Förderkonzept. Als weitere Leitidee ist die Hinwendung zur Lobkultur und das Vermeiden einer Beschämungskultur



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Transkript:

Förderkonzept Vorwort Mit der Aufnahme in die Präambel des neuen Schulgesetzes rückt die individuelle Förderung als Leitidee in das Zentrum schulischer Arbeit. Alle Schülerinnen und Schüler sollen dabei erfasst werden, die leistungsstarken, die leistungsschwachen sowie die im Mittelfeld. Ziel der individuellen Förderung ist die Entfaltung der Person, d.h. des selbstständigen, eigenverantwortlichen Handelns (SchulG 2, Abs. 3 und 4). Wir als Realschule Heiligenhaus begrüßen dies, da es mit unserer Arbeitsweise korrespondiert: jedes Kind/ jeder Jugendliche ist ein Individuum und soll in der Schule die Möglichkeit haben, sich gemäß seiner Begabungen zu entfalten und gleichzeitig die Chance bekommen, fehlende oder unterentwickelte Bereiche aufzuarbeiten. In unserem Schulprogramm benennen wir die Entwicklung von Lebenstüchtigkeit zu unserem Leitbild. Mit dieser Zielsetzung wird jedes erzieherische und unterrichtliche Handeln zu einem Förder- und Entwicklungsbeitrag: Lebenstüchtigkeit ist eine individuelle Eigenschaft und umfasst die ganze Person. Das vorliegende Förderkonzept stellt einen aktuellen Zwischenstand dar. Es beschreibt eine Vielfalt von bestehenden und geplanten Maßnahmen an unserer Schule. Als selbstverständlich vorausgesetzt werden die bestehenden strukturellen Elemente des Schulsystems: schon immer boten Zeugnisse und Elternsprechtage eine individuelle Diagnose. Neu hinzugekommen ist das Instrument der individuellen Förderempfehlung bei drohender Nichtversetzung sowie die Lernstandserhebungen in Klasse 8. Es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auch die Wiederholung eines Schuljahres eine wenn auch derzeit politisch unerwünschte Form individueller Förderung darstellt. Von den Bemühungen um individuelle Förderung zeugen nicht nur die hier zusammengetragenen Bausteine, sondern auch weitere Elemente, die in den schulinternen Lehrplänen verankert sind. Als weitere Leitidee ist die Hinwendung zur Lobkultur und das Vermeiden einer Beschämungskultur zu nennen. Abschließend ist zu sagen, dass das Konzept der ständigen Evaluation bedarf. So soll immer wieder neu versucht werden, vorhandene Ressourcen optimal einzusetzen und neue zu erschließen. 1

Ist-Zustand 1) Fachspezifische Förderung Deutsch a) Diagnosetest zu Beginn der 5. Klasse mit anschließenden individuellen Förderplänen zur differenzierten Kompetenzverbesserung (sofern der entsprechende Fachlehrer eine fünfte Stunde unterrichtet). b) Ergänzungsunterricht in der Klassenstufe 5 c) Leseförderung durch das Lesen von 3-4 verbindlich vorgeschriebenen Lektüren in den Klassenstufen 5-8 außerhalb des eigentlichen Unterrichtes über das Schuljahr verteilt d) Jährlich Teilnahme am Lesewettbewerb des Kreises Mettmanns e) Rechtschreibförderung durch tägliche 5-Minuten Diktate in den Klassenstufen 5 und 6 f) Jährlich schuleigene Theatervorführung des PAN-Theaters für die Klassenstufen 5 und 6 Mathematik a) Ergänzungsunterricht in der Klassenstufe 5 b) Durchführung des Mathematikeingangstests des Kreises Mettmanns zu Beginn der Klassenstufe 5 mit anschließender individueller Förderung c) Jährlich Teilnahme am Wettbewerb: Mettmann sucht den Mathestar in den Klassenstufen 5 und 6 Englisch a) Ergänzungsunterricht in der Klassenstufe 5 b) Fitnesstest am Ende der Klassenstufe 6 Informatik a) Einstündiger Informatikzusatzunterricht in der Klassenstufe 6 b) Angebot: Schwerpunktfach Informatik c) Angebot: Wahlpflichtfach II Informatik d) Lego-Tec- AG und Teilnahme am Wettbewerb (Klassenstufen 8 10) Französisch a) Dreitägige Fahrt nach Metz für die Schüler und Schülerinnen mit Schwerpunktfach Französisch in der Klassenstufe 9 b) Tagesfahrt nach Lüttich für die Schüler und Schülerinnen mit Schwerpunktfach Französisch in der Klassenstufe 10 Musik a) Schulchor b) Schulband c) Musicalprojekt mit Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 5 2

Sport a) Pausensport: Boxsack, Ausleihmöglichkeit von Kleingeräten, Basketballfeld mit zwei Körben, 3 Tischtennisplatten, Bodenmarkierungen für Hüpfspiele b) Tischtennis-AG in Kooperation mit dem örtlichen Tischtennisverein c) Regelmäßige Teilnahme am Schwimmwettkampf der weiterführenden Schulen in Heiligenhaus d) Regelmäßige Teilnahme am Tanzwettbewerb aller Schulen in Heiligenhaus e) Teilnahme an unterschiedlichen Turnieren, z.b. Basketball f ) Schnupperkurse: Golf und Tennis Politik/ Sozialwissenschaften a) Teilnahme am Börsenspiel in Klassenstufe 10 b) Rechtskunde-AG für Schüler der Klassenstufe 10 c) Informationen zu Aufträgen und Einsätzen der Bundeswehr für Schüler mit dem Schwerpunktfach Sozialwissenschaften durch Offiziere Religion a) Gestaltung von ökumenischen Weihnachtsgottesdiensten für die Stufen 5/6 b) Gestaltung des ökumenischen Abschlussgottesdienstes durch Schüler und Schülerinnen der Stufe 10 c) Projekt Kinderrechte in der Klassenstufe 6 Kunst und Textiles Gestalten a) Jährliche Teilnahme am Drachenfest der Stadt Heiligenhaus b) Konzeption von Präsentationen der Objekte in der Schule ( Vitrinen) und außerhalb der Schule ( Museum, Bücherei, Sparkasse etc.) Biologie a) Besuch der Zooschule in Duisburg mit Schülern und Schülerinnen der Klassenstufe 5 b) Einsatz des Umweltmobils Lumbricus für Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 7 mit Schwerpunktfach Biologie c) Besuch des Neandertalmuseums für Schüler und Schülerinnen der Jahrgangsstufe 10 mit Schwerpunktfach Biologie 2) Fächerübergreifendes Methodenlernen - siehe Methodenkonzept der Realschule Heiligenhaus - 3

3) Umsetzung des UNESCO-Anliegens a) Schüleraustausch mit dem Gymnasium Szilagyi Erzsebet in Budapest (seit über 20 Jahren) b) Jährliche Projekttage zu von der UNESCO vorgegebenen Themengebieten c) Jährliche Einzelaktionen an bestimmten, besonderen Tagen z. B. Tag der Erde, Tag der Menschenrechte, Tag des Kindes d) Bleistiftverkauf für die Partnerschule in Orissa (Indien) e) Schulspezifisches UNESCO-Curriculum f) Leitziele der UNESCO hängen als Plakat in jedem Klassenzimmer 4) Förderung der Berufswahlfindung a) Besuch des BIZ in Essen mit Vorträgen und Einführung in die Informationsmöglichkeiten in der Jahrgangsstufe 8 b) Dreiwöchiges Betriebspraktikum in Klassenstufe 9 c) Betriebsbesichtigung in Klassenstufen 9 und 10 d) Kooperation mit der Firma Rahrbach in Heiligenhaus e) Berufsberatung im Klassenverband (Mitarbeiter des Arbeitsamtes kommt in die Schule) im ersten Schulhalbjahr der Klassenstufe 10 f) Individuelle Berufsberatung für Schüler der Klasse 10 (Mitarbeiter des Arbeitsamtes kommt in die Schule) am Elternsprechtag und zu Einzelterminen g) Informationsabend über schulische Weiterbildung für Eltern und Schüler (Jahrgang 10) h) Individuelle Beratung und Betreuung durch die Kompetenzagentur i) Jährliche Teilnahme am Girlsday, seit 2007 auch für Jungen 5) Förderung von Eigenverantwortung und sozialem Engagement Eigenverantwortung in der Schule für die Schule a) Tägliche Hausaufgabenbetreuung und Lernhilfen für Schüler der Klassenstufen 5 und 6 durch Schüler der 10 b) Täglicher Brötchenverkauf in den großen Pausen durch Schüler der Klassenstufe 10 c) Eigenständige Leitung der Schülerbücherei durch Schüler der Klassenstufe 9 und 10 d) Durchführung der Pausenaufsicht durch Schüler der Klassenstufe 10 e) Vergabe von Spielmaterialien zu Beginn der großen Pausen durch Schüler der Klassenstufe 7 und 8 f) Schülerpatenschaften für die Klassen 5 und 6 durch Schüler der Stufen 8 und 9 g) Reinigung des Schulhofes nach Punktesystem 4

Soziales Engagement außerhalb der Schule a) Mitglieder im kommunalen Jugendparlament b) Jährliche Projektgruppe im Seniorenheim c) Jährlicher Wechsel von Sponsorenlauf, Schulfest und Erstellung eines Schuljahrbuches d) Teilnahme an: Action!Kidz Kinder arbeiten für Kinder e) Jährliche Teilnahme an der Spendensammlung für Kriegsgräber f) Pflegen einer Lobecke auf der Homepage der Schule Planung 1. Diagnosetest zu Beginn der 5. Klasse mit anschließenden individuellen Förderplänen zur individuellen und differenzierten Kompetenzverbesserung im Fach Englisch 2. Arbeit mit der Lernwerkstatt in Vertretungsstunden 3. Aufbau eines computergestützten Lernzentrums in der Hausmeisterwohnung 4. Beteiligung von Schülern bei der Bereitstellung eines warmen Mittagessens in der Schule 5