Inhalt. Einleitung... 11

Ähnliche Dokumente
Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können

Was Schulen für ihre guten Schülerinnen und Schüler tun können Hochbegabtenförderung als Schulentwicklungsaufgabe

2007 Hogrefe Verlag GmbH & Co. KG. Keine unerlaubte Weitergabe oder Vervielfältigung

Nicht genutzte Chancen - Underachievement

Inklusion auf dem Weg zum gemeinsamen Lernen

Hochbegabung. Aufgabenzuwendung. Hochbegabung. Schule

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Rückmeldung. Bezirksregierung Düsseldorf

Genies im Kinderzimmer? Begabte Kinder finden und fördern

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.v. Darstellung der DGhK vor dem Landeseltenrat Sachsen

Begabtenförderung am Beispiel des Neuen Gymnasium Rüsselsheim

Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012

LehrerInnenbildung für inklusive Schulen

HOCHBEGABUNG FÖRDERN

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Präventionskonzept für Schulen in Baden-Württemberg

HOCHBEGABUNG FÖRDERNF

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Erfolgreich Elterngespräche führen - Mit Eltern im Gespräch

Hochbegabt und ausgegrenzt? Sonderfall oder Regelfall?

Förderung Hochbegabter in der Schule

Schulpsychologischer Dienst. Leistungsauftrag, Arbeitsweise und Zusammenarbeit mit Schulen

Inklusion von Grenzen, Chancen und Mühen Überblick über die Region zu Ihren Fragen!

Hochbegabtenförderung im Schulamtsbezirk Rastatt / Baden-Baden

Warum sind Enrichment-Maßnahmen für begabte Schülerinnen und Schüler wichtig?

Hochbegabtenförderung an der Ernst-Reuter-Schule II in Frankfurt

Einleitung Ewald Kiel und Sabine Weiß Was Sie in diesem Buch erwartet Zum Aufbau dieses Buches Literatur... 15

Vorwort der Herausgeberin der Reihe... xi Zur Entstehung dieses Buches eine persönliche Einleitung... xiii

1 Einleitung Forschungsgegenstand Forschungsinteresse Aufbau der Arbeit... 15

Hochbegabung. - Eine Einführung - Dipl.-Psych. Götz Müller

Schulen auf dem Weg zur Inklusion - im Rhein-Erft-Kreis - Schulamt REK

Fortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept

Konzept Tutorenprogramm für die Klassen Entstehungsgeschichte

Unterrichtsentwicklung

Qualitätsanalyse in NRW

Projekt Mobbing Prävention Markus Prummer

Curriculum Studiengang PSY CURRICULUM

HOCHBEGABUNG FÖRDERN

Nichts ist ungerechter als die gleiche Behandlung Ungleicher!

Die psychische Gesundheit Jugendlicher Welche Rolle spielt die schulische Umwelt?

Rost, D. H. & Schilling. S. (1999). Was ist Begabung? In Hessisches Kultusministerium (Hrsg.), Hilfe, mein Kind ist hochbegabt!

Impuls Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg: Wie gelingt es uns, die Qualitätsentwicklung an Schulen zu verbessern?

Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern

Standortbestimmung zur Zusammenarbeit im Team. Forum Otto Bandli,

Inklusiver Mathematikunterricht in der Primarstufe

Lösungs-, ressourcenund systemorientierte Heilpädagogik

Der neue ORS im Überblick. Hintergründe zum neuen ORS

GUT BERATEN IN PING? WIE LEHRERINNEN UND LEHRER DIE FORTBILDUNGEN BEURTEILTEN UND WAS SIE BRACHTEN

Die Erziehungswissenschaft im Rahmen des Studiengangs Bachelor im Primarbereich (Lehramt Grundschule)

Studienverlaufsplan Lehramt Bildungswissenschaften Haupt-, Real- und Gesamtschule

WAS MACHT DIE SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNGSSTELLE?

Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW

Beratungs- und Förderkonzept. der Arbeitsgruppe Frühförderung und Entwicklungsbegleitung im Schulverbund Pustertal

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11

Fortbildungskonzept. Grundschule Marklohe

Inhaltsübersicht: 1.Rahmenbedingungen der Lehrerfortbildung

Prof. Dr. Werner Sacher. 2. Individuelle Diagnose als Voraussetzung individueller Förderung

II A 2/ II D 6/ II A 2.2 /II D 6 Die Mario Dobe/ K.-Jürgen Heuel/ Christiane Winter-Witschurke/ Thurid Dietmann 08/2017

Netzwerkschulen im System der Begabtenförderung in Sachsen-Anhalt

Lehrerbildung Schlüssel zur Digitalisierung der Gesellschaft

Umsetzung der Verwaltungsvorschrift Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf und Behinderungen bei ADHS

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Hochbegabtenförderung in Hessen

Qualität und Qualitätsentwicklung an Schulen in Baden-Württemberg

EINE SCHULE FÜR HOCHBEGABTE

Zielvereinbarungen. Handlungsschritte/ Maßnahmen. Welche Teilziele/Schritte vereinbaren wir? II. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung

Inhalte. 2. Welche Voraussetzungen kann die Schulleitung für eine möglichst erfolgreiche Sinusteilnahme schaffen?

Thema 2 Entwicklungspsychologie

Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung

Strategische Ansätze zur Verhinderung frühzeitigen (Aus-)Bildungsabbruch. Wien, 11. April 2013

LENKUNGSKREIS KRISENPRÄVENTION & KRISENINTERVENTION AN SCHULEN DES KREISES BORKEN. Kreis- Polizei. Schul- aufsicht. Schul- psychologie

Inklusive Pädagogik im Kontext von Transitionsprozessen Herausforderungen und Perspektiven für eine gemeinsame Erziehung

von Corinna Schütz, 2004

Qualitätsentwicklung in Unterricht und Schule. Illllllllllllllll Das Oldenburger Konzept

Hochbegabung und Hochbegabtenförderung. Gütesiegel Schulen. von Melanie Adamiec, Julia Greten und Leonie Manus

Gruppen im Elementarbereich

Merkmale guten Unterrichts (nach Peter POSCH)

Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)

Nie war sie so wertvoll wie heute

Umfassend und wirkungsvoll Prävention in der Schule. Dienstleistungen für Schulleitung, Schulteam, Schulsozialarbeit und Elternmitwirkung

Deutsches Bildungsressort, Bereich Innovation und Beratung. Monika Oberhofer Jolanda Caon Vera Zwerger Bonell

Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg

Lehrereinschätzungen der kognitiven Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern

Susanne R. Schilling Hochbegabte Jugendliche und ihre Peers

Schwierigkeiten im unterrichtlichen Handeln gemeinsam erkennen und überwinden

Modell der Begabtenförderung für Oberösterreich

Schleswig-Holstein Der echte Norden

Individuelle Lernbegleitung. im Kontext der neuen Oberstufe

EMU Evidenzbasierte Methoden der Unterrichtsdiagnostik und -entwicklung

Diskussion aktueller Themen und Problemstellungen am Runden Tisch

Die Berufsrolle der Schulischen Heilpädagogin / des Schulischen Heilpädagogen in der integrativen Schule. Präsentation gehalten von

1. Ludwigsburger Symposium Bildungsmanagement. Qualitätsentwicklung und Evaluation an Schulen in Baden-Württemberg

Inklusion: Wirkungen Nebenwirkungen Schlussfolgerungen am Beispiel des Förderschwerpunkts emotionale und soziale Entwicklung

Projektpräsentation des Schulbegleitforschungsprojekts Migration und Übergänge

vhb-projekt der Professur für Pathopsychologie der Otto-Friedrich-Universität Bamberg

Schule entwickeln, Qualität fördern

FRAGEBOGEN FÜR LEHRER UND LEHRERINNEN IM KiSBA-PROJEKT

Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden

Weiterentwicklung der Realschulen

Kersten Reich. Inklusive Didaktik. Bausteine für eine inklusive Schule BEUZ

Begabtenförderung. Informationen für Eltern. Intelligenzdiagnostik sinnvoll?

Transkript:

Inhalt Einleitung................................ 11 1 Vor- und Nachteile separierter bzw. integrativer Förderung.... 17 1.1 Fallvignette............................. 17 1.2 Öffentliche Diskussion........................ 19 1.2.1 Zwei verbreitete Irrtümer.................... 19 1.2.2 Mythen und Stereotypien................... 20 1.2.3 Spezialschulen als Lösungsvorschlag.............. 21 1.3 Empirische Befundlage....................... 23 1.3.1 Hochbegabte Schülerinnen und Schüler im deutschen Schulsystem................... 23 1.3.2 Termans amerikanische Längsschnittstudie: Genetic Studies of Genius................... 30 1.3.3 Die britische Forschungsstudie von Joan Freeman....... 32 1.3.4 Drei Studien, drei Zugänge, eine Wahrheit........... 41 1.3.5 Evaluationsstudien zur Fähigkeitsgruppierung......... 43 1.4 Gelingensbedingungen....................... 49 1.4.1 Vor- und Nachteile unterschiedlicher Bewertungssysteme... 49 1.4.2 Ganzheitlichkeit der Förderung................. 51 1.4.3 Curriculare Veränderungen und Anpassung der Lehrmethoden....................... 53 1.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 54 1.5.1 Nachteile einer separaten Beschulung............. 54 1.5.2 Das hessische Gütesiegel für Hochbegabtenförderung..... 55 1.5.3 Veränderter Umgang mit Heterogenität............ 57

6 Inhalt 1.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 58 1.6.1 An bestehende Strukturen anknüpfen............. 58 1.6.2 Auf schulische Leistungsträger setzen............. 60 1.6.3 Wandlungsprozesse verstehen und steuern........... 61 1.7 Lösungsvignette........................... 65 2 Schülerauswahl für Fördermaßnahmen.............. 67 2.1 Fallvignette............................. 67 2.2 Öffentliche Diskussion........................ 69 2.2.1 Verkannte Begabung...................... 69 2.2.2 Ehrgeizige Eltern........................ 70 2.3 Empirische Befundlage....................... 71 2.3.1 Psychologische Intelligenzdiagnostik.............. 71 2.3.2 Güte des Lehrerurteils..................... 74 2.3.3 Problematik von Checklisten.................. 80 2.3.4 Schwierigkeiten der Persönlichkeitsbeurteilung........ 81 2.4 Gelingensbedingungen....................... 87 2.4.1 Auswahlprozeduren...................... 87 2.4.2 Lehrerfeedback......................... 91 2.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 94 2.5.1 Entwicklung von standardisierten Prozeduren der Schülerbeurteilung und Schülerauswahl.......... 94 2.5.2 Fortbildung des Kollegiums in Gesprächsführung....... 95 2.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 97 2.6.1 Feedbackregeln für die Schulleitung.............. 97 2.6.2 Arbeit mit Entscheidungsmatrizen............... 98 2.6.3 Prävention von Umsetzungsschwierigkeiten.......... 99 2.7 Lösungsvignette........................... 101 3 Voraussetzungen für das Überspringen einer Klasse....... 103 3.1 Fallvignette............................. 103 3.2 Öffentliche Diskussion........................ 105 3.2.1 Überspringen aus Lehrersicht.................. 105 3.2.2 Überspringen aus Elternsicht.................. 106 3.2.3 Subjektive Theorien zum Überspringen............. 107 3.2.4 Eignungsvoraussetzungen................... 109

Inhalt 7 3.3 Empirische Befundlage....................... 110 3.3.1 Studien zur Akzeleration.................... 110 3.3.2 Springerquoten......................... 111 3.3.3 Überspringen und Schulleistungen............... 112 3.3.4 Überspringen und sozial-emotionale Entwicklung....... 114 3.4 Gelingensbedingungen....................... 116 3.4.1 Erhöhung der Entscheidungssicherheit und Akzeptanz..... 116 3.4.2 Günstige Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren...... 117 3.4.3 Vermeidung möglicher Schwierigkeiten und Risiken...... 120 3.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 121 3.5.1 Schulinterne Fortbildungsveranstaltungen........... 121 3.5.2 Systemische Strukturen zur professionellen Praxisreflexion... 123 3.5.3 Vereinbarungen über Rahmenbedingungen und Verfahrensweisen..................... 125 3.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 126 3.6.1 Krise als Chance........................ 126 3.6.2 Führen durch Fragen...................... 127 3.6.3 Zielvereinbarungen mit Bilanzierungsphasen.......... 128 3.7 Lösungsvignette........................... 129 4 Ursachen für Langeweile im Unterricht............... 131 4.1 Fallvignette............................. 131 4.2 Öffentliche Diskussion........................ 133 4.2.1 Langeweile als Indikator für Hochbegabung.......... 133 4.2.2 Gelangweilte Schüler aus Lehrersicht.............. 134 4.3 Empirische Befundlage....................... 135 4.3.1 Langeweile als Forschungsgegenstand............. 135 4.3.2 Langeweile bei Hochbegabten................. 144 4.3.3 Langeweile und Unterrichtsqualität.............. 150 4.4 Gelingensbedingungen....................... 158 4.4.1 Differenzierung durch alternative Aufgabenformate...... 158 4.4.2 Schülerfeedback für den Lehrer................. 162 4.4.3 Förderliche Rahmenbedingungen............... 163 4.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 165 4.5.1 Verbesserung der Unterrichtsqualität.............. 165 4.5.2 Effektive Fortbildungsmaßnahmen............... 167 4.5.3 Kooperation und Netzwerke.................. 168

8 Inhalt 4.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 169 4.6.1 Klares Bild von gutem Unterricht................ 169 4.6.2 Bedingungen für eine Veränderungsmotivation........ 171 4.6.3 Ermöglichen statt Anweisen.................. 172 4.6.4 Umgang mit Widerstand und Verweigerung.......... 174 4.7 Lösungsvignette........................... 175 5 Mobbing bei hochbegabten Schülerinnen und Schülern..... 177 5.1 Fallvignette............................. 177 5.2 Öffentliche Diskussion........................ 179 5.2.1 Soziale Rangeleien eine normale Erscheinung unter Kindern?......................... 179 5.2.2 Unbeliebte Schüler eine unvermeidbare Gegebenheit?.... 179 5.2.3 Sozialklima einer Klasse eine leistbare Aufgabe der Pädagogik?......................... 181 5.3 Empirische Befundlage....................... 182 5.3.1 Die wichtigsten Ergebnisse der Mobbingforschung....... 182 5.3.2 Spezialfall: Mobbing und Hochbegabung............ 199 5.4 Gelingensbedingungen....................... 205 5.4.1 Was verhindert und was begünstigt ein Eingreifen?...... 205 5.4.2 Interventionen ohne Schuldzuweisungen........... 206 5.4.3 Prävention statt Intervention.................. 208 5.4.4 Erweiterung des Bewertungsspektrums............ 210 5.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 211 5.5.1 Mobbingprävention auf Schulebene.............. 211 5.5.2 Mobbingprävention auf Klassenebene............. 212 5.5.3 Interventionsmaßnahmen auf Schülerebene.......... 214 5.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 214 5.6.1 Daten statt Mutmaßungen................... 214 5.6.2 Motivationshilfen für ein dauerhaftes Engagement....... 215 5.6.3 Umgang mit Elternbeschwerden................ 217 5.7 Lösungsvignette........................... 219 6 Förderung von Underachievern................... 223 6.1 Fallvignette............................. 223 6.2 Öffentliche Diskussion........................ 225 6.2.1 Wer nichts leistet, ist auch nicht begabt............. 225 6.2.2 Wer begabt ist, hat es schwer.................. 226

Inhalt 9 6.3 Empirische Befundlage....................... 227 6.3.1 Begriffsdefinition und diagnostische Kriterien......... 227 6.3.2 Häufigkeit, Geschlechterverhältnis und Entwicklungsverläufe................... 228 6.3.3 Typische Merkmale von Underachievern............ 231 6.3.4 Selbstkonzept und Kontrollüberzeugungen bei Overachievern....................... 233 6.3.5 Überzeugungen, die Underachievement begünstigen..... 235 6.3.6 Äußere Einflussgrößen (Familie, Schule, Peers)......... 238 6.3.7 Mögliche Risiko- und Schutzfaktoren.............. 241 6.3.8 Förderung und Therapie.................... 245 6.3.9 Underachievement und Anstrengungsvermeidung....... 246 6.4 Gelingensbedingungen....................... 249 6.4.1 Lernstrategien und fächerspezifischer Transfer......... 249 6.4.2 Vermittlung von metakognitivem Wissen............ 250 6.4.3 Stärkung günstiger Attributionsmuster............. 252 6.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 253 6.5.1 Institutionalisierung multiprofessioneller Beratungsteams... 253 6.5.2 Auswahl schulischer Ansprechpartner............. 255 6.5.3 Erweiterung überfachlicher pädagogischer Kompetenzen durch gezielte Fortbildungsplanung.............. 256 6.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 257 6.6.1 Kriterien bei der Personalauswahl................ 257 6.6.2 Aufbau und Erhalt von psychosozialen Netzwerken als Leitungsaufgabe...................... 258 6.6.3 Die Doppelrolle der Schulleitung................ 260 6.7 Lösungsvignette........................... 261 7 Schwierige Beratungssituationen mit Eltern............ 265 7.1 Fallvignette............................. 265 7.2 Öffentliche Diskussion........................ 267 7.2.1 Elterninitiativen......................... 267 7.2.2 Kontraproduktive Schuldzuweisungen............. 268 7.3 Empirische Befundlage....................... 269 7.3.1 Alltagskommunikation und Beratung.............. 269 7.3.2 Kurzer Blick auf die Historie................... 271 7.3.3 Systematische Meta-Analysen................. 272 7.3.4 Wirkfaktoren-Modell...................... 274 7.3.5 Lehrer- versus Therapeutenrolle................ 283

10 Inhalt 7.4 Gelingensbedingungen....................... 284 7.4.1 Haltung vor Technik...................... 284 7.4.2 Methoden und Techniken.................... 287 7.4.3 Fachspezifische Expertise.................... 293 7.5 Schulentwicklungsmaßnahmen................... 294 7.5.1 Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung........... 294 7.5.2 Schulklima........................... 295 7.5.3 Lehrerfortbildung....................... 296 7.6 Empfehlungen für das Schulleitungshandeln............ 297 7.6.1 Durch Strukturen Zeichen setzen................ 297 7.6.2 Die Vorbildfunktion des Schulleiters.............. 298 7.7 Lösungsvignette........................... 299 Schlussbemerkung............................ 301 Literatur................................. 305

http://www.springer.com/978-3-658-04001-7