Projektkoordination Nachhaltige Quartierentwicklung Roland Stulz, Christoph Hartmann Zusammenfassung Die Thematik der Nachhaltige Quartierentwicklung ist gesamtheitlich und vernetzt anzugehen: Die Aufwertung der städtischen Räume im Sinne der Nachhaltigkeit ist nicht nur eine bauliche, verkehrstechnische und raumplanerische Herausforderung. Sie muss ebenso energie-, sozial- und kulturpolitische Fragestellungen einbeziehen und lösen. Gefordert ist das Engagement der Politik und der Bevölkerung. Mit konkreten Modellvorhaben sollen grössere, zusammenhängende Überbauungen mit allen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Rahmenbedingungen geplant und realisiert werden. Zentral ist dabei die grösstmögliche Steigerung der Energieeffizienz, indem energiesparende Wohn- und Arbeitsplatzformen unterstützt, die Aufenthaltsqualität erhöht und ein ökologisches Mobilitätsverhalten gefördert werden. Anhand der nachfolgend aufgeführten sanierungsbedürftigen Überbauungen soll ein Leitfaden für die nachhaltige Entwicklung von Quartieren entwickelt werden: Lausanne, Belleveaux Sanierung bestehender Bausubstanz Luzern, Basel- Bernstrasse Sanierung bestehender Bausubstanz Basel, Gundeldingerfeld Sanierung und Umnutzung bestehender Bausubstanz Zürich, Werdwies, Ersatz-Neubauten Diese Modellvorhaben werden unterstützt durch das Bundesamt für Energie (BFE), das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) und das Bundesamt für Wohnungswesen (BWO) und werden in den nächsten Jahren durch diese gemeinsam beleitet. 1
1. Ausgangslage Rund 70 Prozent der schweizerischen Wohnbevölkerung leben in städtischen Gebieten. Als Lebens-, Wirtschafts- und Kulturraum haben sie für die Schweiz zentrale Bedeutung. Die städtischen Gebiete sehen sich heute mit einer Vielzahl von Problemen konfrontiert, welche die Erhaltung und Weiterentwicklung der Standortqualität für die Wirtschaft und der Lebensqualität für die Wohnbevölkerung in Frage stellen. Die Agglomerationen dehnen sich immer weiter in den ländlichen Raum aus. Die wirtschaftliche Entwicklung und die zu billige Mobilität führen dazu, dass Arbeits- und Wohnorte immer weiter auseinander liegen. Auch sehen sich die Agglomerationen mit einer zunehmenden sozialen Entmischung konfrontiert, die viel Konfliktpotenzial birgt. Das föderalistische Staatssystem schafft eine differenzierte Aufgabenverteilung zwischen Bund, Kantonen und Gemeinden. Die komplexen Probleme der Agglomerationen können von keiner staatlichen Ebene mehr im Alleingang gelöst werden. Agglomerationspolitik des Bundes Der Bund hat erkannt, dass auch er einen Beitrag an die Lösung der Probleme und zur Stärkung der Städte zu erbringen hat. Ende 2001 genehmigte der Bundesrat den unter Federführung des Bundesamtes für Raumentwicklung (ARE) und des Staatssekretariats für Wirtschaft (seco) erstellten Bericht Agglomerationspolitik des Bundes. Zentrales Ziel der Agglomerationspolitik des Bundes ist die nachhaltige Entwicklung des urbanen Raumes. Um das zu erreichen, sind Massnahmen auf allen Ebenen erforderlich: Bund, Kantone, Gemeinden und Quartiere. Die Problemlösung darf auch nicht an den bestehenden politischen Grenzen halt machen. Die Zusammenarbeit muss deshalb auf allen Ebenen intensiviert werden. 2. Vorgehen Nachhaltigkeit auf Stufe Quartier - das ist schwierig aus zwei Gründen. Zuerst, weil das Quartier zwar der Ort ist, wo die Menschen leben, arbeiten und spielen. Aber: Das Quartier ist in aller Regel kein eigener politisch handlungsfähiger Raum. Das Quartier ist Teil einer Stadt und damit deren Bedürfnissen und Möglichkeiten unterworfen. Und zweitens ist Nachhaltigkeit immer noch ein in der Wirklichkeit selten geprüfter Begriff, der für das Zusammenspiel der drei Sphären Ökonomie, Ökologie und Gesellschaft steht. Mittlerweile haben wir diesen Begriff von ParlamentarierInnen, ForscherInnen, bewussten UnternehmensführerInnen, etc. allenthalben gehört, aber noch niemand hat Nachhaltigkeit konkret verwirklicht. Diese Schwierigkeit haben das Bundesamt für Energie BFE und das Amt für Raumentwicklung ARE, mittlerweile auch das Bundesamt für Wohnungswesen BWO angeregt, vertiefte Untersuchungen in Auftrag zu geben. Die Städte in der Schweiz fransen an ihren Rändern immer weiter in die Landschaft aus und schaffen gleichzeitig Problemgebiete in älteren Stadtgebieten. Die nachhaltige Quartierentwicklung will im Sinne der vom ARE initiierten Agglomerationspolitik des Bundes (2001) in diesen Stadtquartieren, dort wo heute 70% der Bevölkerung leben, einen Beitrag für einen lebenswerten Wirtschaftsund Kulturraum leisten. Dabei ist die lärm- und schadstoffbelastende billige Mobilität, die Sanierung und Wertverbesserung der baufälligen Gebäude in technisch bestimmbaren Zyklen im Zusammenspiel mit der dort lebenden und arbeitenden Bevölkerung von entscheidender Bedeutung. Das BFE will in diesen Quartieren, im Sinne der Ziele von EnergieSchweiz, Projekte für Gebäude, Arbeit und Mobilität mit deutlich weniger Energieverbrauch und Schadstoffemission sowie geringerer Klimabelastung fördern und zum Durchbruch verhelfen. Der nachhaltige Siedlungsbau im Grossen, der nachhaltige Wohnungsbau im Kleinen sind erklärte Ziele des BWO: In diesen ausgewählten Pilotquartieren sollen vorbildliche Neubauten und Umbau- 2
ten entstehen können, die die Möglichkeiten einer sowohl für Investoren wie auch für die BewohnerInnen nachhaltigen Bauentwicklung aufzeigen. Aufgrund einer Ausschreibung des BFE und des ARE im Jahr 2002 haben wir im Jahr 2003 vier unterschiedliche Quartiere in vier unterschiedlichen Regionen mit unterschiedlichen Chancen und Risiken ausgewählt und den vier Projektteams ein Jahr Zeit gegeben, die Realisierung von konkreten Umsetzungsprojekten zu studieren und vorzubereiten. Folgende vier Standorte und ihre Teams wurden ausgewählt und beauftragt. Stadt Quartier Eigentümer Projektteam Projektleiter Basel Gundeldingerfeld Kantensprung AG FHBB/IfE Pierre Voyame Lausanne Bellevaux Wohngenossenschaft Leso-PB, EPF-L Jean-Bernard Gay Luzern Basel-/Bernstrasse private und Stadt HSW Luzern Jürg Inderbitzin Zürich Werdwies Stadt Zürich econcept AG Walter Ott Tabelle 1: Übersicht über die Quartiere In Absprache mit ARE und BFE wurde novatlantis mit der Projektkoordination der vier Teams beauftragt. Die erste Aufgabe der vier ausgewählten Projektteams war es, den Ist-Zustand ihres Quartiers in Bezug auf die Nachhaltigkeitsindikatoren zu analysieren und mit den EigentümerInnen, BewohnerInnen und den Behörden Kontakt aufzunehmen und ein Arbeitsverhältnis zu entwickeln. Diese Aufgabe stellte sich an den vier Standorten sehr unterschiedlich dar, zum Beispiel weil in einigen Quartieren bereits mehrjährige Vorarbeiten für eine Sanierung liefen (Basel, Luzern, Zürich), in anderen Quartieren sozusagen mit diesem Projekt ein erster Kontakt stattfand (Lausanne). Die Quartiere Basel Gundeldinger Feld Situiert zwischen dem Bahnhof SBB mit den Geleiseanlagen und dem stadtauswärts an der Quartiergrenze markant ansteigenden Hügelzug des Bruderholzes liegt im Süden der Stadt Basel das Wohnviertel Gundeldingen. Abbildung 1: Gundeldinger Feld (Basel) Das Gundeldingerquartier ist eines der am dichtest besiedelten Quartiere Basels mit einem hohen Anteil an ausländischer Bevölkerung. Dem Quartier fehlte ein nicht kommerzieller, überdachter Freiraum, wo sich die Quartierbevölkerung treffen und sich die verschiedenen Gruppierungen austauschen können. Auf dem Areal Gundeldinger Feld konnte 2001 dieser alte, dringende 3
Wunsch der Quartierbewohner nach einem Quartierzentrum verwirklicht werden. Das Quartier, welches seit Jahren vom Durchgangs-verkehr geplagt und zerschnitten" wird, erhält in seiner Mitte einen Freiraum, in dem sich das Quartierleben manifestieren kann. In Ergänzung zu dem aus der Werkstadt Basel hervorgegangenen Projekt Boulevard Güterstrasse" soll das ehemalige Industrieareal zum sozialen und kulturellen Zentrum des Quartiers werden. Lausanne - Belleveaux Das Quartier "Belleveaux" liegt etwa 1.5 Kilometer nördlich vom Stadtzentrum von Lausanne. Im Osten und Westen wird das Quartier von Wäldern begrenzt. Das Quartier beherbergte bereits im 12. Jahrhundert ein Zisterzienserkloster. Seine effektive Entwicklung startete aber erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Stadt baute ab 1908 vor allem Sozialwohnungen, welche von der Stadt subventioniert werden. Bis heute wurden so über 7000 Wohnungen gebaut, von welchen 76% im Zeitraum zwischen 1947 bis 1970 entstanden. Aktuell leben 4600 Einwohner im Quartier. 43% entfallen auf ausländische Staatsangehörige und 22% auf Personen unter 20 Jahren. Zudem ist der Anteil der Senioren und Seniorinnen relativ hoch im Vergleich zu übrigen Stadt, da die Wohnungen durch von der Stadt subventioniert sind. Abbildung 2: Belleveaux (Lausanne) Luzern Basel-/Bernstrasse Das Quartier der Basel- und Bernstrasse befindet sich an einer stark befahrenen Einfallachse von Reussbühl, Littau und Emmen in Richtung Luzern. Autobahn, Eisenbahn und eine stark befahrene Hauptstrasse führen entlang der Reuss durch die topografische Verengung, die sich durch den Gütsch auf der einen und den Bramberg auf der anderen Seite ergeben. Seit der Besiedlung dieses Gebietes hatte das Quartier verschiedene Funktionen im städtischen Kontext. Ab 1830 bauten handwerkliche Betriebe wie Schlossereien, Schreinereien und Schmieden Wohn- und Gewerbegebäude. Mit dem Bau der Eisenbahn ab 1860 begann der wirtschaftliche Aufschwung Luzerns und ein rasantes Wachstum. Heute ist dieses Quartier stark durch ausländische Wohnbevölkerung mit ihren spezifischen Lebensweisen geprägt. Von den 4594 Bewohnern des Quartiers sind 2596 Ausländer, dies entspricht einem Anteil 56,5 %. Der städtische Durchschnitt liegt bei 20 %. Kein anderes Quartier der Stadt hat einen vergleichbar hohen Ausländeranteil. Interessant ist auch die Altersverteilung. Der Stadtkreis Basel-/Bernstrasse ist jener mit dem kleinsten Anteil an älteren (11,1 %) und einem sehr grossen Anteil an jungen (21,4%) Menschen. 4
Abbildung 3: Basel-/Bernstrasse (Luzern) In keinem anderen Quartier der Stadt leben so viele Kinder wie in der Basel- und Bernstrasse. Dieser Bevölkerungsstruktur entsprechend hat sich entlang der Baselstrasse auch ein vielfältiges Angebot an Einkaufsmöglichkeiten gebildet. Zürich - Werdwies Das Quartier Grünau, welches zu Altstetten (Kreis 9) gehört, wird im Norden begrenzt durch die Limmat und im Westen durch grosse Familiengartenanlagen. Gegen Osten bilden die Europabrücke und die Sportplätze Hardhof einen Riegel gegenüber den Entwicklungsgebieten Zürich-West. Die südliche und gleichzeitig einschneidenste Grenze bildet die Autobahn A1. Das Quartier entspricht ziemlich genau den Statistischen Zonen 09207 und 09216, nur ein Gebäude im Dreieck Meierwiesenstrasse, Autobahn und Europabrücke wird durch diese beiden Zonen nicht abgedeckt. Die natürlichen und die siedlungsstrukturellen Grenzen führen dazu, dass die Grünau eine Art Insel mit schwachen Beziehungen zu den umliegenden Quartieren bildet. Der Charakter des Quartiers wird von grossen städtischen, genossenschaftlichen und privaten Wohnüberbauungen geprägt. Ein Teil dieser Wohnüberbauungen (z.b. Siedlung Bernerstrasse) entspricht nicht mehr den heutigen Wohnbedürfnissen. Die Eigentümer- und Siedlungsstruktur führt zu einer BewohnerInnen-Zusammensetzung primär aus der unteren Mittelschicht sowie aus den einkommensschwachen Segmenten. Abbildung 4: Werdwies (Zürich) 5
3. Resultate Ein einer ersten Phase wurden folgende Dokumente erarbeitet: Broschüre "Nachhaltige Quartierentwicklung" für die Ausstellung "City Lifting" an der Swissbau 2003 in Basel Schlussberichte zu den Quartieren - Schlussbericht Basel (Gundeldinger Feld) - Schlussbericht Lausanne (Belleveaux) - Schlussbericht Luzern (Basel-/Bernstrasse) - Schlussbericht Zürich (Werdwies) Schlussberichte zu den Querschnittsthemen Schlussbericht Ökologie Gebäude Schlussbericht Ökologie Mobilität Schlussbericht Raumplanung Schlussbericht Wirtschaft Schlussbericht Gesellschaft Für die einzelnen Quartiere sind konkrete Umsetzungsmassnahmen und projekte erarbeitet worden, welche in einer zweiten Phase weitere konkretisiert werden. Für die Querschnittsthemen wurden die wichtigsten Indikatoren für eine nachhaltige Quartierentwicklung zusammengetragen und bewertet sowie Massnahmenvorschläge zusammengestellt. Die Resultate werden bis im Herbst 2004 wie folgt publiziert: Internet: Es wird eine Website zum Projekt eröffnet Broschüre: Die Resultate werden in einer Broschüre zusammengefasst und im September 2004 publiziert. 4. Ausblick Das Projekt ist in drei Phasen unterteilt, welche zeitlich wie folgt gestaffelt sind: 2002 2003 2004 2005 2006 2007 Phase 1 Phase 2 Phase 3 Phase 1 - Planung Grundlagenerarbeitung, Erhebung des Ist-Zustandes der Quartiere, Kontaktaufnahme mit Eigentümern, Behörden und NutzerInnen, Klärung der Nachhaltigkeitsterminologie. Phase 2 - Projektierung Projektidentifikation, konkrete Weiterbearbeitungsvorschläge, Aufbau von Sets von Indikatoren, Aufbau von konkreten Trägerschaften. Phase 3 - Umsetzung Konkrete Umsetzung einzelner Projekte, Aufbau Monitoring, wissenschaftliche Vertiefung innerhalb des Nationalen Forschungsprogramms 54. 6
Die Phase 1 ist abgeschlossen und die Erkenntnisse werden in dieser Broschüre zusammengestellt. Das BFE, das ARE und das BWO haben gemeinsam einige Teilprojekte identifiziert, welche in der Phase 3 umgesetzt werden sollen und mit einer Projektunterstützung rechnen können. Es liegt nun an den ProjektleiterInnen der einzelnen Quartiere und an den örtlichen Trägerschaften in der Phase 2 konkrete Projekte auszuarbeiten und dafür einen Grossteil der finanziellen Mittel bereitzustellen. Gelingt dies, werden die Projekte von den Bundesämtern ebenfalls finanziell unterstützt und fachlich begleitet. Neben den Arbeiten in den oben erwähnten drei Phasen dieses Projektes, wurden von den einzelnen ProjektleiterInnen im Nationalen Forschungsprogramm (NFP 54) Projekte eingegeben, welche, sollten sie ausgewählt werden, parallel bearbeitet und aus wissenschaftlicher Sicht vertiefte Resultate liefern werden. Für die Projektleitung und die beteiligten Bundesämter steht eine Phase der Öffentlichkeitsarbeit bevor. Mit der vorliegenden Broschüre soll mit folgenden Institutionen für die Weiterentwicklung des Konzeptes der Nachhaltigen Quartierentwicklung Kontakt aufgenommen werden: Städteinitiative Schweizerischer Städteverband Schweizerischer Gemeindeverband EPFL, ETHZ und Fachhochschulen (Abteilungen für Architektur, Raumplanung und Umwelt) BPUK (Bau-, Planungs- und Umweltschutzdirektorenkonferenz) Mit beschränkten Eigenmitteln ausgestattet können die drei hier involvierten Bundesämter BFE, ARE und BWO die nachhaltige Quartierentwicklung nicht "selber machen", aber sie wollen und können Kristallisationskeime für Themen setzen und Hebammendienste für Projekte leisten. Das soll mit den oben genannten Aktivitäten geschehen. 5. Literatur/Referenzen [1] ARE, Strategie Nachhaltige Entwicklung 2002, Bericht des Bundesrates [2] ARE, Siedlungsraum Schweiz, Struktur und räumliche Entwicklung, 2000 [3] BFE, BWO, ARE, econcept, Neubauen statt sanieren 2001 [4] BFS / BUWAL / ARE, Nachhaltige Entwicklung messen, 2002 [5] BRP / BUWAL / ATAL (Zürich), Raumplanerische Massnahmen zur Luftreinhaltung und rationellen Energienutzung, Handbuch 1995 [6] BRP, Raumordnung und nachhaltige Entwicklung: Handlungsgrundsätze für eine nachhaltige Raumentwicklung in der Schweiz, 1998 [7] BRP, Erneuerung und Stärkung der Städte (INFRAS), 1998 [8] Carsten Sperling, Forum Vauban e.v, Institut für angewandte Ökologie (Öko-Institut e.v.) 1999 [9] ETHZ, Novatlantis, Kernindikatoren für die Nachhaltigkeit von Städten und Kantonen, 2003 [10] ETHZ, Wohnumfeld und Freizeitverkehr eine Untersuchung zur Fluchttheorie, 2003 [11] Kanton Bern, Amt für Gemeinden und Raumordnung, Ökologie in der Quartier- und Siedlungsplanung 1998 [12] Metron AG, Brugg, Agglomeration und Verkehr, Themenheft19, 2002 [13] M. Schlatter, Absolvent FH Rapperswil, Wechselbeziehungen zwischen Energipolitik und Raumplanung, 2002 7
[14] R. Meier, M. Beck, P. Previdoli, Bauen, Sanieren, wirtschaftlich Investieren Verlag Rüegger 2002 [15] Salzburger Institut für Raumordnung und Wohnen (SIR), Energie und Raumordnung 1998 [16] Stiftung Mensch-Gesellschaft-Umwelt (MGU) Uni Basel, Trendloft oder Wohnblock, Allschwil ist gebaut wie lässt sich sein Wohnungsangebot erneuern, 2003 [17] Thomas Schneider, Ernst Basler + Partner: Kernindikatoren für die Nachhaltigkeit von Städten und Kantonen. Dübendorf: novatlantis, 10.04.2003 [18] Ernst Pasler + Partner: SIA Dokumentation S o164, Kriterien für nachhaltige Bauten. Zürich: Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein, 2000 [19] Walter Ramsauer u.a.: SIA Dokumentation D0, Snarc, Systematik zur Beurteilung der Nachhaltigkeit im Architekturwettbewerb und bei Studienaufträgen. Zürich: Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein, 2001 8