in der Materialwirtschaft

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Transkript:

i TECHNISCHE HOCHSCHULE DARMSlAUl Foci-bereich 1 Gesa m t b i b I i o t h e k B e t r i e b s w i r ts c hol i sieh te AbStsll-I-ir. Sachgebiete: TT ':Q in der Materialwirtschaft von Fritz Bolkenius Heinz Brachten Obering. Karl Dhen Dipl.-Ing. Karl H. Flammersfeld Dipl.-Kfm. Heinz-Rainer Graf Ruth Güldner Ing. Heider Heydrich Hans Krist Ing. (grad.) Heiko Mehnen Wilhelm Wessiepe Leitung der Arbeitsgruppe: Dipl.-Kfm. Hermann Schneider Beratend tätig waren: Fritz Balluff Dieter W. Bertsch Wolf Gieseking Horst Kammann Peter Niederhausen Rudolf Tretscher Klaus Bernhard Westphal BWL TU Darmstadt 54590601 Beuth Verlag GmbH Berlin Köln ISBN 3-410-35231-7

Inhalt 1 Einführung 9 2 Warennummerung in der Literatur 11 3 Entwicklung der Warennummerung 13 3.1 Beispiele der Warennummerung in der Wirtschaft 13 3.1.1 Kurznamen von Eisen-und Stahlwerkstoffen 13 3.1.2 ban-system 14 3.1.3 Pharma-Zentralnummernsystem 14 3.1.4 Warennummerung der Kautschukindustrie 15 3.1.5 Standardleistungsbuch für das Bauwesen 15 3.1.6 Nummernsysteme bei Unternehmen und Unternehmensgruppen: a) Beispiele aus der Materialwirtschaft b) Beispiel aus dem Produktionsbereich 16 3.2 Beispiele der Warennummerung im Bereich der öffentlichen Hand 17 3.2.1 Reichswarennummerung 17 3.2.2 Nummernsystem der Bundespost 18 3.2.3 Bundesbahn-Stoff nummernsystem 18 3.2.4 Deutscher Zolltarif 18 3.2.5 System der Einheitlichen Materialkatalogisierung der Bundesverwaltung 18 3.3 Mit der Nummerung befaßte Stellen 19 3.3.1 Bundesmaterialkatalogisierungszentrale 19 3.3.2 DIN Deutsches Institut für Normung e.v. 20 4 Grundlagen der Nummerungstechnik 21 4.1 Grundbegriffe der Nummerung 21 4.2 System der merkmalslosen Identifizierungsnummern 28 4.3 Verbundnummernsystem 29 4.4 Parallelnummernsystem 31 4.5 Wahl des unternehmensindividuellen Nummernsystems 33 4.6 Verwendung fehlergesicherter Identifizierungsnummern 34 5 Sinn und Anwendung der Identifizierung und Klassifizierung 36 5.1 Verbale Identifizierung der Waren als Voraussetzung zur Benummerung 36 5.1.1 Aufbau eines Identifizierungssystems und Auswahl der Merkmale 37 5.1.2 Ermittlung und Festlegung eines einzelnen Identifizierungsmerkmals 38 5.2 Einheitliche Materialkatalogisierung in der Bundesverwaltung als Beispiel für ein vielseitiges System 39 5.2.1 Ziel und Zweck der Einheitlichen Materialkatalogisierung 40 5.2.2 Geschichtliche Entwicklung 40 Seite

5.2.3 Organisation der Einheitlichen Materialkatalogisierung in der Bundesverwaltung 41 5.2.4 Aufbau und Funktion des Systems 42 5.2.5 Identifizierungsanweisungen und ihre Anwendung 42 5.2.6 Nutzen der Einheitlichen Materialkatalogisierung 46 5.2.7 Situation für Bundesverwaltung und Industrie 47 5.3 Suchkataloge 47 5.3.1 Die Benennung als wesentliche Voraussetzung zur Identifizierung 47 5.3.2 Informationsinhalt und hierarchische Ordnung von Benennungen 48 5.3.3 Aufbau von Suchkatalogen 50 6 Anwendung der Warennummerung 54 6.1 Organisationsformen der Warennummerung 54 6.1.1 Erzeugnisabhängige Warennummer 55 6.1.2 Auftragsabhängige Warennummer 57 6.1.3 Erzeugnis-und auftragsunabhängige Warennummer 58 6.1.4 Beispiele für den Aufbau von Verbundnummernsystemen 58 6.1.5 Beispiele für den Aufbau von Parallelnummernsystemen 60 6.1.6 Kriterien der Verbund- und Parallelnummernsysteme 61 6.1.7 Entscheidungsfindung Verbund- oder Parallelnummernsystem 65 6.2 Bestimmung der Organisationsform von Nummernsystemen 67 6.2.1 Analyse und Bestimmung von Ordnungsmerkmalen 67 6.2.2 Einordnung in Klassen 69 6.2.3 Ordnungsmerkmale 74 6.2.4 Klassifizierungen 74 6.2.5 Aussagegenauigkeit von Klassifizierungssystemen 78 6.3 Sachmerkmale von Nummerungsobjekten 82 6.3.1 Stammdaten und Stammsätze 83 6.3.2 Sachmerkmale als Beschreibungselemente 84 6.3.3 Benennungen 84 6.3.4 Benennungsergänzungen 85 6.3.5 Homogene Sachklassen 86 6 3.6 Sachmerkmal-Leisten 86 6.3.7 Kennzahlen homogener Sachklassen 90 6.4 Relationsmerkmale von Nummerungsobjekten 92 6.4.1 Relationsmerkmale als organisatorische Hilfsmittel für Zusatzinformationen 92 6.4.2 Maßeinheitenschlüssel 92 6.4.3 Sonstige Verschlüsselungen 94 6.5 Warennummerung und Datenverarbeitung 95 6.5.1 Warennummerung und manuelle Datenverarbeitung 95 6.5.2 Warennummerung und maschinelle Datenverarbeitung 96 6.5.2.1 Sortiervermögen der maschinellen Datenverarbeitung 96 6.5.2.2 Datenspeicherung 98 6.5.2.3 Datenerfassung und Datenverarbeitung 99 6.5.2.4 Warennummerndatei 99

6.5.2.5 Warennummerndatenbank 100 6.5.2.6 Gespeicherte Tabellen in Warennummernsystemen 100 6.6 Abhängigkeit der Organisationsform der Warennummernsysteme von den.zielsetzungen ihrer Anwendung in den Funktionsbereichen der Unternehmen 101 6.7 Einflüsse der Unternehmensbranchen, -arten und -großen von Einzelunternehmen auf die Organisationsform von Warennummernsystemen 105 6.8 Integration der Warennummerung in ein Gesamtnummernsystem des Unternehmens 106 6.9 Anwendung der Warennummerung in den Funktionsbereichen des Unternehmens 108 6.9.1 Anwendung bei der Konstruktion 108 6.9.2 Anwendung bei Normung und Typisierung 109 6.9.3 Anwendung bei der Bedarfsermittlung 109 6.9.4 Anwendung bei der Vorratsdisposition, der Lagerung und Lagerbuchhaltung 110 6.9.5 Anwendung bei der Arbeitsvorbereitung und der Fertigung 110 6.9.6 Anwendung bei der Kalkulation 110 6.9.7 Anwendung im Verkauf 111 6.9.8 Anwendung im Einkauf 111 6.9.9 Anwendung im Finanz-und Rechnungswesen 111 6.9.10 Anwendung bei der Statistik 111 7 Planung, Verwirklichung und Handhabung von Nummernsystemen 113 7.1 Planung neu zu schaffender oder umzustellender Schlüssel 113 7.1.1 Entscheidung über die Anwendungsbereiche eines Nummernsystems 113 7.1.2 Feststellen des Ist-Zustandes 114 7.1.2.1 Aufnahme 114 7.1.2.2 Auswertung 115 7.1.3 Neuerstellung oder Umstellung von Nummernsystemen 116 7.1.3.1 Neuerstellung 116 7.1.3.2 Umstellung oder Ergänzung 118 7.1.4 Nutzung von organisatorischen Hilfsmitteln bei Neuerstellung, Umstellung oder Ergänzung 121 7.2 Projektplanung 122 7.2.1 Festlegung des Informationsbedarfs 123 7.3 Arbeitsgruppe zur Erstellung oder Umstellung eines Nummernsystems 125 7.4 Tätigkeiten der Arbeitsgruppe 125 7.4.1 Einbau der Nummerungsobjekte in das Nummernsystem 126 7.5 Einführung des neuen Nummernsystems 128 7.5.1 Festlegung des Einführungszeitpunktes 129 7.5.2 Erstellen vonverfahrensrichtlinien und Vordrucken für die Einführung 129

7.5.3 Unterrichtung aller Kontaktstellen 129 7.5.4 Schulung des Personals 129 7.6 Datenpflegedienst 130 7.6.1 Einrichtung und Aufgaben des Datenpflegedienstes 130 7.6.2 Erstellen von Verfahrensrichtlinien und Vordrucken für die Datenpflege 130 7.7 Warennummerung in Firmengruppen 132 7.7.1 Unternehmensinterne Kooperation innerhalb juristisch selbständiger Gesellschaften 132 7.7.1.1 Gesichtspunkte vor der Erstellung des Nummernsystems 132 7.7.1.2 Planung und Erstellung des Nummernsystems 133 7.7.1.3 Aspekte bei der Einführung des Nummernsystems 133 7.7.1.4 Anwendung des Nummernsystems 134 7.7.1.5 Datenpflege 134 7.7.1.6 Anwendungsmöglichkeiten in Verbindung mit der EDV 134 7.7.2 Kooperation bei der Warennummerung zwischen Firmen der gleichen Branche 135 7.7.3 Kooperation bei der Warennummerung zwischen Firmen unterschiedlicher Branche 135 7.7.4 Kooperation bei der Warennummerung in der Wirtschaft und zwischen Wirtschaft und Behörden 135 8 Zeitaufwand und Kosten für Planung, Verwirklichung und Handhabung eines Nummernsystems 136 8.1 Zeitaufwand 136 8.1.1 Zeitaufwand für die Planung 136 8.1.2 Zeitaufwand für die Verwirklichung 136 8.1.3 Zeitaufwand für den Datenpflegedienst 137 8.2 Kosten 137 8.2.1 Einmaliger Kostenaufwand 138 8.2.2 Permanenter Kostenaufwand 138 9 Qualitative Anforderungen an die Mitarbeiter bei der Erstellung, Anwendung und Pflege von Nummernsystemen 139 9.1 Systemerstellung 139 9.1.1 Anforderungen an den Leiter und seine Mitarbeiter 139 9.2 Systemanwendung 141 9.2.1 Anforderungen an den Leiter und seine Mitarbeiter 141 9.3 Datenpflege 141 9.3.1 Anforderungen an den Leiter und seine Mitarbeiter 141 9.4 Aus-und Weiterbildung 142 10 Zusammenfassung 143 11 Literaturverzeichnis 145 i 12 Stichwortverzeichnis 150