Präsentation im Rahmen der Fachtagung Aktiv für Flüchtlinge Katholisches Centrum, , Dortmund Eva Lutter (Caritasstelle im GDL Friedland)

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Transkript:

Präsentation im Rahmen der Fachtagung Aktiv für Flüchtlinge Katholisches Centrum, 22.10.2016, Dortmund Eva Lutter (Caritasstelle im GDL Friedland)

Ablauf 1. Überblick: Aufnahmeprogramme in Deutschland 2. Resettlement 2016/2017 3. Relocation 2016 4. Visa: Studium, Sprache, Arbeit 5. Familiennachzug 6. Möglichkeiten des Ehrenamts 7. Vorstellung unseres Projekts

1. Überblick Aufnahmeprogramme Foto: BAMF

1. Überblick Aufnahmeprogramme Resettlement Humanitäre Aufnahme (HAP) Aufnahmeprogramme der Länder Relocation Besonderheit Aktueller Status Quote Asylverfahren Aufenthaltstitel Leistungsträger Einreise und Aufenthalt Langfristige Integration 23 Abs. 4 AufenthG fortlaufend 1.600 Pers. für 2 Jahre Kurze Vorbereitung 23 Abs. 2 AufenthG beendet August 2015 20.000 Syrer*innen 23 Abs. 1 AufenthG Unterschiede je nach BL 16.312 Visa (bis 2015) Verpflichtungserklärung 55 AsylG fortlaufend 27.536 Personen Jobcenter Jobcenter Jobcenter Sozialamt Flugzeug 14 Tage Friedland Flugzeug 14 Tage Friedland individuell Flugzeug EAE

2. Resettlement 2016/2017 Vereinbarung zwischen Türkei und EU: 1 zu 1-Mechanismus Aufnahmeanordnung: 04.04.2016 Länder: Libanon, Ägypten, Sudan und ggf. Türkei Staatsangehörigkeit: derzeit Syrien (Staatenlose, weitere SA möglich) Personenanzahl: 1.600 über 2 Jahre Eingereiste Personen: 790 Syrer*innen seit 04.04.16 in D. Verfahren:

3. Relocation 2016 Vereinbarung zwischen EU-MS: Entlastung einzelner Staaten Vereinbarungen: September 2015 Länder: Griechenland und Italien Staatsangehörigkeit: 75% Anerkennungsquote (SYR, ERI, IRQ) Quote Deutschland: 27.536 Personen Eingereiste Personen in D.: 215 (Italien:20,Griechenland:195) (Stand September 2016) Aktuelles Verfahren aus Griechenland: Griechenland Deutschland

4. VISA: Studium, Sprache, Arbeit Visum für Studium 16 Abs.1 AufenthG Visum für Studienbewerbung 16 Abs.2 AufenthG Visum für Teilnahme an Sprachkursen 16 Abs. 5 AufenthG Visum für Arbeit 18 Abs. 2 AufenthG Foto: recht-finanzen.de

4. VISA: Studium, Sprache, Arbeit Bitte bedenken Sie: Visa-Antrag bei deutscher Botschaft in bestimmten Ländern Korrektes Visum beantragen > späterer Wechsel unmöglich Pässe müssen vorliegen Bestimmungen für Staatsangehörigkeit beachten. Finanzielle Ressourcen oder Verpflichtungserklärung müssen bestehen Lange Wartezeiten > keine kurzfristige Lösung!!! Stipendienprogramme z.b. über DAAD Foto: pkw.de

5. Familiennachzug 29 Abs. 2 Satz 2 Nummer 1 AufenthG Foto: BAMF 1. GFK-Flüchtlinge 25 Abs. 2 S.1 Alternative 1 AufenthG 2. Subsidär Geschützte 25 Abs. 2 S.1 Alternative 1 AufenthG

5. Familiennachzug GFK-Flüchtlinge 25 Abs. 2 S.1 Alternative 1 AufenthG 3 Monate Frist für fristwahrende Anzeige bei Botschaft & ABH Pässe, Heiratsurkunde, Familienbuch, Übersetzungen, Legalisierung, Anträge, Passfotos, Gebühren Unterschiedliche Verfahren je nach Botschaft Beispiel Libanon, Termin Online bei Botschaft Beispiel Türkei, Termin über I-Data (Online) Regelmäßig Internetseite der Botschaft anschauen Hilfsprogramm von IOM für Syrer_innen

5. Familiennachzug Subsidär Geschützte 25 Abs. 2 S.1 Alternative 1 AufenthG Bis 16.03.2018 vorläufig ausgesetzt (Asylpaket II, seit 17.3.2016 in Kraft getreten) Für subsidiär Schutzberechtigte, die nach dem 17.3.2016 eine Aufenthaltserlaubnis nach 25 Absatz 2 Satz 1 zweite Alternative AufenthG bekommen, wird der Familiennachzug bis zum 16.3.2018 ausgesetzt. Erst danach können sie den Familiennachzug nach 29 Absatz 2 Satz 2 Nummer 1 AufenthG beantragen. Möglichkeit der Klage auf GFK-Status prüfen Rat von Rechtsberatung einholen

5. Familiennachzug Bitte bedenken Sie: Visa-Antrag bei deutscher Auslandsvertretung in bestimmten Ländern Korrektes Visum beantragen Bestimmungen für Staatsangehörigkeit beachten. Pässe und Originaldokumente VISA für Einreise zur Botschaft Lange Wartezeiten > keine kurzfristige Lösung!!! Korruptionsgefahr Unterstützungsprogramm für Syrer_innen in Libanon durch IOM

6. Was können Ehrenamtliche tun? Realität vermitteln und keine falschen Hoffnungen wecken! -> Politische Instrumente fehlen leider derzeit! Bei Integration unterstützen (Wohnung, Sprache etc.) Bei kommunalen Politikern für legale Zugangswege einsetzen Legalen Familiennachzug begleiten Emotionale Stabilisierung Sich Rat bei Experten holen ->An Beratungsstellen vermitteln Die eigenen Kompetenzen und Grenzen kennen Auf die eigene Gesundheit achten Foto: Flickr.com/david pacey

Linksammlung Informationen zu Resettlement, Relocation, HAP: www.resettlement.de Studieren in Deutschland: https://www.study-in.de/de/refugees/ BAMF-Studie zu Resettlement und HAP: http://www.bamf.de/shareddocs/anlagen/de/publikationen/emn/studien/w p68-emn-resettlemen-humanitaere-aufnahme.html?nn=1367522 Portal des Auswärtigen Amts zum Familiennachzug: https://familyreunionsyria.diplo.de/webportal/desktop/index.html#start IOM Familiennachzug-Unterstützungsprogramm: http://www.beirut.diplo.de/vertretung/beirut/de/00- Startseite/IOM August 2016 Seite.html Foto: Flickr.com/Ebayink

7. Vorstellung des Projekts 7.1. Rahmendaten Kooperation: Caritasverband für die Diözese Hildesheim e.v. / Caritasstelle im Grenzdurchgangslager Friedland & Deutscher Caritasverband Laufzeit: 26.06.2015-25.06.2018 Finanzielles Volumen: 300.000 Euro Förderung durch EU (AMIF) + Eigenmittel der Kooperationspartner Projektart: vorrangig Strukturprojekt Das Projekt resettlement.de wird aus Mitteln des Asyl-,Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.

7.2. Projektziele Stärkung der Kommunikations- und Unterstützungsstrukturen im Aufnahmeprozess Am Aufnahme- und Teilhabeprozess beteiligte Akteure sind über relevante Aspekte informiert Austauschtreffen Fachtagung Homepage Unterstützungsstrukturen auf regionaler und lokaler Ebene sind gestärkt Fortbildungen Ein verbesserter Umgang mit Erwartungen und eine Willkommenskultur bei Ankunft wird ermöglicht Buddy-Treffen Hotline, Facebook Kontakt zu Kommunen

www.resettlement.de

7.3. Zielgruppen Alle am Auswahl-, Ausreise-, Einreise, Verteilungs-, Aufnahme und Teilhabeprozess beteiligten Akteure: Kommunale Behörden (AB) Wohlfahrtsverbände NGOs Beratungsdienste Aufnahmegesellschaft Ehrenamtliche, kirchliche Unterstützungskreise Einreisende Flüchtlinge

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Eva Lutter, lutter@caritasfriedland.de, 05504-9493664 www.resettlement.de Das Projekt resettlement.de wird aus Mitteln des Asyl-,Migrations- und Integrationsfonds kofinanziert.