8. Kinder- & Jugendworkshop AR: «Gewalt unter Jugendlichen»

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Transkript:

8. Kinder- & Jugendworkshop AR: «Gewalt unter Jugendlichen» Herzlich Willkommen 17. November im Jugendzentrum Herisau

Programm Begrüssung Kurzinformationen Kanton und Bund Vorstellung Jugendarbeit Herisau Inputreferat «Gewalt unter Jugendlichen» Arbeitsgruppen Runde 1: - Austausch zu eigenen Erfahrungen im Berufsalltag mit den verschiedenen Formen der Gewalt: Welche Formen begegnen wir im Berufsalltag? Welche Haltung haben wir? Welche Bedeutung hat/soll die Jugendförderung und Jugendarbeit in der Gewaltprävention (haben)? Kurze Pause Arbeitsgruppen Runde 2: - Reflexion über Inputreferat: was können wir für den Berufsalltag mitnehmen? Wie und was können wir umsetzen? Welche Bedeutung haben diese Informationen für den Berufsalltag? Fazit im Plenum vorstellen - Welches sind die zentralen Erkenntnisse aus der Diskussion? - Was nehmen wir mit? Informationsplattform «Tour de Table» Apéro 2

Informationen Bund und Kanton Carina Zehnder, Fachleitung Familie/Kind/Jugend Department Gesundheit und Soziales Amt für Soziales, Abteilung Chancengleichheit www.ar.ch/chancengleichheit 3

Informationen auf nationaler Ebene KKJF (Konferenz der kantonalen Beauftragte für Kinder- und Jugendförderung) September UNO-Kinderrechte: Vorgehen SODK und BSV; Netzwerk Kinderrechte Schweiz Kindergerechtigkeits-Check http://www.kinderrechte.ch/ BSV Entscheid DOJ nicht über die Anschubfinanzierung hinaus finanziell zu unterstützen SODK Empfehlungen für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendpolitik in den Kantonen http://www.sodk.ch/aktuell/empfehlungen/ neue Informationsplattform Kinder- und Jugendpolitik https://www.kinderjugendpolitik.ch/ 4

Informationen auf nationaler Ebene Kampagne 16 Tage gegen Gewalt an Frauen: http://16tage.ch/ Sensibilisierungskampagne in Berner Clubs zu «sexualisierte Gewalt im Nachtleben: Musikvideoclip «Partychick und Partydick» Like2be: Welcher Job passt zu wem? neues Onlinespiel für Jugendliche http://like2be.ch/ Das Quali-Tool: ein Qualitätssicherungs- und Qualitätsentwicklungsinstrument von DOJ https://www.quali-tool.ch/ James Studie : Medienumgang von Jugendlichen Finale des 12. interregionalen Jugendprojekt-Wettbewerbs, 19. November im Talhof, St. Gallen Broschüre zu Jugendsuizid Pro Juventute und Curaviva http://www.curaviva.ch/files/3f85ug4/broschuere_jugendsuizid.pdf 5

Abteilung Chancengleichheit Aktuelle Projekte Frühe Kindheit: Bestandesaufnahme über Angebote und Akteurinnen und Akteure im Bereich der frühen Kindheit; danach Workshop 2017 um Massnahmen zu definieren «Mein Beruf»: Workshop-Angebot für Sek I zu Geschlechtsuntypischen Berufen www.beruf-bilder.ch KIP Programm: verbilligte Deutschkurse Beratungsstelle gegen Rassismus und Diskriminierung seit Frühjahr Projekt Netzwerk Zwangsheirat / Zwangsehe geht weiter mit Thema «Gewaltschutz» Mondopoly: 2017 Pilotprojekte mit Herisau und Heiden http://www.mondopoly.ch/ 6

Weitere Projekte Rückblick «Mein Körper gehört mir» 505 Primarschülerinnen und -schüler besuchten die Ausstellung im September in Herisau Ausblick «ich säg was lauft!» Prävention von sexueller Gewalt unter Jugendlichen. Eine interaktive Wanderausstellung für 2. und 3. Oberstufe von PHSG, Kinderschutzzentrum und Kanton St.Gallen Rückblick Ausstellung «Willkommen zu Hause» Elternbildung: St.Galler Forum «Was ist los?» 19. November im Fürstenlandsaal Gossau 7

Jugendzentrum Herisau Sandra Nater-Schönenberger, Gemeinderätin Herisau Ressort Soziales Anne Herz-Barbey, Leiterin Jugendzentrum Herisau 8

Inputreferat Gewalt unter Jugendlichen Daniele Lenzo Leiter Fachstelle für Gewaltprävention, Extremismus, Krisenintervention und Bedrohungsmanagement der Stadt Zürich, Mitglied der Tripartite Steuergruppe Jugend und Gewalt 9

Gruppenarbeit Runde 1 Austausch zu eigenen Erfahrungen im Berufsalltag mit den verschiedenen Formen der Gewalt: Welche Formen begegnen wir im Berufsalltag? Welche Haltung haben wir? Welche Bedeutung hat/soll die Jugendförderung und Jugendarbeit in der Gewaltprävention (haben)? Kurze Pause Runde 2 Reflexion über Inputreferat: was können wir für den Berufsalltag mitnehmen? Wie und was können wir umsetzen? Welche Bedeutung haben diese Informationen für den Berufsalltag? 10

Plenum Fazit im Plenum vorstellen Welches sind die zentralen Erkenntnisse aus der Diskussion? Was nehmen wir mit? Tour de Table Fragen zu den Informationsblätter: laufende Projekte und geplante Projekte 11

Herzlichen Dank! Terminankündigung: Kinder- und Jugendworkshop 2017 Donnerstag, 9. November 2017 Bitte bereits jetzt reservieren