KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST

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Transkript:

AKTUELLE DEMOSKOPISCHE STUDIEN ZU WIRTSCHAFT & GESELLSCHAFT NR. 1 20 KOPF-RUNTER-GESELLSCHAFT ALS NEUES SOZIALES PHÄNOMEN: WENN DAS SMARTPHONE DEN ALLTAG AUFFRISST Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahren Mehr als drei Viertel der Bevölkerung haben die Kopf-runter-Gesellschaft, also Menschen, die sehr stark auf ihr Handy, Smartphone und Co. konzentriert sind und dadurch kaum etwas von ihrer sozialen Umwelt mitbekommen, wahrgenommen. Mehr als die Hälfte der Österreicher glaubt auch, dass diese Entwicklung in den letzten Jahren sehr stark zugenommen hat. Nur eine Minderheit von acht Prozent hält diese Trends für positiv, 73 Prozent sind gegenteiliger Ansicht und empfinden diesen neuen Lifestyle als nachteilig. Hauptanwendungen für das Smartphone sind neben dem Telefonieren das Nachrichten schreiben (z.b.: E-Mail, SMS, WhatsApp), Fotografieren und Filmen, die Weckfunktion und naturgemäß auch Social Media. Als Faustregel gilt, die Kopf-Runter-Gesellschaft beherrscht die soziale Umwelt, vor allem in Wartezimmern, im öffentlichen Verkehr wie Straßenbahnen, in Fußgängerzonen, Haltestellenbereichen und Kaffeehäusern. Ein gutes Fünftel der Österreicher nimmt dieses neue soziale Phänomen überall wahr. Spannende Publikation des IMAS International Forschungsstabs im Trauner Verlag: #SocialMediaRevolution Die Auswirkungen der neuen Kommunikationswelten auf die Gesellschaft und Wirtschaft in Österreich https://www.facebook.com/paul.eiselsberg https://twitter.com/pauleiselsberg Wahrnehmung der Kopf-runter-Gesellschaft "Der Begriff 'Kopf runter Gesellschaft' bedeutet, dass manche Menschen sich sehr stark auf ihr Handy, Smartphone oder Tablet im Alltag konzentrieren und dabei eigentlich im öffentlichen Leben, zum Beispiel in der Straßenbahn, kaum etwas von der Umwelt mitbekommen. Haben sie selbst diese Entwicklung schon in verschiedenen Alltagssituationen wahrgenommen, oder ist dies nicht der Fall?" Unentschieden, keine Angabe 6% Nein, nicht der Fall 17% Ja, habe ich wahrgenommen 77% Österreichische Bevölkerung ab Jahre, n=0, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

2 Ampeln, die bereits am Boden montiert werden, um abgelenkte Fußgänger zu schützen, Fußgängerzonen, die eigene Spuren für Personen mit Handynutzung einziehen und Diskussionen über Verbote von Smartphone-Nutzung von Passanten an stark frequentierten Verkehrspunkten zeigen eines deutlich: Wir finden immer häufiger ein Bild der Gesellschaft im öffentlichen Raum vor, dass von der Konzentration und Fokussierung auf ein technisches Gerät geprägt ist. Diese unterschiedlichen Aspekte sind Vorboten eines neuen sozialen Phänomens: der sogenannten Kopf-Runter- Gesellschaft, also einer eingeschränkten Wahrnehmung durch Smartphone-Konsum. Die aktuelle Pokémon-Manie, und somit die Verwandlung des öffentlichen Raums in virtuelle Spielplätze, verschärft diese Entwicklung. Die Bevölkerung ist sich sicher, die Kopf-Runter Gesellschaft existiert. Genau genommen haben 77 Prozent der Bevölkerung dieses soziale Phänomen schon wahrgenommen, 17 Prozent sind vom Gegenteil überzeugt. Insbesondere Personen mit höherer Bildung und tägliche Internetnutzer sind überdurchschnittlich stark davon überzeugt. Insgesamt ist man sich sicher, dass dieser Trend eher negativ als positiv wirkt. Genau genommen überwiegt die Skepsis und Sorge der Österreicher im Verhältnis 73 zu. Die absolute Mehrheit geht auch von einer Steigerung der aktuellen Situation aus, also einer Verstärkung dieses neuen, sozialen Phänomens in der Gesellschaft. Genau genommen sind es mehr als 0 Prozent, die sogar eine sehr starke Veränderung vermuten. Hauptanwendungen für das Smartphone sind neben dem Telefonieren das Nachrichten schreiben (z.b.: E-Mail, SMS, WhatsApp), Fotografieren und Filmen, die Weckfunktion und naturgemäß auch Social Media. Als Faustregel gilt, die Kopf-Runter- Gesellschaft beherrscht die soziale Umwelt, vor allem in Wartezimmern, im öffentlichen Verkehr wie Straßenbahnen, in Fußgängerzonen, Haltestellenbereichen und Kaffeehäusern. Ein gutes Fünftel der Österreicher nimmt dieses neue soziale Phänomen überall wahr. Dokumentation: Zeitraum der Umfrage: 1. Juni. Juli 20 Sample: n=0 Personen, statistisch repräsentativ für die österreichische Bevölkerung ab Jahren, Quotaauswahl, face-to-face Archiv-Nummer der Umfrage: 0061 Eindruck der Kopf-runter-Gesellschaft "Halten Sie diese Entwicklung für sehr positiv, eher positiv, eher negativ oder sehr negativ für das Miteinander der Gesellschaft?" Sehr positiv 2% Eher positiv 6% Eher negativ 3% Sehr negativ 3% Unentschieden, keine Angabe 1% Österreichische Bevölkerung ab Jahre, n=0, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

3 Wahrnehmung der Kopf-runter-Gesellschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahre "Der Begriff 'Kopf runter Gesellschaft' bedeutet, dass manche Menschen sich sehr stark auf ihr Handy, Smartphone oder Tablet im Alltag konzentrieren und dabei eigentlich im öffentlichen Leben, zum Beispiel in der Straßenbahn, kaum etwas von der Umwelt mitbekommen. Haben sie selbst diese Entwicklung schon in verschiedenen Alltagssituationen wahrgenommen, oder ist dies nicht der Fall?" Unentschieden, keine Angabe 6% Nein, nicht der Fall 17% Ja, habe ich wahrgenommen 77% n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

Entwicklung der Kopf-runter-Gesellschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahre "Haben Sie den Eindruck, dass diese Entwicklung der 'Kopf runter Gesellschaft' in den letzten Jahren sehr stark, einigermaßen stark, eher nicht oder überhaupt nicht zugenommen hat?" Überhaupt nicht 3% Unentschieden, keine Angabe % Eher nicht 7% Einigermaßen stark 2% Sehr stark % n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

Eindruck der Kopf-runter-Gesellschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahre "Halten Sie diese Entwicklung für sehr positiv, eher positiv, eher negativ oder sehr negativ für das Miteinander der Gesellschaft?" Sehr positiv 2% Eher positiv 6% Eher negativ 3% Sehr negativ 3% Unentschieden, keine Angabe 1% n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

6 Genutzte Funktionen am Handy bzw. Smartphone Basis: Besitzer eines Handys bzw. Smartphones (0%=0%) "Wofür nutzen Sie eigentlich Ihr Handy bzw. Smartphone? Ich lese Ihnen nun unterschiedliche Funktionen vor, sagen Sie mir bitte anhand dieser Liste zu jeder davon, wie oft Sie diese normalerweise auf Ihrem Handy bzw. Smartphone nutzen. Wie ist das mit -" Häufige Nutzung Mehrmals pro Monat Seltener Nie Keine Angabe % Telefonieren Nachrichten bzw. E-Mails schreiben, z.b. SMS oder WhatsApp Weckfunktion bzw. Erinnerungen Fotografieren bzw. Filmen Social Media Wetterprognosen News-Beiträge von Zeitungen und anderen Medien lesen Kalender und Notizen Musik hören Spiele spielen Informationen, Rezepte im Internet suchen Sonstige spez. Apps, z.b Taschenlampe, Wasserwaage Online Banking Fernsehen bzw. Videos ansehen Fahrpläne, Abfahrtszeiten abrufen Navigation, Karten, Geocaching Shoppen, nach Produkten suchen, etw. bestellen / kaufen, verkaufen Fitness Apps, z.b. Runtastic Barcode-Scanner, QR-Scanner Digitale Kunden- und Eintrittskarten, Tickets buchen Sprachfunktionen, Übersetzung 3 30 2 1 7 73 7 1 23 17 1 1 1 1 17 1 1 7 1 1 1 1 1 20 1 20 17 1 0 26 2 1 2 0 1 6 62 7 1 1 0 6 67 63 6 0 1 2 2 3 n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

7 Situationen der Handy- bzw. Smartphone-Nutzung Basis: Besitzer eines Handys bzw. Smartphones (0%=0%) "Auf dieser Liste sehen Sie unterschiedliche Alltagssituationen. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie in dieser Situation in der Regel sehr häufig, eher häufig, eher selten oder sehr selten auf ihr Handy bzw. Smartphone schauen." Sehr häufig Eher häufig Eher selten Sehr selten Keine Angabe % Während Wartezeiten, z.b. beim Arzt 2 2 3 In öffentlichen Verkehrsmitteln 1 37 3 Wenn ich zu Fuß unterwegs bin 1 1 33 32 In der Arbeit bzw. Ausbildungsstätte 27 2 In der Früh zu Hause, beim Frühstücken 26 37 Unter Tags zu Hause, beim Mittagessen 27 3 6 Beim Ausgehen, Fortgehen 23 2 37 Im Auto 27 6 Abends zu Hause, beim Abendessen 2 2 36 Beim Einkaufen / Shoppen 17 3 3 6 Beim Fernsehen 2 26 3 Am WC, im Bad 1 6 Beim Essen 7 2 6 6 Bei Veranstaltungen, Konzerten, Museumsbesuchen 7 7 n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061

Kopf-runter-Gesellschaft Basis: Österreichische Bevölkerung ab Jahre "In welchen Situationen fallen Ihnen selbst viele Menschen auf, die sich mit Ihrem Handy bzw. Smartphone beschäftigen?" % % % Österreichische Bevölkerung % In Wartezimmern, z.b. beim Arzt, auf öffentlichen Ämtern In öffentlichen Verkehrsmitteln, z.b. Straßenbahn, Bus, Zug, U-Bahn Auf der Straße, in Fußgängerzonen Auf Bushaltestellen, Bahnhöfen, Flughäfen Im Kaffeehaus In Geschäften, Einkaufszentren In Restaurants In Parks In Bars, Clubs Im Auto In der Arbeit / Ausbildungsstätte / im Büro Bei Veranstaltungen, Konzerten, Museumsbesuchen Auf öffentlichen WCs / Toilettenanlagen 20 30 33 32 1 0 7 3 Überall Weiß nicht, keine Angabe 3 n=0, Österreichische Bevölkerung ab Jahre, Juni / Juli 20, Archiv-Nr. 0061