Bio- Branchentreff Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise

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Transkript:

Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise

Werdegang! 1986 Abitur in Torgau! Februar 1991 Dipl. ing. agrar. MLU Halle Wittenberg! Oktober 1991 Betriebsgründung in Nemt und Kauf von Produktionsfaktoren der dortigen LPG, Umstellung zum Ökolandbau! 2001 Zäsur: Abspaltung des Milchbetriebes und dessen Rückumstellung auf konventionelle Landwirtschaft

Welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise! Teil 1 Erfolgsgeschicht Ökolandbau Status Quo und Aussichten! Teil 2 Ökolandbau in Nemt

Erfolgsgeschichte ökologischer Landbau-! Status Quo und Aussichten! 1. aus Sicht der Verbraucher! 2. aus Sicht der Branchenentwicklung! 3. aus Sicht der Nachhaltigkeit! 4. aus Sicht des Wettbewerbsumfeldes

Erfolgsgeschichte ökologischer Landbau-! Status Quo und Aussichten! 1. aus Sicht der Verbraucher! 2. aus Sicht der Branchenentwicklung! 3. aus Sicht der Nachhaltigkeit! 4. aus Sicht des Wettbewerbsumfeldes

Sicht der Verbraucher! Hoher Umweltnutzen! Hoher Gesundheitsnutzen für sich selbst! Hohe Nachhaltigkeit! Enge Regionalität! Vertrauen auf Richtlinien! Hoher Tierschutz- Standard! Hohe Sozial- Standards

Hinterfragen der Biobotschaften! Meta Studie der Universität Stanford: kein nennenswerter Unterschied bei Belastung mit Bakterien, Pilzen und anderen Krankheitserregern! Greenpeace: konventionelles Obst ist nicht weniger gesund als Bioobst und Gemüse! ARD: Wie billig kann Bio sein?! BILD: Bio-Betrug Sehen so glückliche Hühner aus?

Erfolgsgeschichte ökologischer Landbau-! Status Quo und Aussichten! 1. aus Sicht der Verbraucher! 2. aus Sicht der Branchenentwicklung! 3. aus Sicht der Nachhaltigkeit! 4. aus Sicht des Wettbewerbsumfeldes

Branchenentwicklung! Von der Nische zum Segment! Vielfalt der Marktteilnehmer! Anforderungen an optische Qualitäten! Verarbeitungsgrad der Produkte

Erfolgsgeschichte ökologischer Landbau-! Status Quo und Aussichten! 1. aus Sicht der Verbraucher! 2. aus Sicht der Branchenentwicklung! 3. aus Sicht der Nachhaltigkeit! 4. aus Sicht des Wettbewerbsumfeldes

Nachhaltigkeit 3 Kriterien-Kreise zur Bewertung von Nachhaltigkeit:! Ökologische Kriterien! Soziale Kriterien! Ökonomische Kriterien

Erfolgsgeschichte ökologischer Landbau-! Status Quo und Aussichten! 1. aus Sicht der Verbraucher! 2. aus Sicht der Branchenentwicklung! 3. aus Sicht der Nachhaltigkeit! 4. aus Sicht des Wettbewerbsumfeldes

Wettbewerbsumfeld! Wettbewerb der Ökobetriebe um Marktanteile! Wettbewerb mit ausländischen Anbietern von Ökoprodukten! Kampf um Fläche

Konventionelle oder ökologische Bewirtschaftung- welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise

Fazit! Ökolandbau steht an wichtiger Weggabel seiner Entwicklung! Hohes Verbraucher-Vertrauen auch im täglichen Geschäft rechtfertigen! Nachhaltigkeit wissenschaftlich unterlegen und kommunizieren! Wachstum des Ökolandbaus wird sich am Flächenmarkt entscheiden

Welche Argumente gibt es für eine ökologische Wirtschaftsweise! Teil 1 Erfolgsgeschicht Ökolandbau Status Quo und Aussichten! Teil 2 Ökolandbau in Nemt

Betriebsspiegel seit 1991 Abspaltung seit 2001 seit 1997 seit Ende 2004 Milcherzeugung konventionell Ackerbau (Gemüse) ökologisch Direktvermarktung ökolog/ konv. Biogaserzeugung 120 ha GL (GZ 45) 180 ha AL 850 ha AL (AZ 47) 630 Milchkühe (plus Nachzucht) 43 % Getreide, 34 % Gemüse/Hackfrüchte, 23 % Luzerne/ Stilllegung ca. 2000 Direktkunden, 50 Wiederverkäufer, Hofladen 500 KW el 11 Mitarbeiter 12 Mitarbeiter 18 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter

Betriebsspiegel seit 1991 Abspaltung seit 2001 seit 1997 seit Ende 2004 Milcherzeugung konventionell Ackerbau (Gemüse) ökologisch Direktvermarktung ökolog/ konv. Biogaserzeugung 120 ha GL (GZ 45) 180 ha AL 850 ha AL (AZ 47) 570 Milchkühe (plus Nachzucht) 43 % Getreide, 34 % Gemüse/Hackfrüchte, 23 % Luzerne/ Stilllegung ca. 2000 Direktkunden, 50 Wiederverkäufer Hofladen 500 KW el 9 Mitarbeiter 12 Mitarbeiter 18 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter

Betriebsspiegel seit 1991 Abspaltung seit 2001 seit 1997 seit Ende 2004 Milcherzeugung konventionell Ackerbau (Gemüse) ökologisch Direktvermarktung ökolog/ konv. Biogaserzeugung 120 ha GL (GZ 45) 180 ha AL 850 ha AL (AZ 47) Hofmolkerei 600 t Hofbäckerei 570 Milchkühe (plus Nachzucht) 43 % Getreide, 34 % Gemüse/Hackfrüchte, 23 % Luzerne/ Stilllegung 1600 Direktkunden, 50 Wiederverkäufer, 80 Kindereinrichtungen Hofladen 500 KW el 9 Mitarbeiter 12 Mitarbeiter 18 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter

Betriebsspiegel seit 1991 Abspaltung seit 2001 seit 1997 seit Ende 2006 Milcherzeugung konventionell Ackerbau (Gemüse) ökologisch Direktvermarktung ökolog/ konv. Biogaserzeugung 120 ha GL (GZ 45) 180 ha AL 850 ha AL (AZ 47) 600 Milchkühe (plus Nachzucht) 43 % Getreide, 34 % Gemüse/Hackfrüchte, 23 % Luzerne/ Stilllegung ca. 1600 Direktkunden, 50 Wiederverkäufer, 80 Kindereinrichtungen Hofladen 500 kw el. 11Mitarbeiter 12 Mitarbeiter 18 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter

Bio- Branchentreff 2012

Ökolandbau und Trinkwasserschutz!! Mehr als 50 % der Fläche in der Trinkwasserschutzzone! Bewirtschaftung aller Flächen der engeren Schutzzone II (und teilweise I) rund um die Brunnen der Wasserwerke Wurzen 1, 2 und 3! Nachhaltige Absenkung der Nitratwerte im Rohwasser auf ca. 50% im Verhältnis zur Vorbewirtschaftung

Zwischenfruchtanbau (Phacelia, Buchweizen) zur Konservierung des Stickstoffs und zur Unkrautunterdrückung nach Gemüseerbsen und vor Winterweizen; Ackerbau KG Nemt

Ökolandbau und Trinkwasserschutz! Verhinderung der Auswaschung von Pflanzenschutzmitteln in das Grundwasser durch Nichtanwendung! Erzeugung öffentlicher Güter seit 20 Jahren! Keine Honorierung dieser Leistungen seit 15 Jahren, abgesehen von gesetzlichen Möglichkeiten

Bio- Branchentreff 2012

Ökolandbau in Nemt Bewirtschaftungsprinzipien! Nach den Richtlinien der EU Verordnung (Gesetz)! Nach den Richtlinien des Ökoverbandes Gäa! Nicht nach alter Vorväter Sitte- Ökolandbau ist eine moderne und nachhaltige Form der Landbewirtschaftung! Nutzung moderner (zugelassener) Technologien (RTK, Entsteinung, Beregnung )! Fruchtartenvielfalt! Ökologische Vielfalt (Begleitflora, Kleinlebewesen, Niederwild)! Marktgerechtes Anbauprogramm ( Gemüse, Kartoffeln)! Hohe persönliche Zufriedenheit für mich

Bio- Branchentreff 2012

Ökolandbau in Nemt Anbau 2012:! Getreide 340 ha 40 % Winterweizen 212 ha 25 % Körnermais 48 ha 6 % Wintertriticale 79 ha 9 %! Gemüse 191 ha 23 % Erbsen 101 ha 12 % Bohnen 30 ha 4 % Zwiebeln 45 ha 5 % Rote Beete 2 ha 0 % Möhren 13 ha 2

Ökolandbau in Nemt Anbau 2012:! Kartoffeln 76 ha 9 %! Leguminosen 233 ha 28 % Luzerne (2-3 jährig) 148 ha 18 % Kleegras ( 1 jährig) 85 ha 10%! Gesamt 838 ha 100 %

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Striegeln von Gemüseerbsen

Markt! Vermarktungsstrategie Relative Vorzüglichkeiten (Standort, Klima, Preis- Kosten- Relationen) Know how basierte Erzeugung Vertragsanbau Losgrößen und Bündelung Absoluter Qualitätsanspruch! Erzeugergemeinschaft ÖBS Dresden! Ökomarkt in Sachsen! Milchmarkt! Markt für öffentliche Güter

! Gemüseerbsen

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Bio- Branchentreff 2012

Zwischenfrucht: Nahaufnahme Phacelia

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit