DIE INTEGRALE PENSIONSPLANUNG - 4/4. von A (wie AHV) Z (wie Zertifikate) SEMINAR - AUSSCHREIBUNG

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Transkript:

DIE INTEGRALE PENSIONSPLANUNG - 4/4 von A (wie AHV) Z (wie Zertifikate) Integrale Beratung, Vermögen, Vorsorge, Steuern, Finanzierung, Versicherung - Sicherheit und Vorsprung durch Wissen - SEMINAR - AUSSCHREIBUNG Organisatorisches Beginn: Donnerstag 29.10.2015 - Zeiten: 18:15 21:30 Visp, Bildungshaus St. Jodern, St. Jodernstrasse 17, CH-3930 Visp (Abholdienst für TN mit ÖV) Fachliche und organisatorische Leitung Hr. Rolf Zenhäusern ROLF ZENHAEUSERN CONSULTING GmbH - Haldenstrasse 5-6340 Baar Korrespondenzadresse: Märtmattenstrasse 5 3930 Visp Tel 079 928 75 25 - Fax 027 932 37 34 rz@rolf-consulting.ch

SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG - VON A (WIE AHV) Z (WIE ZERTIFIKATE) 4/4 Mit der Pensionierung verändert sich die Finanzsituation grundlegend. Das Grund-Einkommen stammt zu einem großen Teil aus der AHV sowie der Pensionskasse und wird allenfalls je nach persönlichen Bedürfnissen durch ein Einkommen aus der freien Vorsorge oder dem Vermögen ergänzt. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind vielfältig und sind mit vielen Fragen wie aktuelle Vermögenssituation, künftige Lebensgestaltung und Existenzsicherung verbunden. Jeder will sicher gehen, dass ihn im Alter keine finanziellen Schwierigkeiten erwarten. Aber nicht nur die kurzfristige Budget- sowie Vermögensplanung bilden einen zentralen Baustein zu einem sorgenfreien Alter. Aufgrund der sich entwickelnden Langlebigkeit stellen sich auch zunehmend Fragen der Pflegeversorgung und Nachlassplanung im hohen Alter. Die Zielsetzungen an eine umsichtige Pensionsplanung, welche frühzeitig angegangen werden sollten, sind: der gewünschte Lebensstandard im dritten Lebensabschnitt soll gehalten werden durch eine abgestimmte Einkommensplanung - die rechtzeitige Planung soll Unsicherheiten über die finanzielle Zukunft verringern - mittels einer individuellen Vermögensallokation und Anlagestrategie allfällige Sparmöglichkeiten eröffnen (z.b. bei den Steuern) - um das Optimierungspotential rechtzeitig zu nutzen - Reserven für das hohe Alter sicherstellen - damit auch später der Alltag sorgenfrei gestaltet werden kann die Nachlassplanung sowie den Vorsorgeauftrag auf Ihren Willen abstimmen - um Überraschungen und Unwägbarkeiten gegenüber Ihren Liebsten zu vermeiden Ihre Pensionsplanung ist eine Investition in Ihre finanziell gesicherte Zukunft. Nehmen Sie sich heute die Zeit und nehmen Sie Ihre Pensionsplanung in Ihre eigene Hand oder lassen Sie sich durch uns beraten. Denn Sie kennen Ihre Bedürfnisse und Wünsche am Besten um diese auf Ihre persönlichen finanziellen Verhältnisse abzustimmen. Die Seminarreihe soll dem/r Teilnehmer/in die verschiednen Planungsmodelle und Berechnungsgrundlagen aufzeigen. Vor und Nachteile sowie die Auswirkungen der individuellen Beratungsansätze erkennen lassen und die Trends bei den Planungsthemen aufzeigen. Somit sollte es dem/r Teilnehmer/in möglich werden seine umsichtige Pensionsplanung eigenständig umzusetzen oder die Planungsvorschläge des Beraters besser zu verstehen bzw. Empfehlungen verständlich nachzuvollziehen. SEMINAR-THEMEN die individuelle Pensionsplanung und ihre Teil-Bereiche kann ich mir eine Frühpension leisten und was sind die finanziellen Auswirkungen soll ich einen (Teil-) Kapital-Bezug aus der PK ins Auge fassen oder die Rente vorziehen wie ist das Basis-Einkommen zusammengesetzt und wie kann ich dieses auf mein Budget abgestimmt ergänzen wie hoch ist mein Vermögensbedarf um meine Wünsche umzusetzen welche abgestimmte Vermögensallokation ist angesagt und welche Produkte eignen sich für mich sollen Hypotheken amortisiert oder aufgestockt werden ist ein Vermögensübertrag sinnvoll und/oder wie kann ich meinen Partner/in begünstigen die unerlässliche und umsichtige Nachlassplanung wie kann mein Wille im Pflegefall oder beim Ableben sichergestellt werden welchen gesetzlichen und rechtlichen Handlungsspielraum kann ich zudem im Härtefall nutzen - 2 -

SEMINAR-ZIELE Die Teilnehmenden... erkennen die wichtigsten Aspekte im Zusammenhang mit einer integrierten Pensionsplanung und erhalten einen Überblick über folgende : Pensionsplanungsansätze Berechnungsgrundlagen der Sozialversicherungen Gestaltungsmöglichkeiten bei der freien Vorsorge Definition der Bedürfnisse bei der Budgetplanung und Vermögensallokation Güter- und erbrechtliche Grundsätze TEILNEHMER / ZIELPUBLIKUM Private Haushalte in Verhältnissen mittlerer bis höherer Komplexität vor oder nach Pensionierung Interessierte Personen (Selbständige/Angestellte) in der Vorbereitung ihrer Pensionierung (Segment Alter 55+) Pensionierte Personen mit Fragen zu den aktuellen wie Alterseinkommen und Vermögensplanung SEMINAR-DATEN Seminar Teil 1) Sozialversicherungen; Donnerstag, 29. Oktober 2015, Empfang ab 18:00, Beginn 18:30 21:30 Seminar Teil 2) Einkommensplanung; Donnerstag, 12. November 2015, Empfang ab 18:00, Beginn 18:30 21:30 Seminar Teil 3) Vermögensplanung; Donnerstag, 26. November 2015, Empfang ab 18:00, Beginn 18:30 21:30 Seminar Teil 4) Vorsorge / Nachlass; Mittwoch, 09. Dezember 2015, Empfang ab 18:00, Beginn 18:30 21:30 SEMINARSTANDORT Visp, Bildungshaus St. Jodern, St. Jodernstrasse 17, CH-3930 Visp (Abholdienst für TN mit ÖV) METHODIK Präsentationen und Vorträge zu den Fach- Gemeinsame Aufbereitung der Fach-Kenntnisse von der Theorie zur Praxis Präsentation und ERFA-Austausch REFERENT / SEMINARLEITUNG Hr. Rolf Zenhäusern Finanzplanungs- und Vorsorgeexperte, Autor, Dozent TEILNEHMERZAHL Maximal 25 Personen SEMINARKOSTEN Pro Modul: CHF 160.-, mit Ehe- / Lebenspartner CHF 260.- (inkl. Kursunterlagen/Checklisten etc., Pausegetränke) Gesamte Seminarreihe: CHF 500.-, mit Ehe- / Lebenspartner CHF 800.- (inkl. oben genannte Leistungen) - 3 -

SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG TEIL 1 (SOZIALVERSICHERUNGEN) - 29. Oktober 2015 - Seminar-Programm Teil 1) Zeiten 18:30 19:50 Einführung in das Thema: Prozess und Etappen einer umsichtigen Penisonsplanung Berechnungsgrundlagen bei der Alterseinkommensplanung Basis-Einkommen und Bedarfsermittlung Mögliche Alters-Leistungen und Berechnungsgrundlagen zur AHV Grundsätzliches und Trends zu den Altersleistungen aus der PK 19:50 20:10 Kaffeepause 20 20:10 21:20 Interpretation von PK-Reglementen in Bezug auf die Altersleistungen Entscheidungsgrundlagen zu den Varianten Rente / Kapital Musterberechnungen zu der 2. Säule Leistungen aus der 1. 2. Säule zugunsten des/r überlebenden Partner/in 21:20-21:30 Feedback / Diskussion / Ende der Veranstaltung 1 Seminar-Inhalt Teil 1) Beschrieb Arbeitsschritte Einführung in die Pensionsplanung Altersleistungen aus der 1. Säule Berechnungsgrundsätze der Leistungen 1. & 2. Säule Entscheidungsgrundlagen zu Kapital oder Rentenbezug (PK) Finanzielle Auswirkungen einer Früh- oder Spätpension (Sozialversicherungen) Lernziele Die Teilnehmenden: kennen die Voraussetzungen und Berechnungsgrundlagen der Leistungen 1. & 2. Säule können aus ihren Vorsorgereglementen die Leistungen / Varianten korrekt interpretieren sind in der Lage die Entscheidungsgrundlagen in Bezug auf ihre PK zu erarbeiten erkennen einen möglichen Handlungsbedarf um eine abgestimmte Lösung zu erzielen Dauer 18:30 21:30 inkl. Kaffeepause Leitung Rolf Zenhäusern Consulting - 4 -

SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG TEIL 2 (EINKOMMENSPLANUNG) 12. November 2015 - Seminar-Programm Teil 2) Zeiten 18:30 19:50 Einführung in das Thema: Berechnung Einkommensbedarf und Ausgabenbudget Inflationsschutz Einkommens-Etappenplanung Risiken eines zu hohen Einkommens 19:50 20:10 Kaffeepause 20 20:10 21:20 Aspekte der Einkommens-Steuerplanung Auswirkungen einer Früh- / Spätpensionierung Reserven fürs hohe Alter / Pflegekosten 21:20-21:30 Feedback / Diskussion / Ende der Veranstaltung 1 Seminar-Inhalt Teil 2) Beschrieb Grundsätze der abgestimmten Liquiditäts- und Einkommensplanung im Alter Diverse Einkommensmodelle (Etappenplanung) Berechnung Liquiditäts- und Vermögensbedarf Entscheidungsgrundlagen zur abgestimmten Steuerplanung Lernziele Die Teilnehmenden: kennen die verschiednen Zusatz-Einkommensformen sowie deren Vor- / Nachteile können Budget- und Liquiditätsrechnungen inkl. Steuern korrekt interpretieren sind in der Lage die Einkommenslücken periodengerecht zu berechnen können ihren Vermögensbedarf zum abgestimmten Einkommen bestimmen Dauer 18:30 21:30 inkl. Kaffeepause Leitung Rolf Zenhäusern Consulting - 5 -

SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG TEIL 3 (VERMÖGENSPLANUNG) 26. November 2015 - Seminar-Programm Teil 3) Zeiten 18:30 19:50 Einführung in das Thema: Grundsätze zur gebundenen und freien Vermögensaufteilung Welche Anlagekategorien eignen sich im Alter Rendite / Risiko / Laufzeit die magische Vermögenspyramide Abgestimmte Vermögensallokation nach Risikobereitschaft 19:50 20:10 Kaffeepause 20 20:10 21:20 Aspekte der Vermögens-Steuerplanung Eigenheimbewirtschaftung / Hypotheken Schenkungen und Erbvorbezug - frühzeitiger Vermögensübertrag Vermögenssicherung fürs hohe Alter 21:20-21:30 Feedback / Diskussion / Ende der Veranstaltung 1 Seminar-Inhalt Teil 3) Beschrieb Ermittlung und Bewertung der Vermögenssubstanz Aufteilung gebundenes und freies Anlage-Vermögen Geeignete Vermögensanlagen fürs Alter Die abgestimmte Vermögensallokation Eigenheimbewirtschaftung und Vermögensübertrag im Alter Lernziele Die Teilnehmenden: können ihren eigenen Vermögensbedarf für die Einkommensdeckung ermitteln kennen die klassischen Anlageprodukte sowie deren Vor- / Nachteile können ihr Vermögen nach Risikobereitschaft / -fähigkeit abstimmen sind in der Lage die Grundregeln einer Vermögensallokation für sich anzuwenden erkennen einen möglichen konkreten Handlungsbedarf zum Vermögensschutz Dauer 18:30 21:30 inkl. Kaffeepause Leitung Rolf Zenhäusern Consulting - 6 -

SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG TEIL 4 (NACHLASSPLANUNG) 09. Dezember 2015 - Seminar-Programm Teil 4) Zeiten 18:30 19:50 Einführung in das Thema: Vergleich Ehe / eingetragene Partnerschaften / Konkubinat Vorsorgeauftrag Güter- und erbrechtliche Aspekte einer ordentlichen Nachlassplanung Rechtliche Aspekte zu Wohneigentum / Nutzniessung / Wohnrecht 19:50 20:10 Kaffeepause 20 20:10 21:20 Schutz des überlebenden Partners Verwandtenunterstützung Verträge / Testament 21:20-21:30 Feedback / Diskussion / Ende der Veranstaltung 1 Seminar-Inhalt Teil 4) Beschrieb Güter- und erbrechtliche Planungsmöglichkeiten und ihre Grenzen Vorsorgeauftrag und Verwandtenunterstützung Schenkungen, Nutzniessung, Wohnrecht, Leistungen und Steuervergleich Integrierte Nachlass- und Nachfolgeplanung Funktion und Aufgaben des Willensvollstrecker Lernziele Die Teilnehmenden: können Grundlagen der güter- und erbrechtlichen Situation interpretieren können die gesetzliche Erbfolge sowie Pflichtteile und freie Quote auf sich ableiten erkennen die Auswirkungen von Schenkungen sind in der Lage die Unterschiede der Nutzniessung und Wohnrecht zu beurteilen erkennen den Handlungsbedarf in Bezug auf den Vorsorgeauftrag können Lösungsansätze zur Nachlassplanung, inkl. Einbezug von Vorsorgeansprüchen, ermitteln und allenfalls den Einsatz eines Spezialisten bestimmen Dauer 18:30 21:30 inkl. Kaffeepause Leitung Rolf Zenhäusern Consulting - 7 -

INFORMATIONEN UND ANMELDUNG ANMELDUNG ZU SEMINAR INTEGRALE PENSIONSPLANUNG 2015 Ich melde mich für die gesamte Seminarreihe für... Personen (Anzahl Personen angeben) an. Seminargebühr CHF 500.-, mit Ehe- / Lebenspartner CHF 800.- Ich melde mich für das folgende / die folgenden Module für... Personen (Anzahl Personen angeben) an. Seminargebühr pro Modul CHF 160.-, mit Ehe- / Lebenspartner CHF 260.- Modul(e): Sozialversicherungen; Einkommen; Vermögen; Vorsorge / Nachlass; Ich bin an den oben aufgeführten Daten verhindert bin aber an einer persönlichen Beratung interessiert. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf für ein unverbindliches Erstgespräch. Name Vorname Adresse G Adresse P E-Mail G E-Mail P Telefon G Telefon P Ort/Datum: Unterschrift: ANMELDUNGEN WERDEN GERNE ENTGEGENGENOMMEN UNTER: Per Post: Märtmattenstrasse 5, 3930 Visp Per Telefon: 079 928 75 25 Per Fax: 027 932 37 34 Per E-Mail: rz@rolf-consulting.ch Falls Sie mit dem ÖV anreisen und wünschen am Bahnhof Visp abgeholt zu werden, geben Sie uns Ihre Ankunftszeit an... und wie viele Personen... Sie begleiten werden. BEDINGUNGEN: Anmeldungen werden gemäss der zeitlichen Reihenfolge berücksichtigt Bei ungenügenden Anmeldungen, behält sich die ROLF ZENHÄUSERN CONSULTING GmbH vor, die Veranstaltung abzusagen. Maximale Teilnehmerzahl: 25 Personen. Bei einer Annullation innerhalb 14 Tage vor Beginn des Seminars durch den Teilnehmer verfällt die Kursgebühr zugunsten der ROLF ZENHÄUSERN CONSULTING GmbH. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer/in. - 8 -