Klausur Allgemeine BWL SS 08

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1 Verbundstudiengang Master of Business Administration (MBA) Verbundstudiengang Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Prof. Dr. Gerd Uhe/Prof. Dr. Rössler Klausur Allgemeine BWL SS 08 Dauer der Prüfung: 2 Zeitstunden Uhrzeit: 09:00 11:00 Uhr Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Lineal Name: Matrikelnummer: Note: : Bachelor: bitte ankreuzen MBA: Aufgabe Summe max. Punktzahl erreichte Punktzahl Wichtige Hinweise zur Klausurbearbeitung: (1) Bitte prüfen Sie die Klausurunterlagen zu Beginn auf Vollständigkeit (5 Seiten inkl. Deckblatt). Verwenden Sie nur das gestellte Schreibpapier. Füllen Sie den Kopf aller Bögen ordnungsgemäß aus. (2) Schreiben Sie deutlich und machen Sie eindeutig kenntlich (klare Streichung), welcher Text nicht gewertet werden soll bzw. welcher Text zu welcher Aufgabe gehört. Lassen Sie einen ausreichenden Rand frei. (3) Bei der Beantwortung der Aufgaben sind auch Stichworte ausreichend (soweit damit der Sinnzusammenhang deutlich wird). (4) Je zu erreichendem Punkt haben Sie im Durchschnitt eine Minute Zeit zur Bearbeitung. (5) Die Benutzung von Rotstiften ist unzulässig. (6) Bitte denken Sie daran, dass wir im Interesse einer fairen Prüfung gezwungen sind, Täuschungsversuche (Abschreiben vom Nachbarn, unerlaubte Hilfsmittel) bis hin zum Ausschluss aus der Klausur (Klausur nicht bestanden!) zu ahnden. (7) Falls Sie in der letzten Viertelstunde vor Ende der Klausur fertig werden, sollten Sie auf Ihrem Platz sitzen bleiben, um Ihre Kommilitonen/-innen nicht in der Endphase der Klausur zu stören. Viel Erfolg!

2 2 1) Anforderungen an ein Zielsystem (16 Punkte) Als Leiter eines Unternehmens für den Werkzeugbau mit 250 Mitarbeitern müssen Sie sich ständig dem globalen Wettbewerb stellen. Um einen Kredit über 2,5 Mio. von Ihrer Hausbank zu erhalten, will diese im Rahmen des Geschäftsplanes auch die Unternehmensziele für 2009 sehen. Dies erscheint Ihnen zwar erstaunlich, da Sie lieber Aufträge durchführen, als unnötig viel Papier zu produzieren, das dann im Schrank vergammelt; dennoch müssen Sie dieser Forderung Rechnung tragen. Sie liefern der Bank daher folgende Informationen. 1. Im nächsten Jahr wollen wir aktiv im globalen Wettbewerb unsere erfolgreiche Position ausbauen. 2. Unsere Produkte werden unsere Bekanntheit mittelfristig im deutschen und europäischen Raum auf eine Rekordhöhe von 75 % steigen lassen. Der Vertrieb schätzt sie derzeit auf ca. 4 %. 3. Aufgrund deutlicher Senkung der Personalkosten wird die Rendite unseres Unternehmens steigen und ausreichen, um die Fremdkapitalzinsen weit zu übertreffen. 4. Die Zufriedenheit der Mitarbeiter bleibt unser wichtigstes Kapital im Innovationswettbewerb. a) Welches sind die wichtigsten Anforderungen an ein unternehmerisches Zielsystem? Nennen Sie bitte die Anforderungen im allgemeinen und beschreiben Sie 2 Anforderungen genauer. (8 Punkte) b) Inwieweit sind diese Anforderungen in diesem Beispiel hier erfüllt? Begründen Sie dies detailliert. (8 Punkte) 2) Personalauswahlverfahren (14 Punkte) a) Welche Verfahren der Personalauswahl kennen Sie und wie beurteilen Sie diese hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit und Prognosegenauigkeit (d.h. Messung, ob der Bewerber später den Anforderungen gerecht wird)? (12 Punkte) b) Welche Rechte hat der Betriebsrat bei der konkreten Einstellung eines Mitarbeiters? (2 Punkte)

3 3 3) Rechtsformen von Unternehmen (15 Punkte) Fritz Müller plant gemeinsam mit 2 Mitstudierenden (Eva Braun und Udo Glatt) anlässlich der Fußball-WM 2010 in Südafrika in einem Raum der FH Eventwochen durchzuführen. Die Spiele der deutschen Mannschaft sollen live gezeigt werden und dabei Getränke verkauft werden. Sie können die Räumlichkeiten und die Technik der FH gegen Gebühr nutzen Fritz Müller und Eva Braun haben schon viel Erfahrung in ihrem Berufsleben gesammelt, da sie 2 Existenzgründungen erfolgreich durchgeführt haben und auch im Fach Managementtechnik hervorragende Noten erzielt haben. Kapital haben sie im Gegensatz zu Udo Glatt leider nicht, der aufgrund einer unermesslichen Erbschaft auch kaum in Deutschland ist, sondern lieber von den Malediven aus studiert. Udo Glatt ist bereit, in diese Idee zu stecken, will aber außer einer ordentlichen Rendite wenig mit allem anderen zu tun haben und vor allem nicht mit seinem großen Vermögen haften. a) Führen Sie tabellarisch die wesentlichen Merkmale einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG) und einer GmbH in Bezug auf (9 Punkte) Haftung Vertretungs-/Geschäftsführungsbefugnis Finanzierung b) Welche Rechtsform halten Sie generell für obiges Beispiel für geeignet? Begründen Sie Ihre Antwort. (6 Punkte) 4) Marktmechanismus (15 Punkte) Für ein bestimmtes Gut existieren die beiden volkswirtschaftlichen Funktionen: 1. X = (6-p)*200 und 2. X = (p 1)* 200 Mit X = Menge und p = Preis a) Welche Funktion drückt das gesamtwirtschaftliche Angebot aus und welche die gesamtwirtschaftliche Nachfrage? Begründen Sie kurz Ihre Antwort. (3 Punkte) b) Stellen Sie obigen Zusammenhang grafisch dar und bestimmen Gleichgewichtsmenge und preis zeichnerisch und mathematisch. Zeigen Sie den Lösungsweg auf. (9 Punkte) c) Welcher Umsatz kommt bei einem Preis von 4 zustande? Begründen Sie Ihre Antwort kurz. (3 Punkte)

4 4 5) Portfolioanalyse (22 Punkte) Die Germania Brauerei GmbH ist eine traditionsreiche mittelständische Brauerei im Münsterland, die seit mehr als vier Jahrzehnten diverse Biersorten sowie Erfrischungsgetränke mit Markenqualität produziert und in der Region verkauft. Die Biersorten werden unter den Markenbezeichnungen Germania Pils und Germania Altbier vermarktet. Das Erfrischungsgetränkeprogramm umfasst Cola-Getränke mit unterschiedlich hohem Zuckergehalt ( Papsa Cola, Papsa Cola light ) und Mineralwasser mit unterschiedlichen Kohlensäure-Anteilen ( Aquella, Aquella medium ). Über die Produkte liegen folgende Produktinformationen vor: Produkt Marktanteil Marktwachstum Umsatz in A: Germania Pils 12 % B: Germania Altbier 5 % C: Papsa Cola 6,6 % D: Papsa Cola light 5 % E: Aquella 16,6 % F: Aquella medium 3,3 % a) Erstellen Sie das Portfolio nach der Boston Consulting Group (4-Feld-Matrix) und positionieren Sie die o.a. Produkte in dieser Matrix. Benennen Sie dabei auch die einzelnen Felder der Matrix. Gehen Sie dabei davon aus, dass ein Marktanteil ab größer 10 % und ein Marktwachstum ab größer 2,5 als hoch angesehen wird. (14 Punkte) b) Welche Strategien sind für die 4 Produkte A, C, E und F aufgrund ihrer Lage im Portfolio empfehlenswert? Erläutern und begründen Sie kurz! (8 Punkte) 6) Marktsegmentierung (17 Punkte) a) Welche allgemeinen Möglichkeiten der Kundenunterteilung kennen Sie; nennen Sie hier nur die allgemeinen Begriffe. Beschreiben Sie eine Möglichkeit etwas ausführlicher (6 Punkte) b) Welche Segmentierung würden Sie der im niedrigpreisigen Bereich angesiedelten Brauerei Germania für die beiden Papsa -Produkte empfehlen: Geben Sie je eine konkrete Zielgruppenbeschreibung an und begründen Sie, warum Sie diese gewählt haben. (6 Punkte) c) Welche Anforderungen werden allgemein an ein Marktsegment gestellt? (5 Punkte)

5 5 7) Kaufverhalten (21 Punkte) Das Kaufverhalten hängt auch vom sog. Involvement ab. a) Was versteht man unter dem Involvement und von welchen Einflussfaktoren ist das Involvement abhängig? Nennen Sie 4 Einflussfaktoren und beschreiben Sie kurz, wie dieser Faktor jeweils für High Involvement Produkte aussehen muss. (10 Punkte) b) Das Kaufverhalten hängt neben dem Involvement noch von einem anderem Kriterien ab. Wie heißt dieses Kriterium? Beschreiben Sie es kurz und nennen Sie die 4 hieraus abgeleiteten Kaufverhaltensarten. (6 Punkte) c) Welche Kaufverhaltensart würden Sie bei Bier unterstellen? Begründen Sie kurz Ihre Meinung und nennen Sie je ein Beispiel für die anderen unter 7b) aufgeführten Kaufverhaltensarten. (5 Punkte)?

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