Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Mathematik

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Transkript:

Schulcurriculum für die Qualifikationsphase im Fach Mathematik Fach: Mathematik Klassenstufe: 11/12 Anzahl der zu unterrichtenden Wochenstunden: 4 Die folgenden Standards im Fach Mathematik benennen sowohl allgemeine als auch inhaltsbezogene mathematische Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler in aktiver Auseinandersetzung mit vielfältigen mathematischen Inhalten und Aufgabenstellungen im Unterricht erwerben sollen. Bei den allgemeinen mathematischen Kompetenzen handelt es sich um mathematisch argumentieren Probleme mathematisch lösen mathematisch modellieren mathematische Darstellungen verwenden mit Mathematik symbolisch/formal/technisch umgehen kommunizieren über Mathematik und mithilfe der Mathematik Durch die Gestaltung des Unterrichts erwerben die Schülerinnen und Schüler parallel zu den allgemeinen und den inhaltlichen mathematischen Kompetenzen auch methodisch-strategische, sozial-kommunikative und personale Kompetenzen. Kompetenzen Inhalte Zeit einfache Folgen anhand verschiedener Eigenschaften beschreiben, den Begriff des Grenzwerts verstehen und erläutern, in einfachen Fällen Grenzwerte 1. Folgen und Grenzwerte Definition von Zahlenfolgen; explizite und rekursive Darstellung Monotonie und Beschränktheit von Folgen Grenzwert einer Folge (kein rechnerischer 1 10h Methodencurriculum Anmerkungen und fachübergreifende Aspekte

exemplarisch Grenzprozesse bei der Festlegung von Zahlen nutzen. Nachweis) die Ableitung als lokale Änderungsrate und als Differentialquotient erläutern und geometrisch als Tangentenanstieg interpretieren. die Produkt- und Kettenregel anwenden. 2. Ableitungen Begriff der Ableitung Ableitungsregeln (Ketten-, Produktregel) Höhere Ableitungen Extrem-, Wendepunkte Extremwertaufgaben 25h Anwendungen aus Physik und Wirtschaft U.a. auch die Wurzelfunktion betrachten (s. Rotationskörper) mit Hilfe der Ableitungen bei einfachen auch ohne Hilfsmittel Extremund Wendepunkte Quotientenregel Lösungen von Extremwertaufgaben die zu Polynomen max. 3.Grades führen. das Prinzip Näherungsver-fahrens zur Ermittlung von Nullstellen an einfachen Beispielen anwenden (z.b. Newton- Verfahren, Vorzeichenwechsel) charakteristische Eigenschaften von Schulspezifisch: Behandlung von anwendungsorientierten und komplexeren Aufgabenstellungen mit Bezug zur Realität 3. Ganzrationale untersuchen Nullstellen auch näherungsweise bestimmen Monotonie, Symmetrie zum Ursprung und zur y- Achse Extrem- und Wendepunkte Grenzwerte 25h NST- Bestimmung / Symmetrie: Mathe Sek.1 die Symmetrie anhand der Funktionsgleichung erkennen und für die Funktionsanpassung 2

weitere Untersuchung anwenden, Graphen anhand charakteristischer Eigenschaften skizzieren, anhand einfacher vorgegebener Eigenschaften, Graphen oder Sachsituationen Funktionsgleichungen Symmetrie von Funktionsgraphen analytisch bestimmen (f (-x) = ) Kurvenscharen das bestimmte Integral als Flächeninhalt beschreiben und erläutern (z. B. Ober- und Untersumme, Archimedes), 4. Integralrechnung Definition Integral Näherungsweise Berechnung von Integralen 20h Physik, Wirtschaft, Biologie das bestimmte Integral exemplarisch als aus Änderungen rekonstruierter Bestand beschreiben, Stammfunktionen und bestimmte Integrale das Integral als Lösung inner- und außermathematischer Problemstellungen interpretieren, das Vorzeichen des Integrals am Funktionsgraphen deuten, an einfachen Beispielen das Volumen von Rotationskörpern Integralfunktion Rekonstruierter Bestand Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (Beweis nicht erforderlich) Integrationsverfahren (Summe, konstanter Faktor, lineare Substitution) Inhalte von Flächen unter einem Funktionsgraphen und zwischen zwei Graphen Volumen von Rotationskörpern (um die x-achse) nur exemplarisch behandeln Schulspezifisch: komplexe Aufgabenstellungen mit konkretem Anwendungsbezug verstärkt behandeln 3

Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme anwenden und die Ergebnisse geometrisch interpretieren, geometrische Objekte im Raum vektoriell und analytisch beschreiben, die Lagebeziehung geometrischer Objekte im Raum untersuchen, Längen, Abstände, Winkelgrößen, Flächeninhalte und Rauminhalte mithilfe von Koordinaten und Vektoren 5. Analytische Geometrie / Lineare Algebra Lineare Gleichungssysteme, Gauß-Verfahren Anwendung linearer Gleichungssysteme auch außerhalb der Geometrie Lineare Abhängigkeit und Unabhängigkeit von Vektoren Betrag Vektors, Skalarprodukt, Vektorprodukt Winkelberechnungen: zwischen Vektoren, Geraden, zwischen Gerade und Ebene und zwischen Ebene und Ebene Verschiedene Formen der Geraden- und Ebenengleichung Darstellung von Ebenen im Koordinatensystem Lagebeziehungen zwischen Geraden, zwischen Gerade und Ebene und zwischen Ebenen Abstand zwischen zwei Punkten, zwischen zwei Geraden (parallel oder windschief), zwischen einem Punkt und einer Geraden bzw. einer Ebene 40h Vgl. Mathematik Sek.1: LGS Die Lagebeziehung von Ebene zu Ebene kann auch erst nach der schriftlichen Abiturprüfung betrachtet werden. Schulspezifisch: komplexe Aufgabenstellungen mit konkretem Anwendungsbezug verstärkt behandeln 4

Kompetenzen Inhalte Zeit wichtige kombinatorische Hilfsmittel in realen Kontexten benennen und anwenden, den Begriff der bedingten Wahrscheinlichkeit anwenden, Zufallsexperimente mithilfe von Zufallsgrößen charakterisieren und interpretieren, Binomialverteilungen in verschiedenen Kontexten beschreiben und anwenden. den Begriff des Grenzwerts an Hand der Eulerschen Zahl e verstehen und erläutern, charakteristische Eigenschaften der e- Funktion 1. Stochastik I Abzählverfahren, grundlegende Berechnungsformeln: Produktregel, (un-) geordnete Stichproben, Lottomodell Bedingte und totale Wahrscheinlichkeit, Satz von Bayes Zufallsgröße und Wahrscheinlichkeitsverteilung Erwartungswert, Varianz, Standardabweichung Formel von Bernoulli und Bernoulli-Ketten (Galtonbrett) Eigenschaften von Binomialverteilungen Praxis der Binomialverteilung wie B(n;p;k), F(n;p;k) 2. Exponentialfunktionen Eulersche Zahl e als Grenzwert Funktionsuntersuchungen (Nullstellen, Extremund Wendepunkte; Verhalten von an den Rändern der Definitionsmenge; waagerechte 30h 20h Methodencur riculum. Rechenhilfsmi ttels Anmerkungen und fachübergreifend e Aspekte Vgl. Mathematik der Sek. 1: Absolute und relative Häufigkeiten, Laplace, Median, Modalwert, Spannweite, Baumdiagram me, Pfadregeln, arithmetisches Mittel, Vierfeldertafel n Kombinatorik ist kein Schwerpunkt. Vgl. Mathematik Klasse 11: Grenzwertb etrachtung bei 5

die Stammfunktion für die e-funktion inner- und außermathematische Sachverhalte auch in komplexeren Zusammenhängen mathematisch modellieren, Flächeninhalte bei begrenzten Flächen der e- Funktion Asymptote) von natürlichen Exponentialfunktionen und zusammengesetzten Integralrechnung der Exponentialfunktion Inhalte von Flächen unter einem Funktionsgraphen und zwischen zwei Graphen der Exponentialfunktion Schulspezifisch: komplexe Aufgabenstellungen mit konkretem Anwendungsbezug verstärkt behandeln ganzrational en Bis hierhin sind alle Themenbereiche für das schriftliche Regionalabitur verbindlich! Zusätzlich sind 10 Stunden für die Prüfungsvorbereitung vorgesehen, die flexibel eingesetzt werden können. charakteristische Eigenschaften der gebrochen-rationalen Stammfunktion der gebrochen-rationalen inner- und außermathematische Sachverhalte auch in komplexeren Zusammenhängen mathematisch modellieren, Flächeninhalte bei begrenzten Flächen Flächeninhalte bei unbegrenzten Flächen 3. Gebrochen-rationale Funktionsuntersuchungen (Nullstellen, Extremund Wendepunkte; Verhalten von an den Rändern der Definitionsmenge; senkrechte und waagerechte Asymptote) von einfachen gebrochen-rationalen Quotientenregel Integralrechnung der einfachen gebrochenrationalen Inhalte von Flächen unter einem Funktionsgraphen und zwischen zwei Graphen der einfachen gebrochen-rationalen Flächen und Körper, die ins Unendliche reichen und uneigentliches Integral (auch e-funktion) trigonometrische, ln-funktion 6 20h in einfachen Fällen exakte Berechnung von Flächenund Rauminhalten, sonst Rechenhilfsmit tels Vgl. Mathematik Klasse 11: Funktionsunte rsuchungen für ganzrationale Polynomdivisi on

das Aufstellen und Testen von Hypothesen in binomialen Modellen verstehen und anwenden Fehler der 1. und 2. Art verstehen und in Anwendungssituationen für Binomialverteilungen berechnen 4. Stochastik II Irrtumswahrscheinlichkeit, Hypothesentest (Alternativ- und Signifikanztest) Konfidenzintervalle Normalverteilung 10h Rechenhilfsmit tels Vgl. Mathematik 12: Stochastik in komplexen Anwendungsbereichen mit Hilfe des Vertrauensbereiches eine Aussage über die Wahrscheinlichkeit beurteilen. verschiedene Beispiele für Wachstumsprozesse benennen und 5. Differenzialgleichungen Differenzialgleichungen für natürliches und beschränktes Wachstum Gewöhnliche Differenzialgleichungen (eine Veränderliche), z.b.: x² y" y 5h Rechenhilfsmit tels Vgl. Physik (DGL des harmonischen Oszillators) Partialbruchzerlegung Mündliche DIAP 7