RWTH Absolventenbefragung 2012

Ähnliche Dokumente
RWTH Absolventenbefragung 2012

RWTH Absolventenbefragung 2012

RWTH Absolventenbefragung. Wintersemester 2012/2013 ERGEBNISBERICHT PRÜFUNGSJAHRGANG 2011

RWTH Absolventenbefragung. Wintersemester 2012/2013 ERGEBNISBERICHT PRÜFUNGSJAHRGANG 2011

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 10: Medizin ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2013

Fakultät 6: Elektrotechnik und Informationstechnik

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 4: Maschinenwesen ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2013

Fakultät 5: Georessourcen und Materialtechnik

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 8: Wirtschaftswissenschaften ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2012

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 7: Philosophie ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2015

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 3: Bauingenieurwesen ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2015

Fakultät 1: Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 3: Bauingenieurwesen ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2014

Fakultät 8: Wirtschaftswissenschaften

RWTH Absolventenbefragung Fakultät 2: Architektur ERGEBNISBERICHT ABSCHLUSSJAHRGANG 2014

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ergebnisse der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Abschlussbericht der Absolventenbefragung Hochschule Hannover

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt

2012 Absolventenstudie

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Absolventenbefragung des Jahrgangs 2016 am KIT

Ergebnisse der Studienabschlussbefragung Hochschule Hannover

Inhaltsverzeichnis. Hochschule Hannover - Zentrum für Studium und Weiterbildung Studienabschluss- und Absolventenbefragung

Studienerfolg 2001, Kennzahlen der Absolventinnen und Absolventen nordrhein-westfälischer Hochschulen

Vom Studium in den Beruf

2010 Absolventenstudie

Befragung von Absolventinnen und Absolventen der BTU Cottbus Senftenberg

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.

Studienbedingungen und Berufseinstieg. Erste Erfahrungen von Absolventinnen und Absolventen der Universität Siegen nach dem Studienabschluss

EXTRA FRAGEN. K:\_DE_KFB\KFB2008_Extra_Fragen_11.09_mit_Hinweis_optional.doc :01:00. (bitte eintragen) (bitte eintragen)

Studienbedingungen und Berufseinstieg

Absolventenbefragung im Wintersemester 2010/11 Ergebnisse

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2012/2013 (Stand: )

Beruf. Zufriedenheit. Ergebnisse der Absolventinnen- und Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs theologische fakultät

RWTH Absolventenbefragung 2011

AACHENER MENTORING MODELL

Studienbedingungen, Kompetenzerwerb und Berufserfolg - welche Bedeutung hat die besuchte Hochschule?

RWTH ERSTSEMESTERBEFRAGUNG IN DEN BACHELORSTUDIENGÄNGEN WINTERSEMESTER 2014/2015 ERGEBNISBERICHT

ZEITREIHE DER NEUEINSCHREIBUNGEN (ALS PERSONEN, 1. U. HÖH. FACHSEMESTER) (Sommersemester )

AACHENER MENTORING MODELL

Ausgewählte Ergebnisse für die CAU insgesamt

Studienabschluss und wie geht`s weiter?

Unternehmensbefragung im Wintersemester 2011/2012

AACHENER MENTORING MODELL

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2015/2016 (Stand: )

Beruf. Zufriedenheit. Ergebnisse der Absolventinnen- und Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs wirtschaftswissenschaftliche fakultät

Absolventenbefragung des Jahrgangs 2015 am KIT

SS 2016 WS 2016/17 FACHGRUPPE FÜR GEOWISSENSCHAFTEN UND GEOGRAPHIE AUSWERTUNG

Ergebnisse der Zulasssungsverfahren in den zulassungsbeschränkten Studienfächern und -gängen zum WS 2013/2014 (Stand: )

PRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN

RWTH Absolventenbefragung 2009

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN

ZEITREIHE DER NEUEINSCHREIBUNGEN (ALS PERSONEN, 1. U. HÖH. FACHSEMESTER) (Sommersemester )

Absolventenbefragung 2014

Befragung der Absolventen des Prüfungsjahres 2007 Ergebnisse

Startschuss für die Karriere Ausgewählte Ergebnisse aus den Absolventenstudien der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) Bachelorstudiengänge

Absolventenbefragung Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin

Absolventenbefragung Technische Universität Berlin

Absolventenbefragung 2012 der Universität Paderborn

Kurzzusammenfassung: Ausgewählte Ergebnisse der Paderborner Absolventenstudien 2014 im Überblick

Absolventenbefragung 2012 der Universität Paderborn

nachrichtlich Wirt.-Ing. *

Rheinische Friedrich Wilhelms Universität Bonn

AACHENER MENTORING MODELL

Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en

Zufriedenheit. Ergebnisse der Absolventinnen- und Absolventenbefragung des Prüfungsjahrgangs Beruf

Absolventenbefragung 2013

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN

Absolventenbefragung 2012

FOLLOW ME: Was kommt nach der Uni?

Ernst Moritz Arndt Universität Greifswald

Absolventenbefragung 2013

Das Studium der Soziologie am Max-Weber-Institut. Ergebnisse der Absolventenbefragungen der Jahre 2004, 2010 und 2015

QUALITÄTSSICHERUNG IN STUDIENGÄNGEN. Absolventenstudie. der Philipps-Universität Marburg Ergebnisse Dezernat III Studium und Lehre

AACHENER MENTORING MODELL

Befragung des Absolventenjahrgangs 2009/2010. Bericht für die Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Absolventenbefragung 2014

Absolventenbefragung 2014 Abschlussjahrgang Methodenbericht

Integration der Absolventenbefragung in die Qualitätssicherung von Studium und Lehre

Studiengang der meisten Studenten: Bachelor Physik Fachsemester: Die meisten Studenten kamen aus dem 6. Semester, Mittelwert: 4.9

Absolventenbefragung 2012 der Universität Paderborn

Absolventenbefragung 2014

Auswertung Absolventenstudie Jahrgang 2010

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen

Absolventenbefragung 2012 der Universität Paderborn

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Humanmedizin

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

AACHENER MENTORING MODELL FAKULTÄT FÜR BAUINGENIEURWESEN

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2007 für das Lehramt der Primarstufe

Absolventenbefragung 2014

Absolventenbefragung 2013

Kurzzusammenfassung erster Ergebnisse der Absolventenbefragung 2008 für die Promovierten des Fachs Zahnmedizin

Absolventenbefragung 2012 der Universität Paderborn

Ergebnisse der Absolventenstudie 2010 Prüfungsjahrgang 2009 Erhebungszeitraum WS 2008/2009 und SoSe Dez. V, Evaluation

Studienabschlussbefragung

Transkript:

RWTH Absolventenbefragung 2012 Prüfungsjahrgang 2010 Ergebnisbericht Maschinenwesen Fakultät 4 1 Stand 12/2012

Impressum Herausgegeben im Auftrag des Rektors vom ezernat Planung, Entwicklung und Controlling (6.0) der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen ezernat Planung, Entwicklung und Controlling der RWTH Aachen Postanschrift: Templergraben 55, 52056 Aachen Telefon: 0241/80-94039 Fax: 0241/80-92103 E-Mail: Web: Redaktion: Verantwortlich: Layout: absolventenbefragung@rwth-aachen.de www.rwth-aachen.de/absolventenbefragung M.A. Elena Sewelies Th. Trännapp, Verw.r. J. Wenderoth Stand: August 2013 2 Stand 12/2012

Inhaltsverzeichnis Seite 1. Verbleib nach dem Abschluss 4 2. Bewertung des Studiums 5 3. Internationalisierung 6 4. Kompetenzprofil 7 5. Abkürzungsverzeichnis 14 6. Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung 15 7. Repräsentativität 16 3 Stand 12/2012

1. Verbleib nach dem Abschluss 1. Verbleib nach dem Abschluss Momentane Tätigkeit 1,5 Jahre nach Abschluss (sortiert nach Fakultät; Prozent, Mehrfachnennungen) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad Ich habe eine reguläre abhängige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit (d. h. nicht zu Ausbildungszwecken) 65 71 58 64 75 100 61 55 Ich promoviere 45 71 33 44 42 14 43 22 Ich studiere weiter (Master, Zweitstudium, keine Promotion) 7 0 0 6 0 0 4 3 Ich bin Trainee 4 0 13 6 0 0 3 2 Ich habe einen (Gelegenheits-) Job 1 0 4 2 0 0 1 3 Ich bin im Vorbereitungsdienst / Referendariat 1 0 0 1 0 0 1 21 Ich bin in einer Fort- und Weiterbildung / Umschulung 1 0 0 1 0 0 0 2 Ich habe eine selbständige / freiberufliche Beschäftigung 1 0 0 1 0 0 4 5 Arbeitssuchend 0 0 0 0 0 0 1 3 Anzahl 163 7 24 219 12 7 676 11.848 Frage H1: Was trifft auf Ihre derzeitige Situation zu? Region der Beschäftigung 1,5 Jahre nach dem Abschluss (Prozent, ohne Promotion) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad eutschland 80-94 82 57 83 68 46 Ausland 6-0 5 0 0 9 4 Hochschulstandort 13-6 12 43 17 21 34 Region der Hochschule 1-0 1 0 0 2 15 Anzahl 81 2 16 99 7 6 329 9.946 Frage H8: In welcher Region sind Sie derzeit beschäftigt? Hochschule der anschließenden Promotion (Prozent, keine sonstige Erwerbstätigkeit) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad RWTH Aachen 73 100 43 71 - - 76 71 andere Hochschule 27 0 57 29 - - 24 29 Anzahl 96 5 7 110 4 2 360 4.309 Frage B7: An welcher Hochschule haben Sie dieses Studium beendet bzw. studieren Sie derzeit? nur Absolvent/innen, die nach dem Studienabschluss im Prüfungsjahr 2010 ein anderes Studium aufgenommen haben 4 Stand 12/2012

2. Bewertung des Studiums 2. Bewertung des Studiums Positive rückblickende Studienentscheidung (Prozent) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad... denselben Studiengang wählen? 85 86 70 81 83 86 80 75... dieselbe Hochschule wählen? 76 100 78 76 92 86 79 66... wieder studieren? 81 100 100 97 100 86 95 91 Anzahl 164 7 23 200 12 7 691 12.190 Frage 10: Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie... Nur Antworten 1 und 2 von Antwortskala 1 = 'Sehr wahrscheinlich' bis 5 = 'Sehr unwahrscheinlich'. Negative rückblickende Studienentscheidung (Prozent) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad... denselben Studiengang wählen? 8 14 9 10 8 14 11 14... dieselbe Hochschule wählen? 12 0 4 11 8 14 8 15... wieder studieren? 7 0 0 1 0 0 2 4 Anzahl 164 7 23 200 12 7 691 12.190 Frage 10: Wenn Sie - rückblickend - noch einmal die freie Wahl hätten, würden Sie... Nur Antworten 4 und 5 von Antwortskala 1 = 'Sehr wahrscheinlich' bis 5 = 'Sehr unwahrscheinlich'. Studienbedingungen: die 5 besten Bewertungen (von 16; sortiert nach Fakultät; Prozent) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad Fachliche Qualität der Lehre 89 100 92 90 100 88 87 78 Fachliche Vertiefungsmöglichkeiten 89 71 88 89 75 88 78 57 Kontakte zu Mitstudierenden 78 100 96 79 67 88 84 81 Zugang zu erforderlichen Lehrveranstaltungen (z. B. Seminare, Übungen) 74 86 78 73 67 50 72 56 Zeitliche Koordination der Lehrveranstaltungen 66 86 67 64 33 38 60 48 Anzahl 175 7 24 214 12 8 715 12.410 Frage 1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und - bedingungen in Ihrem Fach? nur Antworten 1 und 2 von Skala 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'. Studienbedingungen: die 5 schlechtesten Bewertungen (von 16; sortiert nach Fakultät; Prozent) CES F4 EET Bau RWTH Training von mündlicher Präsentation 84 57 83 84 58 63 55 45 Kontakte zu Lehrenden 44 0 54 47 33 25 27 25 Möglichkeit, die Studienanforderungen in der dafür Uni Trad 43 14 29 42 8 50 33 28 vorgesehenen Zeit zu erfüllen daktische Qualität der Lehre 43 0 13 39 50 25 29 26 Verfassen von wissenschaftlichen Texten 25 14 33 25 25 13 36 29 Anzahl 175 7 24 214 12 8 715 12.410 Frage 1: Wie beurteilen Sie die folgenden Studienangebote und - bedingungen in Ihrem Fach? nur Antworten 4 und 5 von Skala 1 = 'Sehr gut' bis 5 = 'Sehr schlecht'. 5 Stand 12/2012

3. Internationalisierung 3. Internationalisierung Internationale Mobilität (Prozent) CES F4 EET Bau RWTH Uni Trad Mobilität während des Studiums 57 14 80 59 92 63 44 19 davon Auslandssemester 30 0 36 30 67 25 24 15 davon Auslandspraktikum 30 14 56 33 50 38 24 36 Anzahl 180 7 25 219 12 8 740 13.340 * Bildungsausländer = Studienberechtigung nicht in BR Quelle: INCHER-Kassel, KOAB- Absolventenbefragung 2012 (Jahrgang 2010), Tab. 3-4. Fremdsprachenkompetenz - Vermittlung versus Berufsanforderungen (Prozent) bei Abschluss Anforderung Beruf bei Abschluss Anforderung Beruf bei Abschluss Anforderung Beruf in sehr hohem Maße/in hohem Maße 56 68 29 100 82 89 58 71 82 64 29 72 54 66 46 44 mittel 19 16 43 0 9 11 19 15 9 27 29 14 23 14 23 15 nicht/gar nicht 25 17 14 0 9 0 23 14 9 9 43 14 23 20 31 41 Anzahl 163 146 7 7 22 18 199 177 11 11 7 7 683 590 12.099 10.087 Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten / Kompetenzen? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. CES bei Abschluss F4 Anforderung Beruf bei Abschluss EET Anforderung Beruf bei Abschluss Bau Anforderung Beruf bei Abschluss RWTH Anforderung Beruf bei Abschluss Uni Trad Anforderung Beruf Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten / Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 6 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil 4. Kompetenzprofil Vergleich Kompetenzvermittlung und Arbeitgeberanforderung Profillinien Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung lpom Maschinenbau (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=161) Soll: Berufsanforderung (n=145) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 7 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom Computational Engineering Science (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=7) Soll: Berufsanforderung (n=7) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 8 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom Wirt.Ing. FR Maschinenbau (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen bei Abschluss (n=22) Soll: Berufsanforderung (n=18) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 9 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom Fakultät 4 (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=198) Soll: Berufsanforderung (n=176) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 10 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom Wirt. Ing. Elektrische Energietechnik (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=7) Soll: Berufsanforderung (n=6) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 11 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom Wirt. Ing. Bauingenieurwesen (Mittelwert, Abweichung von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=7) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Soll: Berufsanforderung (n=6) Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 12 Stand 12/2012

4. Kompetenzprofil Kompetenzprofil - Berufsanforderung vs. Ausbildung plom RWTH (Mittelwert, Abweichungen von 0,5) Ist: Kompetenzen Ausbildung (n=679) Soll: Berufsanforderung (n=592) Fähigkeit, gleichstellungsorientiert zu handeln Beherrschung eines breiten Grundlagenwissens Verhandlungsgeschick Fähigkeit, Konflikte zu managen Fähigkeit, Computer und Internet zu nutzen Fähigkeit, Produkte, Ideen oder Berichte einem Publikum zu präsentieren Fähigkeit, in interkulturellen Zusammenhängen zu handeln Fähigkeit, unter ruck gut zu arbeiten Fähigkeit, mit anderen produktiv zusammenzuarbeiten Fähigkeit, sich selbst und seinen Arbeitsprozess effektiv zu organisieren Fähigkeit, eigene Wissenslücken zu erkennen und zu schließen Fähigkeit, effizient auf ein Ziel hin zu arbeiten Fähigkeit, eigene Ideen und Ideen anderer in Frage zu stellen Fähigkeit, in einer Fremdsprache zu schreiben und zu sprechen Analytische Fähigkeiten Fähigkeit, fächerübergreifend zu denken Fähigkeit, das Können anderer zu mobilisieren Fähigkeit, wirtschaftlich zu denken und zu handeln Fähigkeit, wissenschaftliche Methoden anzuwenden Fähigkeit, Berichte, Protokolle oder ähnliche Texte zu verfassen Fähigkeit, sich auf veränderte Umstände einzustellen Fähigkeit, sich anderen gegenüber durchzusetzen Fähigkeit, neue Ideen und Lösungen zu entwickeln Beherrschung des eigenen Faches, der eigenen sziplin 0 1 2 3 4 5 "in sehr hohem Maße" "gar nicht" Frage 7: In welchem Maße verfügten Sie zum Zeitpunkt des Studienabschlusses über die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen? Frage H16: Inwieweit werden die folgenden Fähigkeiten/Kompetenzen in Ihrer gegenwärtigen Erwerbstätigkeit gefordert? Antwortskala von 1 = 'In sehr hohem Maße' bis 5 = 'Gar nicht'. 13 Stand 12/2012

A1. Legende 5. Abkürzungsverzeichnis Fach (der Abschlussarbeit) und ausgewählte Abschlussarten BSBio BSBt BSCh BSInf BSMath BSPhy F1 Ba MSBt F1 Ma F2 Ba Bau* Bau* F3 * * CES* * F4 * BSRoi BAGeo BSAngGeo BSMatwis BSWstI BSAGW BSGRM F5 Ba ETIT * TInf * EET * F6 * BAGal BSPoWi BSPSY BASoz F7 Ba BSBWL Med Se MeMod ZaMed BSLog F10 Se LA RWTH Ba RWTH Ma RWTH * Uni Ba Biologie (B.Sc.) Biotechnologie (B.Sc.) Chemie (B.Sc.) Informatik (B.Sc.) Mathematik (B.Sc.) Physik (B.Sc.) Fakultät 1: Mathematik -Informatik - Naturwissenschaften (B.Sc.) Biotechnologie (M.Sc.) Fakultät 1: Mathematik -Informatik - Naturwissenschaften (M.Sc.) Fakultät 2: Architektur (B.Sc.) Bauingenieurwesen (plom) Wirtschaftsingenieurwesen - FR Bauingenieurwesen (plom) Fakultät 3: Bauingenieurwesen - plom (ohne Staatsexamen, Lehramt) Maschinenbau (plom) Computational Engineering Science (plom) Wirtschaftsingenieurwesen - FR Maschinenbau (plom) Fakultät 4: Maschinenwesen - plom (ohne Staatsexamen, Lehramt) Rohstoffingenieurwesen (B.Sc.) Geographie (B.A.) Angewandte Geographie (B.Sc.) Materialwissenschaften (B.Sc.) Werkstoffingenieurwesen (B.Sc.) Angewandte Geowissenschaften (B.Sc.) Georessourcenmanagement (B.Sc.) Fakultät 5: Georessourcen und Materialtechnik (B.Sc.) Elektrotechnik und Informationstechnik (plom) Technische Informatik (plom) Wirtschaftsingenieurwesen - FR Elektrotechnik (plom) Fakultät 6: Elektrotechnik- und Informationstechnik (plom) Germanistische und Allgemeine Literaturwissenschaft (B.A.) Politische Wissenschaft (B.A.) Science Psychologie (B.Sc.) Soziologie (B.A.) Fakultät 7: Philosophische Fakultät (B.A.) BWL (B.Sc.) Medizin (Staatsexamen) Medizin (Modellstudiengang) Zahnmedizin (Staatsexamen) Logopädie (B.Sc.) Fakultät 10: Medizin - Staatsexamen Lehramt (alle Fächer) Gesamt für RWTH Aachen (B.Sc., B.A.) Gesamt für RWTH Aachen (M.Sc.) Gesamt für RWTH Aachen - plom (ohne Staatsexamen, Lehramt) alle Bachelorabschlüsse aller im Projekt beteiligten 45 Hochschulen Uni Ma alle Masterabschlüsse aller im Projekt beteiligten 45 Hochschulen alle traditionellen Abschlüsse aller im Projekt beteiligten 45 Hochschulen (plom, Magister, Uni Trad. Staatsex.) * Umstellung auf neues Studiensystem im Jahr 2010 noch nicht abgeschlossen (siehe hierzu Zahlenspiegel 2010). a die Umstellung von altem auf das neue Bachelor/Mastersystem an der RWTH Aachen im Jahr 2010 an einigen Fakultäten noch nicht abgeschlossen war, wurden noch keine (sehr wenige) Absolventinnen bzw. Absolventen der neuen Bachelor/Masterstudiengänge hervorgebracht. Aus diesem Grund werden für diese Fakultäten exemplarisch die Ergebnisse der plomabsolventinnen- bzw. absolventen aufgezeigt. 14 Stand 12/2012

A1. Legende 6. Erläuterungen zur Ergebnisdarstellung Aufbau der Tabellen e Tabellen enthalten eine vollständige okumentation der Fragen und Antworten des Fragebogens. e Fußnoten der Tabellen dokumentieren die exakte Formulierung der Fragen und soweit erforderlich die Antwortvorgaben (bei Antwortskalen). e Antwortvorgaben des Fragebogens werden in den Tabellen in der Regel vollständig und unverändert wiedergegeben. Prozente e Tabellen enthalten in der Regel die Spaltenprozente, die den Vergleich der Prozentangaben für die in den Spaltenköpfen genannten Kategorien erlauben. Beispiel einer Tabelle: Interpretationsvorschlag: Von den Befragten mit einem Abschluss der Fakultät 3 haben 12% bereits vor ihrem Studium eine Berufsausbildung erfolgreich abgeschlossen gegenüber 15 Prozent der bundesweit Befragten mit einem plomabschluss. Begriff "Referenzstudium" Kurzform für Absolventinnen und Absolventen des Prüfungsjahres 2010 (Universitäten: Abschluss im Zeitraum Oktober 2009 bis September 2010; Fachhochschulen: September 2009 bis August 2010); zu beachten ist, dass sich manche Fragen auf das gesamte (bisherige) Studium beziehen und andere Fragen sich auf ein früheres Studium oder ein weiteres Studium. Fallzahlen Alle Tabellen enthalten Angaben zur Anzahl der Befragten, die die jeweilige Frage beantwortet haben. e Fallzahlen der einzelnen Tabellen sind unterschiedlich, weil Befragte nicht jede Frage beantwortet haben (item non response), manche Fragen für Befragte nicht zutreffend sind (Filterfragen). Um mögliche Fehlinterpretation auf Grund zu geringer Fallzahlen zu vermeiden, werden die Ergebnisse, die sich auf den Angaben von weniger als 10 Befragten (Prozentuierungsbasis) basieren, eingeklammert. Im Interesse der besseren Lesbarkeit wurde bei Übersichtstabellen, die Ergebnisse mehrerer Einzelvariablen enthalten (z. B. Mittelwerte bei Fragen mit Itemlisten), nur die maximale Fallzahl angegeben (die maximale Fallzahl gibt die Zahl der Befragten an, die mindestens ein Item beantwortet haben). 15 Stand 12/2012

7. Repräsentativität plomstudiengang in % Repräsentativität der Befragung. Rücklauf und Anteile relevanter Gruppen in der Grundgesamtheit und Stichprobe zur Bestimmung der Zielgruppenadäquanz. RWTH Absolventenbefragung, Prüfungsjahrgang 2010, nur plom Rücklauf Geschlecht Nationalität gesamt weiblich männlich deutsch international Fachsemester Abschlussnote Geburtsjahr Zielp TN Zielp TN Zielp TN Zielp TN Zielp TN Zielp TN Zielp TN Zielp TN Anz in % in % in % in % Median Median Median Fakultät 1 gesamt 47% 433 205 25 29 75 71 89 92 11 8 15 12 2 1,3 1983 1983 Fakultät 2 gesamt 35% 184 65 56 55 44 45 85 90 15 10 12 12 2 1,7 1984 1983 Bauingenieurwesen 47% 72 34 39 32 61 68 91 94 9 6 13 12 2 2,2 1983 1983 Wirt. Ing. Bauwesen 57% 14 8 21 0 79 100 100 100 0 0 12 12 2 1,7 1984 1983 Fakultät 3 gesamt 49% 86 42 36 26 64 74 93 95 7 5 12 12 2 2,1 1983 1983 Maschinenbau 49% 399 195 16 14 84 86 94 94 6 6 14 12 2 2,0 1983 1983 Comput. Engin. Science 58% 12 7 8 0 92 100 94 100 6 0 12 12 2 1,6 1984 1983 Wirt. Ing. Maschinenbau 35% 72 25 19 28 81 72 96 91 4 9 13 12 2 1,8 1984 1983 Fakultät 4 gesamt 47% 483 227 16 16 84 84 95 94 5 6 13 12 2 2,0 1983 1983 Fakultät 5 gesamt 55% 95 52 30 29 70 71 86 98 14 2 17 12 2 1,7 1983 1983 Elektrotechnik 55% 120 66 11 11 89 89 74 88 26 12 14 12 2 2,2 1983 1983 Technische Informatik 56% 32 18 3 0 97 100 78 92 22 8 13 13 2 2,3 1984 1982 Wirt. Ing. Elektr. Energ. 60% 20 12 20 25 80 75 83 73 17 27 12 10 2 1,7 1984 1984 Fakultät 6 gesamt 56% 172 96 10 8 90 92 76 86 24 14 14 12 2 2,2 1983 1983 Fakultät 7 gesamt 100% 3 3 - - - - - - - - - - - - - - Fakultät 8 gesamt 36% 118 42 27 38 73 62 87 89 13 11 11 12 2 2,2 1983 1982 Medizin - Staatsex. 32% 79 25 39 44 26 56 81 100 19 0 20 14 3 2,5 1978 1981 Medizin (Modellstg.) 24% 122 29 67 55 33 45 95 93 5 7 14 12 2 1,5 1983 1983 Zahnmedizin 27% 41 11 - - - - - - - - - - - - - - Fakultät 10 gesamt 28% 252 71 64 52 36 48 92 97 8 3 14 13 2 2,0 1982 1983 RWTH plom, Staatsexamen gesamt 44% 1.826 804 32 29 68 71 90 93 10 7 14,0 12 2,0 1,9 1983 1983 Legende Zielp = Zielpopulation, entsprechend aten RWTH Zahlenspiegel 2010, Abschlussjahrgangs 2010 TN = Teilnehmer Absolventenbefragung des Abschlussjahrgangs 2010./. Berechnung nicht möglich Regeln zur Auswahl von auswertbaren Studiengängen 1. Es werden alle Bachelor- und Masterstudiengänge ausgewertet. 2. Sollten aufgrund der Bachelor-Masterumstellung noch nicht genügend Abschlüsse vorliegen, werden alte Abschlüsse (plom, Magister, LA) ausgewertet. 3. große Studiengänge (>60 Abs.): Auswertung ab Rücklauf von >/= 10 Personen 4. kleine Studiengänge (5 bis 60 Abs.): Auswertung ab Rücklauf von 30% und mehr als 5 Personen. (speziell für Reakkreditierung) 5. keine Studiengänge mit einem Rücklauf von </= 5 Personen (atenschutz) 6. Auf Anfrage auch Auswertung von Magister und LA Abschlüssen, abhängig von Rücklauf 16 Stand 12/2012