Grundwissen und Grundkompetenzen für die 9. Jgst des naturwissenschaftlichen und sprachlichen Zweigs

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Transkript:

Grundwissenskataloge WR/WInf: Wichtige Hinweise vorweg: Gemäß der unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen ergeben sich natürlich unterschiedliche Grundwissenskataloge. Das Grundwissen stellt im Anschluss an die einzelnen Unterrichtseinheiten auch einen Schwerpunkt der Leistungserhebungen dar! Es gilt auch als Basis für den Unterricht späterer Jahrgangsstufen, insbesondere in der Oberstufe. Die Schulbücher bieten für die einzelnen Lerninhalte i.d.r. eine Auswahl an, das heißt also, dass nicht alle Seiten der Schulbücher unterrichtlich behandelt werden. Grundwissen und Grundkompetenzen für die 9. Jgst des naturwissenschaftlichen und sprachlichen Zweigs A. Wirtschaftliches und rechtliches Handeln in privaten Haushalten und Unternehmen 1. Wirtschaft Die Produktionsfaktoren Das Wirtschaftlichkeitsprinzip in seiner Anwendung in privaten HH und Unternehmen Arbeitsteilung Spezialisierung Entwicklung von Berufen Geldfunktionen Inflation und ihre Folgen Rentabilität bei Geldanlagen und als unternehmerisches Ziel Der Aufbau der Bilanz Die Rechtsformen der Unternehmen in ihrer grundlegenden Unterscheidung 2. Recht Besitz und Eigentum Vertrag pacta sunt Sachmangelrechte Geschäftsfähigkeit Schutz- und Ordnungsfunktion des Rechts B. Grundkompetenzen und Arbeitstechniken Rationale Entscheidungen treffen z.b. unter Knappheitssituationen in Unternehmen und priv. Haushalten z.b. bei Geldanlagen z.b. bei der Berufswahl Entscheidungsmatrix als Hilfsinstrument für rationale Entscheidungen Mit Gesetzestexten arbeiten: Normen analysieren, Normen auf praktische Sachverhalte anwenden, Erörtern des Normenzwecks Informationen beschaffen, aufbereiten und präsentieren, z.b. im Zusammenhang mit der Berufswahl bis zur Bewerbungsmappe bzw. dem Bewerbungsgespräch

Grundwissen und Grundkompetenzen für die 10. Jgst. naturwissenschaftlichen und sprachlichen Zweigs A. Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Verhalten von Haushalten und Unternehmen auf Märkten Das Marktmodell, Bildung des Gleichgewichtspreises, Preisänderungen als Reaktion auf Angebots- und/oder Nachfrageveränderungen, Anwendung auf Wechselkursbildung Funktionen der Märkte Kreislaufmodell mit und ohne staatliche Aktivität B. Zentrale Aspekte der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland Grundelemente der Wirtschaftsordnung: wer produziert was wie für wen? Zentrale oder dezentrale Planung als Grundlage für freie Marktwirtschaft und Zentrale Verwaltungswirtschaft Erkennen von sozial unbefriedigenden Ergebnissen bzw. Versagen marktwirtschaftlicher Lenkung bei öffentlichen Gütern und externen Effekten Eingriffe des Staates in die Wirtschaft im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft Grundelemente der Sozialen Marktwirtschaft und ihre Ausprägungen: Einkommensumverteilung, Sozialversicherung, Staatshaushalt Rechtliche Regelungen in der Sozialen Marktwirtschaft im Bereich des Zivilrechts und des Öffentlichen Rechts C. Weltwirtschaftliche Verflechtung und Europäische Einigung Chancen und Risiken internationaler Arbeitsteilung Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Binnenmarkt, weltwirtschaftliche Verflechtungen D. Grundkompetenzen und Arbeitstechniken: Anwendung von Markt- und Kreislaufmodell in Fallbeispielen Beschaffung, Auswertung, Aufbereitung und Präsentieren von Fachtexten, Statistiken, Graphiken und gesamtwirtschaftlicher Daten Diskussion und Beurteilung aktueller ökonomischer Entscheidungen

Grundwissen und Grundkompetenzen für die 8. Jgst. des A. Wirtschaftliches und rechtliches Handeln in privaten Haushalten und Unternehmen 3. Wirtschaft Die Produktionsfaktoren Das Wirtschaftlichkeitsprinzip in seiner Anwendung in privaten HH und Unternehmen Arbeitsteilung Spezialisierung Entwicklung von Berufen Geldfunktionen Inflation und ihre Folgen Rentabilität bei Geldanlagen und als unternehmerisches Ziel Der Aufbau der Bilanz Die Rechtsformen der Unternehmen in ihrer grundlegenden Unterscheidung 4. Recht Besitz und Eigentum Vertrag pacta sunt Sachmangelrechte Geschäftsfähigkeit Schutz- und Ordnungsfunktion des Rechts B. Grundkompetenzen und Arbeitstechniken Rationale Entscheidungen treffen z.b. unter Knappheitssituationen in Unternehmen und priv. Haushalten z.b. bei Geldanlagen Entscheidungsmatrix als Hilfsinstrument für rationale Entscheidungen Auswerten und erstellen von Graphiken Mit Gesetzestexten arbeiten: Normen analysieren, und auf praktische Sachverhalte anwenden, Informationen beschaffen, aufbereiten und präsentieren unter Einsatz der Informationstechnologien (Verbindung zur Wirtschaftsinformatik) Grundwissen und Grundkompetenzen für die 9. Jgst. des

A. Projekt Ausbildung und Beruf Kriterien und Prozess der Berufswahlentscheidung Vollständige Bewerbung (Anschreiben, Lebenslauf, Bewerbungsgespräch( Präsentationder Projektergebnisse B. Gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge Verhalten von Haushalten und Unternehmen auf Märkten Das Marktmodell, Bildung des Gleichgewichtspreises, Preisänderungen als Reaktion auf Angebots- und/oder Nachfrageveränderungen, Anwendung auf Wechselkursbildung Funktionen der Märkte Kreislaufmodell mit Unternehmen und Haushalten Wirtschaftsbereiche und Strukturwandel C. Zentrale Aspekte der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland Grundelemente der Wirtschaftsordnung: wer produziert was wie für wen? Zentrale oder dezentrale Planung als Grundlage für freie Marktwirtschaft und Zentrale Verwaltungswirtschaft Erkennen von sozial unbefriedigenden Ergebnissen bzw. Versagen marktwirtschaftlicher Lenkung bei öffentlichen Gütern und externen Effekten Eingriffe des Staates in die Wirtschaft im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft Grundelemente der Sozialen Marktwirtschaft und ihre Verankerung im Grundgesetz, Einkommensumverteilung, Struktur öffentlicher Haushalte Erweiterung des Kreislaufmodells durch Sektor Staat Rechtliche Regelungen in der Sozialen Marktwirtschaft im Bereich des Zivilrechts und des Öffentlichen Rechts D. Weltwirtschaftliche Verflechtung und Europäische Einigung Chancen und Risiken internationaler Arbeitsteilung Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Binnenmarkt, weltwirtschaftliche Verflechtungen Kreislaufmodell mit Sektor Ausland Grundwissen und Grundkompetenzen für die 10. Jgst. des

Unterrichtsschwerpunkte sind der Standort Deutschland aus Sicht der privaten Haushalte und der Unternehmen sowie Verantwortung für den Standort Deutschland im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Dabei soll folgendes Grundwissen erarbeitet werden: Kenntnis gesamtwirtschaftlicher Messgrößen und der Grenzen ihrer Aussagekraft: Arbeitslosenquote, Inflationsrate, Wohlstandsmessung durch Inlandsprodukt und/oder Nationaleinkommen Das soziale Sicherungssystem (Zweige der Sozialversicherung, Prinzipien der Sozialversicherung wie Subsidiarität und Solidarität, Grundbegriffe wie Generationenvertrag, Kapitaldeckungs- und Umlageverfahren und aktuelle Probleme der Sozialversicherung) sowie die Grundzüge der Einkommensbesteuerung (System, Steuertarif, Steuergerechtigkeit) als Einflussgrößen für den Wohlstand der privaten Haushalte Wichtige Standortfaktoren für Unternehmen in Deutschland: Lohn- und Lohnnebenkosten, Humankapital, Mobilität, sozialer Frieden usw. Konzepte der Nachhaltigkeit: Bewusstsein, dass nachhaltige Entwicklung sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Faktoren beinhaltet, Problematik der Vermeidung bzw. Übernahme externer Kosten Arbeitstechniken und Grundkompetenzen Beschaffen und Auswerten gesamtwirtschaftlicher Daten auch im internationalen Vergleich Arbeiten mit ökonomischen Zukunftsszenarien Auswerten des Wirtschaftsteils einer Zeitung Die in der Stundentafel für die 10. Jahrgangsstufe zur Verfügung stehenden Profilstunden werden derzeit (Schuljahr 2011/12) durch je eine Stunde Wirtschaftsinformatik und bilingualem Unterricht in WR abgedeckt. Dabei stehen schülerzentrierte Unterrichtsformen (wie z.b. Projektunterricht, arbeitsteilige Gruppenarbeit, Betriebserkundungen, Präsentationen usw.) im Vordergrund. Dies soll nicht nur das Wissen der Schüler erweitern, sondern auch ihre Handlungs- und Entscheidungskompetenz fördern.