Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen. Indikatoren-Übersicht

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Transkript:

Gütesiegel für alter(n)sgerechte Organisationen und Unternehmen Indikatoren-Übersicht

Impressum Medieninhaber und Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz Stubenring 1, 1010 Wien Redaktion: Mag.a Sylvia Bierbaumer, V/3 Druckvorstufe: Martin Withalm Druck: BMASK 4. Auflage: Jänner 2010 Alle Rechte vorbehalten: Zu beziehen bei bmask-bestellservice 0800/20 20 74 oder http://broschuerenservice.bmask.gv.at. Jede Verwertung (auch auszugsweise) ist ohne schriftliche Zustimmung des Medieninhabers unzulässig. Dies gilt insbesondere für jede Art der Vervielfältigung, der Übersetzung, der Mikroverfilmung, der Wiedergabe in Fernsehen und Hörfunk, sowie der Verarbeitung und Einspeicherung in elektronische Medien, wie z. B. Internet oder CD-Rom.

Das nestor GOld Gütesiegel NESTOR GOLD ist das österreichische Gütesiegel für alters- und alternsgerechte Unternehmen und Organisationen. Qualifizierte nestor GOLD AssessorInnen überprüfen die Erfüllung der 27 Indikatoren des nestor GOLD Gütesiegels im Rahmen eines Zertifizierungs-Assessments. Das Gütesiegel nestor GOLD wird durch das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz verliehen. Die Bestätigung der Erfüllung der Indikatoren erfolgt über den nestor GOLD Zertifizierungsbeirat, in dem die Sozialpartner-Organisationen, das Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, das ams, ExpertInnen für Alter(n)smanagement und das Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz vertreten sind. Vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft ist es die Zielsetzung des Gütesiegels nestor GOLD, Unternehmen und Organisationen bei der Gestaltung eines alter(n)sgerechten Arbeitsumfeldes zu unterstützen und auszuzeichnen und damit einen längeren produktiven Verbleib der Erwerbstätigen im Arbeitsprozess zu fördern. 3

Indikatoren INDIVIDUUM Das Handlungsfeld INDIVIDUUM fokussiert auf die Einzelperson in der Organisation. Inwieweit können und wollen sich die MitarbeiterInnen selbstverantwortlich weiterentwickeln und verfügen über Fähigkeiten, sich aktiv in die Organisation einzubringen? In diesem Handlungsfeld ist die Verantwortung der Führungskräfte wesentlich, um eine alter(n)sgerechte Organisation zu sichern. Insgesamt 6 Indikatoren charakterisieren die beiden Handlungsebenen der "Selbstverantwortung der MitarbeiterInnen" und der "Führungsverantwortung". 1. HANDLUNGSEBENE selbstverantwortung Die MitarbeiterInnen aller Altersgruppen bringen ihre Erfahrungen und Ressourcen offen und aktiv ein. Die MitarbeiterInnen aller Altersgruppen achten auf ihre fachliche und persönliche Weiterentwicklung. Die MitarbeiterInnen aller Altersgruppen achten auf ihre Gesundheit und damit auf ihre Arbeitsfähigkeit. 2. HANDLUNGSEBENE FÜHRUNGSVERANTWortunG Die Führungskräfte berücksichtigen bei der Arbeitsgestaltung die Bedürfnisse und Stärken der MitarbeiterInnen unterschiedlicher Altersgruppen. Führungskräfte fördern Jüngere wie Ältere lebensphasengemäß und arbeitsplatznahe, um lebenslanges Lernen bestmöglich zu unterstützen. Führungskräfte stellen sicher, dass im periodischen Planungs- und Zieleprozess Maßnahmen zur Unterstützung bzw. Erhaltung von Arbeitsfähigkeit festgelegt und überprüft werden. Führungskräfte verfügen über aktuelles Wissen und Fähigkeiten zum Thema Alter(n)s- und Geschlechtergerechtigkeit sowie Generationenmanagement. ORGANISATION Das Handlungsfeld ORGANISATION beschreibt die Prozesse, die eine Alter(n)sgerechtigkeit sicherstellen sollen. Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit der MitarbeiterInnen bis zum Regelpensionsalter zu unterstützen. Insgesamt 7 Indikatoren charakterisieren die beiden Handlungsebenen "Prozessgestaltung" und "Wirksamkeit". 3. HANDLUNGSEBENE PROZESSGESTALTUNG Die Organisation verfügt über gesundheitsfördernde Angebote. Die Organisation stellt bei Bedarf älteren MitarbeiterInnen Arbeitsplätze mit geringerer physischer und psychischer Beanspruchung, jedoch mit anspruchsvollen Aufgaben zur Verfügung. Die Organisation bietet Wahlmöglichkeiten hinsichtlich Arbeitszeitformen an. Die Organisation verfügt über Modelle der lebensphasengerechten Entwicklung, des Lernens und der Förderung von MitarbeiterInnen. 4. HANDLUNGSEBENE PROZESSWIRKSAMKEIT Die Organisation nutzt die Erfahrung Älterer zur Weiterentwicklung der Organisation. Durch alter(n)sadäquate Rahmenbedingungen werden die Fähigkeiten und Stärken aller Altersgruppen für die Organisation erfolgreich genutzt. Die Bestimmungen des ArbeitnehmerInnenschutzrechtes werden genutzt, um eine alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung sicherzustellen.

Indikatoren KULTUR Das Handlungsfeld KULTUR zeigt jene kollektiv gelebten Werte und Handlungsweisen auf, die für eine alter(n)sgerechte Organisation wirksam sind. Die Weiterentwicklung der Organisation wird durch Lebenslanges Lernen unterstützt. Insgesamt 7 Indikatoren charakterisieren die beiden Handlungsebenen "Wertehaltung" und "Lernkultur". 5. HANDLUNGSEBENE WERTEHALTUNG Die MitarbeiterInnen und Führungskräfte aller Altersgruppen arbeiten wertschätzend zusammen. Eine offene Gesprächskultur unterstützt die Bindung und Motivation von Mitarbeiter- Innen aller Altersgruppen. Eine bewusste Antidiskriminierungshaltung ermöglicht Chancengleichheit für alle Altersgruppen. Die MitarbeiterInnen aller Altersgruppen können aktiv mitgestalten. 6. HANDLUNGSEBENE LERNKULTUR Eine regelmäßige und wertschätzende Feedbackkultur fördert innovative Lösungen und Weiterentwicklung von Organisation und MitarbeiterInnen. Lernen vom Berufseintritt bis zum Regelpensionsantritt ist selbstverständlich. MitarbeiterInnen teilen ihr Wissen altersübergreifend, um voneinander zu lernen und zur Unterstützung des Organisationserfolges. VITALITÄT Die VITALITÄT einer Organisation zeigt sich in ihrem Engagement für eine alter(n)sgerechte Ausrichtung sowohl nach innen als auch in ihrem Umfeld. Dadurch wird die Marktattraktivität, Attraktivität als ArbeitgeberIn und Nachhaltigkeit gefördert. Insgesamt 6 Indikatoren charakterisieren die beiden Handlungsebenen "Nachhaltigkeits- Engagement" und "Marktattraktivität". 7. HANDLUNGSEBENE NACHHALTIGKEITS-ENGAGEMENT Die Organisation engagiert sich erkennbar für Geschlechtergerechtigkeit sowie für die Bindung älterer MitarbeiterInnen. Die Organisation bemüht sich um eine langfristige Zusammenarbeit mit KooperationspartnerInnen und KundInnen. Die Organisation fühlt sich für die Sicherung von Arbeitsplätzen bis zum Regelpensionsalter sowie für die Erhaltung von Beschäftigungsfähigkeit verantwortlich. 8. HANDLUNGSEBENE MARKTATTRAKTIVITÄT Die Organisation spricht KundInnen unterschiedlicher Altersgruppen altersangemessen an. Die Organisation kennt die unterschiedlichen Bedürfnisse von jüngeren und älteren KundInnen und passt ihre Produkte bzw. Dienstleistungen entsprechend an. Die Organisation ist attraktiv für zukünftige MitarbeiterInnen aller Altersgruppen.

Die 4 Handlungsfelder des NESTOR GOLD Das Handlungsfeld INDIVIDUUM beschreibt die Verantwortung für die fachliche und persönliche Weiterentwicklung sowie für den Erhalt der Arbeitsfähigkeit als Einzelperson in der Organisation/ im Unternehmen. Die Indikatoren beschreiben die beiden Handlungsebenen Selbstverantwortung der MitarbeiterInnen und Führungsverantwortung. Das Handlungsfeld ORGANISATION beschreibt die Prozesse, die Alter(n)sgerechtigkeit sicherstellen sollen. Ziel ist es, die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeiter- Innen bis zum Regelpensionsantritt zu unterstützen. Die Indikatoren beschreiben die beiden Handlungsebenen Prozessgestaltung und Wirksamkeit. Das Handlungsfeld KULTUR zeigt jene kollektiv gelebten Werte und Handlungsweisen auf, die in einer alter(n)sgerechten Organisation/ einem alter(n)sgerechten Unternehmen wirksam sind. Die Weiterentwicklung der Organisation/ des Unternehmens wird durch lebenslanges Lernen unterstützt. Die Indikatoren beschreiben die beiden Handlungsebenen Wertehaltung und Lernkultur. Die VITALITÄT einer Organisation/ eines Unternehmens zeigt sich im Engagement für eine alter(n)sgerechte Ausrichtung nach innen als auch im Umfeld. Dadurch wird die Marktattraktivität, Attraktivität als ArbeitgeberIn und Nachhaltigkeit gefördert. Die Indikatoren beschreiben die beiden Handlungsebenen Nachhaltigkeits- Engagement und Marktattraktivität. 6

Die Indikatoren wurden von der VIA Netzwerk GmbH, Dr. in Irene Kloimüller und Susanne Oberleitner-Fulmek, im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz entwickelt. Nähere Informationen: www.nestor.at Bundesministerium für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz: Mag. a Sylvia Bierbaumer: sylvia.bierbaumer@bmask.gv.at VIA Netzwerk GmbH: Dr. in Irene Kloimüller: i.kloimueller@ via-netzwerk.at Susanne Oberleitner-Fulmek: s.oberleitner@via-netzwerk.at 7

SozialTelefon Bürgerservice des Sozialministeriums Tel.: 0800-20 16 11 Mo bis Fr 08:00-16:00 Uhr Fax: 01 711 00 14 266 sozialtelefon@bmask.gv.at PflegeTelefon Tel.: 0800-20 16 22 Mo bis Fr 08:00-16:00 Uhr Fax: 0800-22 04 90 pflegetelefon@bmask.gv.at Broschürenservice Tel.: 0800-20 20 74 Fax: 01 711 00 12 249 broschuerenservice@bmask.gv.at Briefkasten Für Anregungen und allgemeine Fragen: post@bmask.gv.at Bundesministerium für Arbeit, soziales und konsumentenschutz Stubenring 1, 1010 Wien Tel.: +43 1 711 00-0 www.bmask.gv.at