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Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs.
Einfach gesagt, ist die geschäftliche Seite des Designs. umfasst die laufenden Prozesse, unternehmerischen Entscheidungen und Strategien, die Innovation ermöglichen und effektiv gestaltete Produkte, Dienstleistungen, Kommunikationen, Umgebungen und Marken schafft, zur Verbesserung unserer Lebensqualität und des organisatorischem Erfolgs Design Management Institute, About DMI,
Themen/Fragen zur Planung des 7 Design-Management-Forums 2012 : Welchen Wert generiert Design für ein Unternehmen? Wie lässt sich der Wert von Design messen? Wie wird Design gemanagt um den Unternehmenswert zu steigern? Wie trägt Design dazu bei, Innovationen im Unternehmen durchzuführen? Welchen Beitrag kann Design zur Zukunftsfähigkeit von Unternehmen leisten? Welche Rolle spielt Design bei Transformationsprozessen? Welche Designkompetenzen sollten im Unternehmen langfristig entwickelt werden? Welche Kenntnisse werden benötigt um in Zukunft Designprozesse effektiv zu managen? Wie kann die Einstellung für Veränderungsprozesse im Unternehmen entwickelt werden?
Zitate zum Thema Was ist?, Welche Aufgaben hat Design-Management? : - Triebkraft für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit - Elemente des s sind: Zweck, Personal, Präsenz, Projekt und Praxis. Die Elemente der Markenführung sind Identität, Positionierung, Persönlichkeit, System- und Equity. Die Elemente von Marken- sind Positionierung, Persönlichkeit (Persönlichkeit und Präsenz), Zweck (Identität und Zweck), Personal, Projekt und Praxis, mit dem Ziel den Markenwert zu steigern. - ist vielfältig, ebenso wie die unterschiedlichen Meinungen darüber. Je nach Unternehmen decken Designmanager ein breites Spektrum an Job-Profilen ab, mit unterschiedlichen Rollen, Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten. Daher ist es schwierig, eine allgemeine Definition von zu geben. - Die Erweiterung neuer Wege der User-Experience und Verbesserung der Differenzierung zu Wettbewerbern
Ziele und Aufgaben von Design-Management: 1. Entwicklung und Umsetzung einer Designstrategie auf Basis der Unternehmens- und/ oder Markenstrategie (Corporate Design) 2. Einheitliche Ergebnisse in verschiedenen Anwendungen/Disziplinen (Crossmedia) 3. Abgrenzung zu Wettbewerbern (Differenzierung) 4. Schaffung neuer Anreize zur Bindung von Konsumenten (Mehrwert)
klassische Grundlagen der Logogestaltung 1. Verständlichkeit Das Logo soll die Bedeutung des Namens unterstreichen oder auf die Tätigkeit des Unternehmens hinweisen. Das kann durch ein grafisches Symbol und/oder die Auswahl einer passenden Schrift geschehen. Wird ein Markenname mit einem grafischen Zeichen (Icon) kombiniert, spricht man von einer Wort-Bild-Marke. 2. Unverwechselbarkeit Ein Logo transportiert das Unternehmens-Image. Wenn es von anderen Assoziationen besetzt ist, wird es schwieriger eine eigene Identität oder ein Firmenprofil zu etablieren. Man läuft Gefahr übersehen oder verwechselt zu werden. Unzureichende Unverwechselbarkeit kann auch zu rechtlichen Problemen führen.
3. Einprägsamkeit Keep It Short (and) Simple - was einfach ist, ist einfach zu merken. Erfolgreiche Firmen-Zeichen sind so einfach, dass sie fast jeder auswendig nachzeichnen kann 4. Reproduzierbarkeit Das Firmen-Logo muss vor allem auf Produkten gut erkennbar sein, aber auch als Fax, als Stempel, aus der Entfernung, auf einem T-Shirt gestickt etc.... 5. Bestandteile Ein Logo enthält Hauptelemente und Nebenelemente. Hauptelemente sind der Firmenname, die Leistung oder das Produkt. G (Verzichtbare) Nebenelemente sind Claims, ein Slogan oder eine Identitätsaussage.
Was braucht ein Unternehmen zur effektiven Umsetzung der Ziele und Aufgaben von Design-Management?
Was braucht ein Unternehmen zur effektiven Umsetzung der Ziele und Aufgaben von Design-Management? - Produkte/Inhalte, Kompetenz - Identität - Kommunikation
Was braucht ein Unternehmen zur effektiven Umsetzung der Ziele und Aufgaben von Design-Management? - Produkte/Inhalte, Kompetenz - Identität - Kommunikation - Prozesse
Was braucht ein Unternehmen zur effektiven Umsetzung der Ziele und Aufgaben von Design-Management? - Produkte/Inhalte, Kompetenz - Identität - Kommunikation - Prozesse > Zuständigkeiten, Schnittstellen, Entscheidungen
Prozess: Trailerproduktion der On-Air-Promotion beim SF (Prozess intern) Auftrag K&M Redaktionsleitung Briefing Producer/Redaktor Planung Re-Briefing Feedback/Vorbereitung 1 Brainstorming Zeitplan 2 Konzept 3 Überarbeitung Konzept Info Info Abnahme Konzept 4 Produktion Schulterblick fertiger Trailer Finale Planung Info Abnahme Sendung
Prozess: Auftrag der On-Air-Promotion an SF-Gestaltung On-Air Promotion Auftrag/Briefing durch den zuständigen Redaktor und Redaktionsleitung Re-Briefing (Redaktor) Zwischenpräsentation/ Schulterblick Abnahme Konzept (Redaktor in Abstimmung mit Redaktionsleitung) Abnahme durch den zuständigen Redaktor und Redaktionsleitung Gestaltung Feedback/Fragen/Vorbereitung 1- Brainstorming/Ideenskizze 2 - Konzept/Layout 3 - Überarbeitung Konzept/Layout 5 - Produktion 6 - Grafik fertig/präsentation