Spiel- und Spaßangebote auf dem Schulhof Währende der großen Pause findet auf dem Schulhof ein Spiel- und Spaßangebot für die Schüler/innen statt. Ziel ist es, eine gute Beziehung zu den Schülern und Schülerinnen aufzubauen, Hemmschwellen zu senken und Konflikten noch während der Pause zu begegnen. Die Spiel- und Spaßangebote umfassen Kennenlernenspiele, Bewegungsspiele und Teamspiele.

3. Angebote für Eltern 3.1 Beratung Täglich findet in der Zeit von 8:30-9:30 Uhr oder nach Vereinbarung eine Beratungsstunde für Eltern und Lehrkräfte im Vertrauensraum der Schule statt. In der Beratung werden die Eltern in Erziehungsfragen unterstützt. Zudem wird sich über geeignete Förder- und Hilfsangebote für die Kinder verständigt. Sollte es der Einzelfall erfordern, können auch externe Fachkräfte zu gemeinsamen Beratungsgesprächen eingeladen werden. Die Schulsozialarbeit versteht sich als neutrale Anlaufstelle für die Eltern und nimmt bei Konflikten zwischen Eltern, Lehrern und Lehrerinnen sowie Schülern und Schülerinnen eine vermittelnde Position ein. 3.2 Elterninfoabende mit Kooperationspartnern Bei Bedarf offeriert die Schulsozialarbeit den Eltern verschiedene Informationsabende mit Kooperationspartnern. Die Themen für solche Abende können vielfältig sein und orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Eltern. Mögliche Themen umfassen Mobbing an der Schule, Prävention von sexuellem Missbrauch und Gefahren im Internet.

4. Angebote für Lehrer/innen 4.1 Beratung Täglich findet in der Zeit von 8:30-9:30 Uhr oder nach Vereinbarung eine Beratungsstunde für Eltern und Lehrkräfte im Vertrauensraum der Schule statt. Die Schulsozialarbeit bietet den Lehrkräften Reflexions- und Beratungsgespräche an. Die Lehrer/innen erhalten pädagogische Anregungen für die Gestaltung ihres Unterrichts und im Umgang mit ihren Schülern und Schülerinnen. Sie werden zudem darin unterstützt, geeignete Förder- und Hilfsangebote für ihre Schüler/innen und deren Familien zu finden. Sollte es der Einzelfall erfordern, können auch externe Fachkräfte zu gemeinsamen Beratungsgesprächen eingeladen werden. Die Schulsozialarbeit versteht sich als neutrale Anlaufstelle für die Lehrkräfte und nimmt bei Konflikten zwischen Eltern, Lehrern und Lehrerinnen sowie Schülern und Schülerinnen eine vermittelnde Position ein. 4.2 Lehrerinformationsveranstaltungen mit Kooperationspartnern Die Schulsozialarbeit plant und organisiert Lehrer/inneninformationsveranstaltungen mit Kooperationspartnern. Die Themen für solche Veranstaltungen können vielfältig sein und orientieren sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Lehrkräfte. Mögliche Themen umfassen Mobbing in der Schule, Prävention von sexuellem Missbrauch, Gefahren im Internet und Schulabsentismus.