ZENTRUM FÜR HOCHSCHUL- UND QUALITÄTSENTWICKLUNG. E-Learning E-UNIVERSITY DAS STUDIENPORTAL DER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN. Martin Fister 13.12.



Ähnliche Dokumente
E-UNIVERSITY: Das Studienportal der Universität Duisburg-Essen

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

IBGM. Interkulturelles Betriebliches Gesundheitsmanagement. BKK BMW

SPreaD - Strategic Project Management Toolkit for Creating Digital Literacy Initiatives

会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践

Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences. Agenda

Intelligente und organisationsübergreifende Authentifikations- und Signaturmethoden

E-Learning an der UDE. Digitalisierung der Hochschullehre: Strategieoptionen für Hochschulen Hamburg

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

E-Government-Architektur- Management: Die Grundlage für E-Government aus dem Baukasten

KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Informationskompetenz: Marketing

Abschlussvortrag zur Diplomarbeit Aufbau und Analyse einer Shibboleth/GridShib-Infrastruktur

E-Learning-Strategie der Leopold-Franzens- Universität Innsbruck. Univ.-Prof. Dr. Eva Bänninger-Huber Vizerektorin für Lehre und Studierende

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

Identity & Access Management in der Cloud

6. Oracle DWH Community Mainz Koexistenz SAP BW und mit unternehmensweitem zentralen DWH

Intranet/Extranet: Zentrales CMS oder Portal-Lösung

Bildung durch Verantwortung: das Augsburger Modell. Thomas Sporer

Lehre und Transfer: Gestaltung nachhaltiger Entwicklung

Federated Identity Management

Aufbau einer integrierten elearning- Infrastruktur und Vorlesungsübertragungen an der TU München. Dr. Sabine Rathmayer Technische Universität München


Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover

Der Blaue Engel bei idealo.de

Neue Geschäftsmodelle durch die Kooperation mit Startups. Werner Wutscher Wiener Strategieforum

Ziele, Ansätze, Vorgehensweisen und Erfahrungen bei der Zusammenlegung zweier Hochschulrechenzentren. Hans-Dieter Weckmann

Erfolgsfaktoren der CRM-Implementierung bei Steyr-Werner

Projektmanager Automotive/Aviation (m/w)

Förderung des selbstgesteuerten Lernens im Fernstudium durch den Wiki-Instruktionskurs (WIK)

Personalisierte Webportale

Personalführung im Unternehmen. Multimediales Internetmodul für die wissenschaftliche Managementausbildung im Rahmen des Bildungsportals Sachsen

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse bei der Einführung von elearning im Berufsbegleitenden Master-Studiengang Soziale Arbeit

elearning Integration an deutschen Hochschulen Lessons learned Dr. Sabine Rathmayer

Benötigen wir einen Certified Maintainer?

ENTREPRENEURSHIP EDUCATION VIA FERNSTUDIUM

Technologietransfer an der RWTH Aachen. Perspektiven für mehr Transfer: PatentScouting an der RWTH. HoF Wittenberg

Ein Drittmittelforschungsprojekt der Fachhochschule Mainz, Fachbereich Wirtschaft Projektleitung: Prof. Dr. K.W. Koeder, Prof. Dr. R.

Der Start ins Fernstudium

ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal , Bonn. Friederike Wiethölter

Die Bedeutung digitaler Medien für die Lehre am Beispiel von Lernvideos Erfahrungen und Potentiale

Integration von Lernmanagement und Prüfungsorganisation. Klaus Schober, MLU Halle - DFN-Tagung in Halle

Technische Universität Darmstadt

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister

Vernetzung offener, verteilter Portale

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

Campus IB. eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden am Fachhochschulstudiengang Angewandtes Wissensmanagement. Eisenstadt.

StudAssist: Aufbau eines webbasierten. ti Betreuung. Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt. Univ.-Prof. Dr. Jan Marco Leimeister

1. Integration von Liferay & Alfresco 2. Single Sign On mit CAS

go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien -

Digitalisierung - und was kommt dann? Langzeitarchivierung in Deutschland und Europa

DIGITALKONSULAT DK. Unsere Leistungen

Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel - University of Applied Sciences -

Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis

Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems. Mainz, 01. Juni 2015

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release

STORK. Secure IdenTity AcrOss BoRders LinKed. Bernd Zwattendorfer Wien,

Nationaler Kodex für das Ausländerstudium an deutschen Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Referent Personalentwicklung/Führungskräfte bei einer der größten deutschen und europäischen Versicherungsgruppen.

Operative Ziele der HE

Inhalt der Präsentation

Modulnachweis Modul 2: Didaktik, Medien, Kommunikation

Social Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen

Discover Excellence in Engineering and the Natural Sciences Made in Germany

Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) Sozialgesetzbuch VIII (SGB VIII)

OPAQ Optimized Processes And Quality

EASY VOLUNTEER. Mitarbeiterzeitspende professionell umgesetzt

IDENTITY & ACCESS MANAGEMENT. Marc Burkhard CEO

E-Learning Blended Learning

Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit

Cedric Read, Hans-Dieter Scheuermann und das mysap Financials Team CFO - Die integrative Kraft im Unternehmen

HIGHLIGHTS. Das BSZ stellt sich vor. Bibliotheksservice-Zentrum Baden-Württemberg. BSZ > Home. Login A bis Z Sitemap English QICKLINKS

Lösungsszenarien für die Filearchivierung/ Langzeitdatenspeicherung mit Symantec Enterprise Vault

Jenseits der Datenbank: Ausweg zu verkaufen. Vorsprung im Wettbewerb durch one to one - Marketing

Lernen mit Laptops Erfahrungen mit dem Einsatz der Geräte im Fach Mathematik

Integration FMS in den GSB

Studiengang Bachelor of Arts (B.A.) Im Hauptfach "Bildungsplanung und Instructional Design" sind 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Vorgehen bei der Entwicklung mobiler Lösungen. Peter M. Brak, Partner, proaxia consulting group ag SAP Forum Baden

Anbieter. Angebot. Job-ID: BO Online seit: Kategorie. Beamte(r) Titel

Fallstudie Universität Freiburg: IdM, Personalrat, Datenschutz

Ringvorlesung elearning WS 2005/2006. elearning-dienste der Universität Marburg

In Kooperation mit: Individualisiert, kreativ und unternehmensnah Berufsbegleitend studieren nach dem Heilbronner Modell

9001 Kontext der Organisation

Electures-Portal. Vorstellung und Empfehlungen Christoph Hermann - Universität Freiburg - Institut für Informatik 1

Grundlagen Innovationsmanagement

BNE im Kanton Bern. Thomas Leiser Ansprechperson für Nachhaltige Entwicklung Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Nr.

Janitor Zutrittssteuerung direkt in SAP

Next Generation CMS. API zu ihrem Content

Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QM) an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

WILLKOMMEN BEI DER HELABA

CreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen

St. Galler Master in Angewandtem Digital Business

INDUSTRIE 4.0 AUS SICHT EINES IKT-INSTITUTS. Dr.-Ing. Mike Heidrich BICCnet OpenLabs am Fraunhofer ESK, München, 17.

ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:

Mobila Mobiles Lernen im Alter Fachtag Neue Medien und Mobiles Lernen am Vortrag: Markus Marquard und Linda Grieser

Change Management an Universitätsbibliotheken

Transkript:

E-UNIVERSITY DAS STUDIENPORTAL DER UNIVERSITÄT DUISBURG-ESSEN Martin Fister 13.12.2006

Im Fokus: Nachhaltige -Verankerung in der Lehre durch Innovationsprojekte Projekte in allen Fachbereichen mit dem Ziel der curricularen Verankerung von Potenzialerschließung neuer Medien für die Hochschulausbildung Implementierung innovativer - Szenarien unter Berücksichtigung eines kontextualisierten didaktischen Anliegens Unterstützung bei der Planung, Umsetzung und Evaluation von -Projekten Dauerhafte - Verankerung in der Lehre Zusammenführung der strategischen Werkzeuge in einem personalisierten Ausbau und Bündelung der digitalen Dienste der Universität Duisburg-Essen Vereinfachter Zugang zu allen Lernmanagement- und Kommunikationswerkzeugen Zentrale Authentifizierung für alle im gebündelten Dienste Projektrunden in 2006, 2007, 2008 paralleler Aufbau des s 13.12.2006 Martin Fister 2

Im Fokus: Nachhaltige -Verankerung in der Lehre durch Innovationsprojekte Projekte in allen Fachbereichen mit dem Ziel der curricularen Verankerung von Potenzialerschließung neuer Medien für die Hochschulausbildung Implementierung innovativer - Szenarien unter Berücksichtigung eines kontextualisierten didaktischen Anliegens Unterstützung bei der Planung, Umsetzung und Evaluation von -Projekten Dauerhafte - Verankerung in der Lehre Zusammenführung der strategischen Werkzeuge in einem personalisierten Ausbau und Bündelung der digitalen Dienste der Universität Duisburg-Essen Vereinfachter Zugang zu allen Lernmanagement- und Kommunikationswerkzeugen Zentrale Authentifizierung für alle im gebündelten Dienste Projektrunden in 2006, 2007, 2008 paralleler Aufbau des s 13.12.2006 Martin Fister 3

bündelt lehrbetriebsrelevante Dienste und Werkzeuge Zentrale Dienste Lehrveranstaltungsorganisation Lehrprozessunterstützende Werkzeuge Evaluationswerkzeuge Kommunikations- Werkzeuge Zentrale Dienste Bibliothek DuEPublico Lernunterstützende Werkzeuge Moodle ILIAS BSCW Kommunikationswerkzeuge Foren Blogs Chats Evaluation Lehrveranstaltungsorganisation Studiumsübersicht Lehrveranstaltungsverwaltung Personalisiertes bildet zentralen Einstiegspunkt für alle netzbasierten Aktivitäten rund ums Studium 13.12.2006 Martin Fister 4

Übersicht - Systemarchitektur HIS-LSF als datenführendes System Liferay als Portalframework Kommunikation mittels WebServices Zentrale LDAP-Server zur Authentifizierung (zukünftig Tivoli Identity Management zur Authentifizierung und Authorisierung) Übergreifendes Single Sign-On basierend auf dem Central Authentication Service (CAS) 13.12.2006 Martin Fister 5

Lehrveranstaltungen - Dozierendensicht 13.12.2006 Martin Fister 6

Zusammenfassung Zentraler Einstiegspunkt für alle an der Lehre beteiligten Personengruppen Zugang zu personalisierten Diensten, Informationen und Lehrmaterialien Integration der bestehender Systeme und Dienste Einbinden von in der Lehre eingesetzten Werkzeugen Übergreifendes Single Sign-On Vermeidung redundanter Datenhaltung Datenbasis HIS-LSF Für weiterführende Integrationsprojekte offen 13.12.2006 Martin Fister 7

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 13.12.2006 Martin Fister 8