Programm INSTRUCTOR AUSBILDUNG Rollsport- und Inline Verband Sachsen e.v. vom im Sport- und Schulungszentrum Gera

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Transkript:

Programm INSTRUCTOR AUSBILDUNG Rollsport- und Inline Verband Sachsen e.v. vom 23.- 27.04.2014 im Sport- und Schulungszentrum Gera Basismodul MITTWOCH, 23.04.2014 Bitte immer mitbringen: TURNSCHUHE + ROLLSCHUHE + Sportkleidung (drinnen und draußen), sowie Verpflegung und Schreibzeug 09.00 10.30 Uhr Bewegter Einstieg und Kennen Lernen - Spiel und Übungsformen zum Kennen Lernen - Organisation des Lehrgangs - Aufbau der Instructorausbildung Wir wollen uns zunächst ein wenig kennenlernen und besprechen, welche Voraussetzungen an den Erwerb der Instructorausbildung geknüpft sind. Der erste spielerische Einstieg soll den Kontakt untereinander verbessern und erkennen lassen, dass bewegte Spiele als ein Medium, Emotionen zu erleben und auszudrücken ein wichtiger Faktor für die Selbst- und Fremdwahrnehmung ist. 10.45 12.15 Uhr Die Trainingssportstunde - Gliederung einer Sportstunde in mehrere Phasen - Abbauen von Berührungshemmungen in der Gruppe - Testen der eigenen Belastungsfähigkeit als Teil unterschiedlicher Zielgruppen in der Stunde 12.15 Uhr Mittagspause Wir wollen mit einem durchaus sportlichen Einstieg in der Sporthalle fortsetzen und uns den Aufbau einer Sportstunde einmal in der Praxis ansehen. 13.15 14.45 Uhr Analyse der Stunde - Aspekte der Ganzheitlichkeit: motorische, kognitive, emotionale und soziale Dimension - Grundsätze zum Einstimmen - Grundsätze zum Ausklang Seite 1 von 7

- Gliederung in mind. 3 Teile Nach der Mittagspause wollen wir uns nunmehr mit der Analyse der Stunde beschäftigen und hinterfragen, wie Sportstunden aufgebaut, gegliedert und geplant werden können. 15.00 16.30 Uhr Spielen, Erleben, Trainieren im Sport ist mehr drin - vielfältiges Sport und Bewegungsangebot, in dem die Motive zum Sporttreiben deutlich werden - Motive zum Sporttreiben - Kriterien zur Analyse von Zielgruppen Anhand von unterschiedlichen Sportszenarien wollen wir uns die Vielfältigkeit des Sports und die Herangehensweise von Zielgruppenbildungen veranschaulichen und typische Merkmale von Motiven des Sporttreibens deutlich machen. DONNERSTAG, 24.04.2014 09.00 10.30 Uhr Kondition und Koordination mit Pfiff - Bewegungspraxis zur Koordination - Biologische Grundlagen - Bereiche und Begriffe der Koordination - Spielerische Vermittlung konditioneller Fähigkeiten Wir wollen uns praktisch und spielerisch mit den koordinativen Fähigkeiten beschäftigen und feststellen, wie man diese Fähigkeiten veranschaulichen und in den Trainingsbetrieb einbauen kann. 10.45 12.15 Uhr Grundsätze koordinativer Beanspruchung - biologische Anpassungsfähigkeit als Grundlage für Training und Gesundheitsförderung - Definition der motorischen Hauptbeanspruchungsformen Eine kleine Einführung in die Trainingslehre soll uns Aufschluss über das Erlernen von Fertigkeiten und das gezielte Einsetzen von Fähigkeiten der Koordination geben und Anwendungsbeispiele im Rollhockey aufzeigen. Seite 2 von 7

12.15 Uhr Mittagspause 13.15 14.45 Uhr Planung einer Sportstunde - Kriterien der Planung anwenden - Inhalte des Lehrgangs verfestigen In Kleingruppen wollen wir die Impulse und das neue Wissen gemeinschaftlich in einer Sportstundenplanung zum Ausdruck bringen und diese anschließend im Plenum auf ihre methodischen Grundsätze und inhaltlichen Angebote untersuchen. Hierbei wollen wir Literatur studieren und diese entsprechend auf das Rollhockeytraining anwenden. 15.00 16.30 Uhr Kommunikation als Baustein der Sportstunde - Reflexionstechniken und Feedback geben - Anleitung und Durchführung einer Sportstunde - Alternative Führungsstile (Aufgaben und Vorgaben) Die erarbeiteten Stunden wollen wir uns nun unter dem Aspekt der gemeinschaftlichen interaktiven Kommunikation anschauen und durch Reflexionen lernen Feedback zu geben und hierdurch die Selbst und Fremdwahrnehmung zu verdeutlichen. FREITAG, 25.04.2014 09.00 10.30 Uhr Mini-Skills: Ich stehe vor der Gruppe und nun...? - Übungsformen darstellen - Spiele und Übungen anleiten - Anleiten einer Sportstunde Das Anleiten und vor der Gruppe stehen ist wesentliche Voraussetzung um als Instructor/Trainer bestehen zu können. Erste Eindrücke und Tipps zum Anleiten sollen uns durch die Gruppe in einer Reflexion zurück gegeben werden. 10.45 12.15 Uhr Mini-Skills: Fortsetzung der Präsentationen Seite 3 von 7

12.15 Uhr Mittagspause 13.15 14.45 Uhr Der Weg ist das Ziel: Methodische Reihen - Methodische Spiel und Übungsreihe zur Ballführung - Aufgliederung von komplexen Bewegungen - Systematisierung und Anwendung von methodischen Grundsätzen Wie ein Spiel oder eine Übungsform nach den Methodischen Prinzipen aussehen kann, werden wir zusammen erarbeiten. Aufgabe soll es dabei sein, die Methodischen Grundsätze anzuwenden und ein Verständnis für den Aufbau von systematischen Stundenabfolgen zu bekommen und so didaktischmethodisch alters- und gruppengerechte Übungsformen zu schaffen und den Lernerfolg zu sichern. 15.00 16.30 Uhr Taktische und organisatorische Elemente des RH - Formierungsformen im Spiel - Spielformtypen der Defensive/Offensive Das Rollhockeyspiel weist unterschiedliche taktische Möglichkeiten aus. Hierdurch ergeben sich auch Aufstellungen für den Angriff und die Verteidigung. Wir wollen uns in Kürze solche Formen des Spiels anschauen, weil sie das unmittelbare Ziel im Rollhockeywettkampf darstellen. Seite 4 von 7

SAMSTAG, 26.04.2014 Aufgabe für alle SAMSTAG/SONNTAG Teilnehmer (Vorkurs) Erstelle eine Sportstunde und erdenke Dir ein Spiel oder eine Übungsform zu einer koordinativen und konditionellen Fähigkeit! 09.00 10.30 Uhr Auswertung der Praxis - Planungskriterien - Methodische Prinzipien - Aufbau einer Sport und Bewegungsstunde Wir wollen uns nun näher mit dem Aufbau einer Stunde und der Auswertung aus den vielen praktischen Übungs und Spielformen beschäftigen. Dabei nehmen wir die erstellte Sportstunde als Hausaufgabe nun zu Hilfe und wollen schauen, wie diese noch zu verbessern ist. 10.45 12.15 Uhr Der organisierte Sport - Struktur des organisierten Sports im DRIV - Aufbau eines Vereins Überblick - Lizenzsystem 12.15 Uhr Mittagspause Der Aufbau des Sportvereins in dem wir arbeiten werden soll erläutert werden, um hier eine Orientierung für das weitere Arbeitsverhältnis zu geben. Außerdem sollen die Wege des Lizenzsystems für die weitere Aus und Fortbildung dargestellt werden. 13.15-14.45 Uhr Sport ist mein Leben!? - Reflexion des eigenen Sportbildes und verständnisses - Umgang mit anderen Motiven und Erwartungen Welche Beweggründe lassen mich Sport treiben und warum möchte ich die Rolle als Instructor / Trainer ausfüllen? Dieser Frage wollen wir uns anhand unserer eigenen Sportbiografie einmal verdeutlichen und damit auch die Selbst- und Fremdwahrnehmung des Unterrichtens beleuchten. Seite 5 von 7

15.00 16.30 Uhr Der gute Instructor - Selbstverständnis des Instructors - Persönliche Ziele als Instructor / Trainer - Ausblick 16.30 16.40 Uhr Pause Welches Selbstverständnis haben wir von Sport und was wollen wir gemeinsam mit unseren Gruppen hierin erreichen? Unterschiede im Führungsstil, das Geschlecht und das Alter können erhebliche Auswirkungen auf uns als Multiplikatoren haben. Wir wollen uns diese Unterschiede und Ideale einmal näher ansehen und Erkenntnisse für unser eigenes Selbstverständnis begründen. 16.40-18.10 Uhr Salutogenese oder was ist Gesundheit und was hat das mit Sport zu tun? - Sport und Bewegungsangebote zur Förderung der Gesundheit - Definition von Gesundheit und Salutogenese Gesundheit ist ein wesentlicher Bestandteil eines sorgenfreien Lebens. Wir wollen untersuchen, ob und inwieweit Sport Gesundheit beeinträchtigt und gegen Krankheit wirken kann. SONNTAG, 27.04.2014 09.00 10.30 Uhr Trendsport: Was ist das? Wie nutzt es dem Rollhockey? - Alternative Bewegungsangebote - Trendsport als vielfältiger Lernanreiz - Voraussetzungen für stabiles Vereinswachstum Wir wollen uns mit dem Thema Trendsport beschäftigen und seinen Zweck und Nutzen für den Verein und unseren Unterricht untersuchen. Dabei werden wir praktisch unterschiedliche Rollhockeyfremde Bewegungsspiele ausprobieren und diese auf ihre Wirksamkeit in Zielgruppen analysieren. 10.45 12.15 Uhr Aufsichtspflicht und Haftungsfragen - Rechte und Pflichten als Instructor - Haftungs- und Versicherungsfragen klären - Zuständigkeiten und Schadensersatz aufgreifen Seite 6 von 7

12.15 Uhr Mittagspause Mit einem Bein steht man doch als Instructor im Knast Ein Satz den viele von der Aufnahme einer Lehrtätigkeit abhalten könnte; der aber unwahr ist. Wichtig ist zu wissen, welche Rechte und Pflichten man als Instructor wahrnimmt und welche Risiken es zu vermeiden gilt. 13.15 14.45 Uhr Technik erlernen ganz spielerisch - Entwicklungsverläufe von Anfängern beachten - Sicherheit und Stabilität in der Erlernung von Techniken vermitteln und korrigieren lernen - Methodisches Repertoire erweitern und anwenden Das erste Mal auf Rollschuhen und nun in Schwung kommen. Das bereit vielen Probleme. Gerade wenn noch ein fremdes Gerät, nämlich der Schläger dazu kommt. Wie man die Komplexität aus der Erlernung von Stoppen, Wenden, Fallen und Gleiten auch spielerisch umsetzt soll Thema dieser Lerneinheit sein. 15.00 16.30 Uhr Sicherheit im Sport Worauf muss ich achten? - Konkrete und abstrakte Gefahren des Spielortes - Vermeidungspotentiale im Stundenverlauf - Fragen zu Ausrüstung und verwendeten Materialien 16.30 16.40 Uhr Pause Der oberste Grundsatz jeder Ausbildung im Sport ist die Einhaltung, NIEMANDEM SCHADEN ZUZUFÜGEN. Umso mehr werden wir uns in diesem Bereich mit allen Potentiellen Gefahren beschäftigen und deren Vermeidung besprechen. Hierzu zählen nicht nur unterschiedliche Gefahren, die durch mangelhafte Rollschuhbahnen verursacht werden, sondern auch der Schutz der eigenen Ausrüstung und deren Wartung. 16.40 18.10 Uhr Ausblick und Auswertung des Lehrgangs - Methoden zur Auswertung vorstellen - Beurteilen und Bewerten lernen als Geschenk - Ehrenkodex als Grundlage sportlicher Werte Wir wollen uns abschließend den Lehrgang noch einmal in einem kurzen Rückblick auswerten und dies in unterschiedlichen Kommunikationsstrukturen festhalten. Ebenso werden weitergehende Aus- und Fortbildungsveranstaltungen thematisiert und eine weitere Betreuung angeboten. Seite 7 von 7