Klausur Internes Rechnungswesen

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Institut für Verbundstudien der Fachhochschulen Nordrhein-Westfalens IV NRW Verbundstudiengang Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel Fachhochschul e Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Datum: 20.01.07 Uhrzeit: 12:30 14:00 Uhr Hilfsmittel: Taschenrechner Klausur Internes Rechnungswesen Name: Matrikelnummer: Note: Verbundstudiengang TBW: grundständig: weiterbildend: Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt zu erreichende Punkte intern 7 20 35 23 5 90 erreichte Punkte intern Gesamt Wichtige Hinweise zur Klausurbearbeitung: (1) Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen zu Beginn auf Vollständigkeit (Seiten 14). (2) Nehmen Sie die Eintragungen der Lösungen nur in den dafür vorgesehenen Freiräumen vor. (3) Schreiben Sie bitte auf das Deckblatt Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. (4) Schreiben Sie deutlich und machen Sie eindeutig kenntlich (klare Streichung), welcher Text nicht gewertet werden soll. (5) Bei der Beantwortung der Aufgaben sind auch Stichworte ausreichend (soweit damit der Sinnzusammenhang deutlich wird). (6) Je zu erreichendem Punkt haben Sie im Durchschnitt eine Minute Zeit zur Bearbeitung. (7) Die Benutzung von Bleistiften sowie Rotstiften ist unzulässig. (8) Bitte denken Sie daran, dass wir im Interesse einer fairen Prüfung gezwungen sind, Täuschungsversuche (Abschreiben vom Nachbarn, unerlaubte Hilfsmittel) bis hin zum Ausschluss aus der Klausur (Klausur nicht bestanden!) zu ahnden. (9) Falls Sie in der letzten Viertelstunde vor Ende der Klausur fertig werden, sollten Sie auf Ihrem Platz sitzen bleiben, um Ihre Kommilitonen nicht in der Endphase der Klausur zu stören. Viel Glück!!!

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 2 Aufgabe 1 (Grundlagen der Kostenrechnung) 1.1 Kostenverläufe (4 Punkte) Eine betriebliche Kostenstelle produziert 100 Leistungseinheiten zu gesamten Durchschnittskosten von k= 40. Die Grenzkosten dieser Kostenstelle sind konstant und belaufen sich auf K = 20. Wie lautet die Gesamtkostenfunktion dieser Kostenstelle? 1.2 Kostenverläufe (3 Punkte) Eine Kostenstelle mit der Kostenfunktion K = 36.000 + 8x kann in der Periode maximal 8.000 Stück herstellen. Um wie viel Prozent steigen die bei Vollbeschäftigung geltenden gesamten Stückkosten, wenn die Beschäftigung um 20% sinkt?

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 3 Aufgabe 2 (Kostenartenrechnung; 20 Punkte) Zur Bestimmung der kalkulatorischen Zinsen ist von folgender "Scheibenbilanz" auszugehen: Aktiva 31.12.2005 (in T ) Passiva Anlagevermögen Eigenkapital 400 Grundstücke 400 Darlehen 1.100 Gebäude 200 Rückstellungen 200 Maschinen 500 1.100 Kundenanzahlungen 50 Umlaufvermögen 800 Verbindlichkeiten L + L 150 -------- ------ 1.900 1.900 ==== ==== Am 31.12.2004 war das Umlaufvermögen mit 700.000 bilanziert worden. Das Gebäude war 1990 für 300.000 angeschafft worden. Hinsichtlich der Maschinen gelten die folgenden Daten der Anlagenkartei: Anschaffungszeitpunkt Anschaffungs- Kosten Nutzungsdauer Restbuchwert 31.12.2005 Anfang 1995 240.000 12 Jahre 20.000 Anfang 1997 400.000 10 Jahre 40.000 Anfang 1998 500.000 10 Jahre 100.000 Anfang 2000 400.000 8 Jahre 100.000 Anfang 2002 400.000 10 Jahre 240.000 Summe 1.940.000 500.000 Ermitteln Sie die monatlichen kalkulatorischen Zinsen bei einem Zinssatz von 8 % a) ohne Abzugskapital jeweils nach der Restwert- und Durchschnittswertmethode b) mit Abzugskapital jeweils nach der Restwert- und Durchschnittswertmethode. Lösung:

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 4

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 5

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 6 Aufgabe 3: Kostenstellenrechnung (35 Punkte) Im Rahmen einer Gärtnerei hat eine Primärkostenverrechnung nachstehende Kosten in den bereits definierten Kostenstellen ergeben: Vorkostenstelle Werkstatt / Depot 120.000 Vorkostenstelle Torfstecherei 48.000 Endkostenstelle Grünflächen 960.000 Endkostenstelle Grabpflege 360.000 Bei der sekundären Kostenverrechnung wurde seitens des Geschäftsführers folgendes erhoben: Die/das Werkstatt/Depot hat im letzten Jahr innerbetriebliche Leistungen für die technischen Geräte der Torfstecherei im Umfang von 240 Stunden, 2.160 Stunden für die Grabpfege und 2.400 Stunden für die Grünflächenpflege erbracht. Die Torfstecherei hat an die/das Werkstatt/Depot 2.400 Sack Torf, an die Grabpflege 7.200 Sack Torf und an die Grünflächen 14.400 Sack Torf geliefert. 3.1 Nehmen Sie die sekundäre Kostenverrechnung anhand des Stufenleiterverfahrens und anhand des simultanen Gleichungsverfahrens vor! (30 Punkte)

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 7 Lösung zu b [Stufenleiterverfahren]): Begründung der Reihenfolge: Verrechnungspreis 1: Verrechnungspreis 2:

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 8 Grünflächen Grabpflege primäre Gemeinkosten 960.000 360.000 prim. u. sek. Gemeinkosten Lösung zu c [simultanes Gleichungsverfahren]): Gleichungssystem: Verrechnungspreis 1: Verrechnungspreis 2:

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 9 primäre Gemeinkosten Grünflächen Grabpflege 960.000 360.000 prim. u. sek. Gemeinkosten

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 10 3.2 Diskutieren Sie die Vor- und Nachteile beider Verfahren und grenzen Sie die beiden Verfahren zum Anbauverfahren ab! (5 Punkte)

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 11 Aufgabe 4: Kostenträgerrechnung (23 Punkte) 4.1 Einstufige Äquivalenzzifferkalkulation (6 Punkte) Eine Brauerei stellt die Sorten "Pils", "Export" und "Alt" her. Im letzten Geschäftsjahr beliefen sich die Gesamtkosten auf 4.47 Mio. Berechnen Sie die Selbstkosten pro Liter und Sorte insgesamt, wenn die folgenden Produktions- und identischen Absatzmengen sowie Kennziffern der Kostenbeanspruchung vorliegen: Produkte Produktions- Äquivalenzziffern /Absatzmenge Pils 900.000 l 0,8 Export 1.300.000 l 1,0 Alt 800.000 l 1,2

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 12 4.2 Mehrstufige Äquivalenzziffernkalkulation (9 Punkte) Produktions- und Absatzmengen bezüglich der vorherigen Aufgabe stimmen nicht mehr überein. Ferner sind in den Gesamtkosten Vertriebskosten in Höhe von 1.110.000 enthalten. Die Kennziffern des Vertriebes und die Absatzmengen sind der folgenden Tabelle entnehmbar: Produkte Produktions- Äquivalenzziffern /Absatzmenge Pils 800.000 l 1,0 Export 1.100.000 l 0,8 Alt 900.000 l 0,6 Als Produktionsmengen gelten die Mengenangaben der voherigen Aufgabe. Ermitteln Sie die Vertriebskosten pro Stück und Sorte, die neuen Herstellkosten pro Stück und Sorte sowie die Selbstkosten pro Stück und Sorte.

Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 13 4.3 Kuppelkalkulation (8 Punkte) Es werden in einem Kuppelproduktionsprozess drei Produkte erzeugt. Die Herstellkosten betragen insgesamt 129.600,. Für diese Produkte liegen die folgenden Angaben vor: Kuppelprodukte kg Marktpreis 1 6.000 20, 2 4.000 15, 3 3.000 12, Summe 13.000 Außerdem sind zu berücksichtigen: Verwaltungsgemeinkosten 5 % Vertriebsgemeinkosten 8 % SEVt für Produkt 1 SEVt für Produkt 2 SEVt für Produkt 3 0,70 Euro/kg 0,50 Euro/kg 0,30 Euro/kg Es sind die Selbstkosten für die drei Produkte (pro kg) zu bestimmen. SEVt = Sondereinzelkosten des Vertriebs

= = = Institut für Verbundstudien Technische Betriebswirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel Klausur: Internes Rechnungswesen am 21.07.2007 14 Aufgabe 5 (Kostenrechnungssysteme) 5.1 Verfahrenswahl (5 Punkte) Ein Betrieb fertigt Gussteile und hat freie Kapazitäten. Zur Herstellung dieser Gussteile stehen drei Maschinen unterschiedlichen Alters zur Verfügung. Die Maschinen verursachen Kosten entsprechend folgender Kostenfunktionen: Maschine 1: KB1B 180 + 0,7x Maschine 2: KB2B 220 + 0,5x Maschine 3: KB3B 340 + 0,2x Von der Verkaufsabteilung wird eine zusätzliche Absatzmenge von 300 Stück in der laufenden Absatzperiode erwartet, die auf allen drei Maschinen gefertigt werden könnte. Zu welchem Ergebnis würde man auf der Basis der Voll- und Teilkostenrechnung gelangen? Belegen Sie ihre Auffassung.