Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeit

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Transkript:

Psychotherapie der Borderline-Persönlichkeit Manual zur psychodynamischen Therapie. Mit einem Anhang zur Praxis der TFP im deutschsprachigen Raum Bearbeitet von John F. Clarkin, Frank E. Yeomans, Otto F. Kernberg, Petra Holler 2., aktualis. u. neubearb. Aufl. 2008. Buch. 350 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2579 9 Format (B x L): 16,5 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Psychologie > Psychotherapie / Klinische Psychologie Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

IX 1 Die Borderline- Persönlichkeitsorganisation 1 Mildere Formen von Hass in der Übertragung 24 Die psychoanalytische Objektbeziehungstheorie 1 Die normale Persönlichkeit: Deskriptive und strukturelle Merkmale 2 Entwicklungsfaktoren 2 Motivationale Aspekte: Affekte und innere Objektbeziehungen 5 Temperamentsbedingte und kognitive Aspekte der Entwicklung 7 Ein psychoanalytisches Nosologie-Modell 9 Die Borderline-Persönlichkeitsorganisation 13 Konstituierende Elemente der Borderline- Persönlichkeitsorganisation 13 Die neurotische Persönlichkeitsorganisation 17 Die Psychopathologie des Hasses: Haupthindernis der libidinösen Entwicklung 17 Die Beziehung zwischen Trauma, Hass und Neid 20 Antisoziale Struktur und Übertragung 20 Die Analyse paranoider Übertragungen 21 Struktur und Übertragungsmuster des malignen Narzissmus 22 Narzisstische Struktur und Übertragung 22 Hass gepaart mit raschen Rollenwechseln 22 2 Behandlung der Borderline- Pathologie. Die Strategien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie 25 Behandlungsmodelle im Kontrast 25 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze 27 Psychodynamische Behandlungsansätze 28 Das TFP-Behandlungsmodell 30 Aktivierung von Objektbeziehungen in einem sicheren Rahmen 30 Zerstörung des Denkens 31 Behandlungsablauf 32 Die Rolle der Beziehung 33 Behandlungsdauer 34 Vergleich mit anderen Behandlungsmodellen 34 Die strategischen Prinzipien der TFP 36 Strategisches Prinzip 1: Definieren der dominanten Objektbeziehungen 36 Strategisches Prinzip 2: Beobachten und Deuten der Rollenwechsel beim Patienten 42 Strategisches Prinzip 3: Beobachten und Deuten der Zusammenhänge zwischen sich gegenseitig abwehrenden Objektbeziehungsdyaden 43

X Strategisches Prinzip 4: Arbeit an der Fähigkeit des Patienten, Beziehung anders zu erleben 46 Die Integration abgespaltener Teil-Objekte 46 Kennzeichen der Integration 46 Wiederholen in der therapeutischen Arbeit 53 3 Behandlungstechniken. Die spezifischen Interventionen 55 Der Umgang mit technischer Neutralität 57 Abweichen von der technischen Neutralität 59 Wiederherstellen der technischen Neutralität 59 Vermeiden von Parteinahme 62 Integration von Gegenübertragungsmaterial in den Deutungsprozess 62 Weitere Anmerkungen zur Gegenübertragung 65 Die Wahrung des therapeutischen Rahmens 66 Vermeiden von Agieren während der Sitzung 66 Ausschalten von sekundärem Krankheitsgewinn 68 Übertragungsanalyse 70 Analyse der negativen Übertragung 70 Analyse der positiven Übertragung 70 Analyse der primitiven Abwehrmechanismen 71 Der interpretative Prozess: Klärung, Konfrontation und Deutung 74 Klärung 75 Konfrontation 76 Deutung 76 Komplikationen im Deutungsprozess 86 Weitere Elemente im Deutungsprozess 87 Die frühe und tiefe Deutung der Übertragung 87 Beschreibung des Konflikts 89 Die Bedeutung einer Deutung für den Patienten 89 Beurteilung der Wirkung einer Deutung 90 Die aktive Rolle des Therapeuten 91 Aktive Bereitschaft zur Klärung und Konfrontation 91 Flexibilität im Deutungsprozess 91 Reihenfolge der Anwendung spezifischer Interventionstechniken 92 Techniken, die in der TFP keine Anwendung finden 92 4 Taktisches Vorgehen in der Behandlung. Ausgangsbedingungen für die therapeutischen Interventionen 95 Taktisches Vorgehen 1: Etablierung eines Therapievertrags 96 Beispiele für spezifische Gefährdungen der Behandlung 96 Taktisches Vorgehen 2: Auswahl und Bearbeitung des Hauptthemas 97 Drei Kommunikationskanäle 97 Drei Interventionsprinzipien 98 Einhaltung der Themenrangfolge 102

Taktisches Vorgehen 3: Inkompatible Realitäten auf der Basis einer gemeinsamen Realität herausarbeiten 113 Die Exploration inkompatibler Realitäten 117 Taktisches Vorgehen 4: Affektregulierung 119 Die Flexibilität des Therapeuten 120 5 Diagnostische Beurteilung Phase I. Klinische Evaluation und Indikation 123 Klinische Beurteilung 124 Das strukturelle Interview 124 Das Strukturierte Interview zur Persönlichkeitsorganisation (STIPO) 130 Indikation zur Therapie 131 Überweisung zur TFP-Behandlung 132 TFP in Kombination mit anderen Interventionstechniken 132 TFP und medikamentöse Behandlung 133 TFP in Kombination mit Fertigkeiten- Trainings 140 6 Diagnostische Beurteilung Phase II. Der Therapievertrag 143 Der Prozess der Vertragsvereinbarung 144 Die Verantwortlichkeiten des Patienten 145 Erscheinen zu den Sitzungen 145 Klare finanzielle Regelung 146 Die Rolle des Patienten in der Therapie 147 Die Verantwortlichkeiten des Therapeuten 147 Terminplanung 148 Honorar 148 Behandlungsmethode 148 Die Interaktion zwischen Therapeut und Patient im Prozess der Vertragsvereinbarung 152 Wie versteht und akzeptiert der Patient den Vertrag? 152 Wie geht der Therapeut mit den Reaktionen des Patienten um? 153 Individuelle Aspekte des Therapievertrags 155 Mögliche Gefahren für die Behandlung 156 Beurteilung spezifischer Gefährdungen für die Behandlung 157 Die Berücksichtigung der Gefährdungen im Therapievertrag 160 Grenzen des Therapievertrags 169 Abweichungen vom Therapievertrag oder Behandlungsrahmen 170 Häufige Probleme des Therapeuten bei der Vereinbarung des Therapievertrags 171 Fehleinschätzung der Reaktion des Patienten 171 Aggressiver Umgang mit der Reaktion des Patienten 173 Ambivalenz des Therapeuten gegenüber dem Therapievertrag 173 Abweichen vom Vertrag und Wiederaufnahme von einzelnen Verhandlungspunkten 174 XI

XII 7 Die frühe Therapiephase. Austesten des Therapierahmens und Impulskontrolle 177 8 Die mittlere Therapiephase. Integration und Umgang mit regressiven Episoden 193 Die Fähigkeit, die Beziehung zum Therapeuten aufrechtzuerhalten 178 Therapeutisches Bündnis 178 Das Austesten der Behandlung und des Behandlungsrahmens 180 Die Kontrolle über Impulsivität und Selbstdestruktivität 182 Suiziddrohungen und selbstzerstörerisches Verhalten 182 Die Einführung neuer Parameter (Rahmenbedingungen) in die laufende Behandlung und die Bearbeitung juristischer Fragen 182 Morddrohungen 183 Parasuizidales Verhalten 184 Affektstürme und ihre Umwandlung in dominante Objektbeziehungen 186 Der therapeutische Umgang mit Affektstürmen 187 Das Leben des Patienten außerhalb der Therapie 187 Verlauf einer Sitzung in der frühen Therapiephase 188 Den Fokus in der Therapiesitzung bestimmen 189 Die Beendigung der Therapiesitzung 189 Beispiel einer Sitzung in der frühen Therapiephase 190 Ein vertieftes Verständnis der zentralen Übertragungsmuster 193 Die Integration negativer Affekte 195 Latente Aggression, abgespaltene Idealvorstellungen und das Ziel reifer Liebe 197 Das Spektrum sexueller Beziehungen bei Patienten mit einer Borderline- Persönlichkeitsorganisation 198 Vertiefung des Verstehens von Spaltungsvorgängen und das Bemühen um Integration 200 Hinweise für innerpsychische Spaltung 200 Das Vor und Zurück zwischen Integration und Regression 202 Projektion und Integration 203 Schwere aggressive Durchdringung des Sexualverhaltens 210 Selbstverletzung, Dissoziation und Sexualität 210 Der Umgang mit erotisierten Übertragungsformen: Sexualität und Aggression in der Übertragung 214 Wenn liebevolle und sexuelle Gefühle stabiler werden 217 Ausweitung des Behandlungsfokus in der mittleren Therapiephase 218 Die Fokussierung von Übertragung und äußerem Leben des Patienten 220 Die Projektion von Teilrepräsentanzen auf Andere 222 Die Reaktion des Patienten auf positive therapeutische Entwicklungen 224

9 Die fortgeschrittene Therapiephase und Beendigung der Therapie 227 Die fortgeschrittene Therapiephase 227 Klinische Charakteristika der fortgeschrittenen Therapiephase 229 Hinweise auf strukturelle intrapsychische Veränderungen 232 Hindernisse beim Übergang in die fortgeschrittene Therapiephase 236 Behandlungstechnische Ansätze in der fortgeschrittenen Therapiephase 238 Die Beendigung der Therapie 240 Der theoretische Kontext: Normale und pathologische Trauerreaktion 241 Die Beendigung der Therapie: Normale, neurotische und Borderline- Persönlichkeitsorganisation 243 Behandlungstechnische Konsequenzen 244 Die zeitliche Planung der Beendigung der Therapie 247 10 Krisenmanagement 249 Typische Therapiekrisen 250 Umgang mit Suiziddrohungen und Suizidversuchen 251 Richtlinien für Entscheidungsprozesse 253 Fallbeispiel zum Umgang mit selbstdestruktiven Drohungen 256 Angedrohte Aggression und intrusives Verhalten 258 Androhung von Therapieabbruch 260 Nichtbefolgen von begleitenden Therapiemaßnahmen 262 Die Behandlung von Patienten mit einer Borderline-Persönlichkeitsorganisation und sexuellem Missbrauch in der Vorgeschichte 263 Psychotische Episoden 265 Übertragungspsychosen 265 Psychotische Verzerrungen der therapeutischen Beziehung 266 Kurz andauernde reaktive Psychosen 267 Drogeninduzierte Psychosen 268 Dissoziative Reaktionen 268 Depressive Episoden 269 Aufsuchen von Notfallambulanzen 269 Stationäre Aufnahmen 271 Telefonanrufe des Patienten 275 Die Abwesenheit des Therapeuten und der Umgang mit Vertretung 276 Schweigen des Patienten 277 Somatisierung 277 11 Veränderungsprozesse in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie. Theorie und Empirie 279 Unser Arbeitsmodell der Bordeline- Pathologie 280 Die Heterogenität von Borderline-Patienten: Behandlungsrelevante Subgruppen 281 Diagnose 281 XIII

XIV Temperament 283 Identität 286 Der Entwicklungsweg eines Borderline- Patienten 289 Die Veränderungen des Patienten in der Behandlung 290 Psychotherapieforschung zur Borderline- Persönlichkeitsstörung 290 Die Erforschung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie TFP 291 Zusammenfassung: Prozess und Ergebnis 297 Die Anwendung von TFP-Prinzipien in anderen therapeutischen Settings 298 Anhang Praxis der TFP im deutschsprachigen Raum 301 1 Forschung 301 2 Lehre und Anwendung von TFP 303 Das Angebot des TFP-Instituts München 303 Grundsätze zur Implementierung 304 Die Einführung von TFP bei der Gruppe der Therapeuten 306 Zur Ausbildung und Einbeziehung der Pflegemitarbeiter 307 Fazit 308 3 Aufbau und des Curriculums 308 4 Supervision 309 5 Anmerkungen zur Antragstellung bei ambulanter Psychotherapie 312 6 Stationäre Psychotherapie 313 Stationäre Psychotherapie unter TFP-Aspekten 313 Modifikationen der TFP im stationären Setting 313 7 Netzwerk und Patientenvermittlung 314 Netzwerktreffen 315 8 TFP in Österreich, Südtirol und der Schweiz 316 Österreich 316 Südtirol 316 Schweiz 316 Literatur 317 Sachverzeichnis 325