Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien), Heilbronn

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Ansatz: 102 Stunden + 28 Std. NwT Pr. FD-Anteil = 130 h BS-BW-Chemie :Bezüge zu den Bildungsstandards Baden-Württemberg : Ausbildungsplan : Vernetzung mit NwT AP: Wo. 1 Tag St Planung St Unterrichtsthemen, Experimente 11.1 1. Kompakt 3 Bildungspläne, Kompetenzorientierung Vom arbeiten eines Lehrplanes zum Kompetenz orientierten Unterrichten Didaktische Themen Erläuterungen; Bildungsstandards, Ausbildungsplan Infoquellen zur Unterrichtvorbereitung Erweiterter Lern- und Bildungsbegriff (s. auch Kompetenzorientierung(NIUCh94,2006).pdf Leitgedanken und Leitlinien (Bezug: Chemie als Unterrichtsfach) Kerncurriculum Schulcurriculum (Planungsbeispiele) KMK-Standards Fächerverbindung: Standards NwT und NPhän Medien (u.a. Schulbuch, Modelle, Arbeitsblatt, Computer) bei der Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts angemessen einsetzen; 2 2 15.1 2. (6) 18.1 3. (9). Kompakt 3 Jahresplanung Planung einer UE, Kompakt 3 Planung einer Chemiestunde Elemente des Unterrichtsentwurfs...sollen die Fähigkeit erwerben, experimentellen Unterricht anhand der Bildungsstandards zielstrebig zu planen, sachgerecht vorzubereiten und unter fachlicher Anleitung umzusetzen. Stoffverteilungspläne (Bsp. bezogen auf bisherigen Lehrplan, Bsp. bezogen auf Planung mit Standards (Bsp. Kremer, Schwenk, Max-Born-Gymnasium) Einzelstunden, Unterrichtseinheiten und Jahrespläne altersangemessen entwerfen können (Unterrichtsentwurf, Stoffverteilungsplan); Einzelstunden durchführen und fachdidaktisch reflektieren ((BS-BW-Chemie : 5e)) Bsp.: Kl.8, alte LPE 3, Wasser- Element oder Verbindung (Training an diesem Bsp) HA: Skript Stellung des Experiments Beispiele für Unterrichtsentwürfe F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 1(8)

3 22.1. 4. (12) Kompakt 3 Fortsetzung: Planung und Durchführung Stellung des Experiments Sicherheitsrichtlinien, Fortführung des Themas Wasser (s. auch Lernzirkel): Elemente der experimentellen Fortsetzung dieser Stunde: Qual. Wassersynthese; Eudiometer, ZITT-Quant. Synthese Ziele, Inhalte, Methodik, Experimente;+ evtl. Präsentation von Experimenten Kl.8, LPE 1: versch. Unterrichtsgänge (Fragestellungen, Exp., Einzelaspekte, Sicherheitsaspekte) AB: Der Unterrichtseinstieg das Experiment als wesentliches Element des Chemieunterrichtes einsetzen, korrekt und sicher durchführen und eine Ergebnissicherung erarbeiten; Sicherheitsbestimmungen und Gefahrstoffverordnung kennen und anwenden; 3 4 24.1. 5 (15) 30.1. Ubesuch 5 b. Schwenk Kompakt 3 Eröffnungszüge Kl.8 Schüler im Praktikum ((BS-BW-Chemie : 1a, 2a)) Unterschiedliche Wege, Hilfestellungen durch das Lehrbuch Teilchenmodell und Fächerverbindung Ziel: Ersatz der Kontinuumvorstellung durch differenzierte Vorstellung: Aufbau d. Stoffe durch Teilchen. Einsatz und Verwendung des Mediums Film Bsp. Teilchenmodell Vorstellungswelt der Schüler vor und bis zur Klasse 9 (Präformation) Kinder können die Welt erklären Versuchsblatt: Eignung eines Versuchsblattes, Frage nach der Stoffauswahl Schwerpunkt... Anfangsunterricht, Unterrichtsbeobachtung 1. Std. Schüler präsentieren die Ergebnisse eines experimentellen Lernzirkels (Ethansäure) 2. Std. (davon 20 Minuten) Einführung in das Thema Methansäure Nachbesprechung, Wdh. Unterrichtsbeobachtung, Kriterienkatalog Sie sollen Kriterien zur Beobachtung und Auswertung von Unterricht kennen und auf den selbstständigen Unterricht anwenden lernen. 4 1.2. 6 Kompakt 3 Stoffe untersuchen Messbare Eigenschaften (Praktikum) F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 2(8)

(18) Beginn Kontinuum 5 6 8.2. 7 (22) 15.2. 8 (26) 4 Planung von Fachschwerpunktveranstaltungen (Teile I-III) für Nichtchemiker Bezug: NwT 4 Stoff untersuchen Übergang zum Thema Chemische Reaktion Wege zur Einführung der Chemischen Reaktion Auswahlkriterien Brainstorming (Metaplan) zur Ermittlung von Inhalten Aufbau von Stationen für die Mitreferendare Finden einer sachgerechten Balance zwischen fachwissenschaftlichen und fächerverbindenden Inhalten sowie Anwendungsbezügen in Alltag, Technik und Lebenswelt, Vermitteln von vernetzendem Denken und Lernen.. (Praktikum: Bestimmung von Siedetemperaturen mit dem Heizblocksystem, generell Arbeiten mit Spritzensystemen, Formen der Miniaturisierung für Schülerpraktika) Stoffeigenschaften und Teilchenmodell (Verflüssigung von Butan, Kristallisation (Handwärmer), Energetische Aspekte, Klett Multimedial Schülerdemoversuche: Merkmale chemischer Reaktionen LV: Reaktion von Eisen mit Schwefel. Erklären chemischer Phänomene mit Modellen und Theorien, 7 1.3 9 (30) 4 Vorbereitung/Besprechung zu Fachschwerpunkt Teil II Chemische Reaktionen Quantitative Beziehungen Fähigkeit, komplexe Fragestellungen auf das altersgemäße Niveau zu transformieren (didaktische Reduktion/Elementarisierung), Faschingsferien Quantitative Synthese von Kupfersulfid Didaktische Reduktion: Mit welcher Tiefe ist eine Behandlung des Themas in Klasse 8 möglich? ((BS-BW-Chemie : 3a 3c; 3 b noch ohne Katalysator; 4 a; 5 a, f)) Aspekte: Definition, Energetik (Energiediagramme), Umgruppierung, Gesetz von der Erhaltung der Masse, Gesetz v. den konstanten Massenverhältnissen, Umkehrbarkeit (Synthese, Analyse); Atome (Masse eines Atoms), Verhältnisformel (von der Wortgleichung zur Reaktionsgleichung) Quantitative Beziehungen - Chemisches Rechnen; Größengleichungen, Aussagen von Reaktionsgleichungen Beobachten und experimentelles Untersuchen von Stoffen und Stoffumwandlungen, F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 3(8)

8 8.3. 10. (34) 4 Redoxreaktionen Teilthemen Luft Oxidation von Metallen und Nichtmetallen Reduktionen mit Kohlenstoff, mit Metallen mit Wasserstoff Wasser als Wasserstoffoxid Brandursachen, Brandvermeidung quantitatives Arbeiten und Einführung der Formelsprache, sachgerechter Umgang mit der Fachsprache, ((BS-BW-Chemie : 1a) (Luft, Stickstoff, Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasser, Wasserstoff, Eisen, Kupfer, Silber, Magnesium, Natrium,(...), (...), Magnesiumoxid); 1b)Nachweise wichtiger Stoffe beziehungsweise Teilchen beschreiben (Sauerstoff, Kohlenstoffdioxid, Wasser, Wasserstoff; (...)) 3 a)redoxreaktionen als Sauerstoffübertragung oder als Wasserstoffübertragung oder als Elektronenübergang erklären; 3b) Katalysator 5a ) Maßnahmen zum Brandschutz planen, durchführen und erklären; 6c) die Bedeutung des Wasserstoffs als Energieträger erläutern)) 9 15.3. 11 4 (38) Redoxreaktionen Molekülbegriff (s. auch BS-BW-Chemie AVOGADRO nicht explizit aufgeführt) Lernzirkel Wasser als Ausgangsthema für die Umsetzung von BS-BW-Chemie 10 11 22.3. 12 (42) 29.3. 13 (46) Formen der Leistungsmessung 4 Bilanz nach den bisherigen Unterrichtsbesuchen Bsp. für Leistungsmessung: Klassenarbeiten, Klausuren, GFS, Protokolle,... 4 Bisherige Lp-Themen: Alkalimetalle, Erdalkalimetalle, Halogene (Auswahl eines Themenschwerpunkts: Bsp. vom Kochsalz ausgehend) Aufgabenstellungen, Probekorrekturen, Bewertungskriterien, Anforderungsbereich, Kompetenzstufen (Klassenarbeiten, Protokolle, GFS etc.) Schülerleistungen (schriftlich, mündlich, praktisch) altersangemessen beurteilen. Häufig wiederkehrende Fehler Formen der Nachbereitung Kann man ohne die Behandlung von Elementfamilien unterrichten Strukturierung auf der Basis von Bildungsstandards: Ausgangspunkt Kochsalz: (BS-BW-Chemie : 1a) Natriumhydroxid 1b) Nachweise: Chlorid-Ion 2f)... typische Eigenschaften der Salze begründen; F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 4(8)

12 13 16.4. bis 20.4. 26.4. 14 (50) NwT Adelsheimwoche 4 PSE, Atombau, Ionenbindung, Salze, Atombindung Osterferien (BS-BW-Chemie : 2 b. den Aufbau ausgewählter Stoffe darstellen und Teilchenarten zuordnen (Atom, Molekül, Ion); c. den Informationsgehalt einer chemischen Formel erläutern (Verhältnisformel, Molekülformel, Strukturformel); d. das Kern-Hülle-Modell von Atomen (Protonen, Elektronen, Neutronen) und ein Erklärungsmodell für die energetisch differenzierte Atomhülle (Ionisierungsenergie) beschreiben; e. erläutern, wie positiv und negativ geladene Ionen entstehen (Elektronenübergänge, Edelgasregel); f. die Ionenbindung erklären und damit typische Eigenschaften der Salze begründen; g. die Molekülbildung durch Elektronenpaarbindung unter Anwendung der Edelgasregel erläutern (bindende und nichtbindende Elektronenpaare); h. den räumlichen Bau von Molekülen mithilfe eines geeigneten Modells erklären; i. polare und unpolare Elektronenpaarbindungen unterscheiden (Elektronegativität); j. den Zusammenhang zwischen Molekülstruktur und Dipol-Eigenschaft herstellen 4 c. den Zusammenhang zwischen Atombau und Stellung der Atome im PSE erklären (Ordnungszahl, Protonenanzahl, Elektronenanzahl, Massenzahl, Valenzelektronen, Hauptgruppe, Periode); d. Verbindungen nach dem Bindungstyp ordnen(elektronenpaarbindung, Ionenbindung); e. das Donator-Akzeptor-Prinzip am Beispiel von Elektronen- und Protonenübergängen anwenden (Reaktion eines Metalls mit einem Nichtmetall,(...) 14 3.5. 15 4 (54) Donator-Akzeptor-Prinzip: Säure-Base Spiralcurriculum: Kl. 8;9;10; Kursstufe... Donator-Akzeptor-Konzept, F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 5(8)

15 10.5.07 16 (58) 4 Einfache Organische Verbindungen sachgerechter Umgang mit der Fachsprache, Methan, Methanformel (Thermolyse, molare Masse), Quantitative Beziehungen, Methanproblematik, Methan als Energieträger (BS-BW-Chemie : 6 f) die Rolle der Kohlenwasserstoffe als Energieträger beurteilen; 16 17 18. 19 17.5.07 bewegl. Ferientag 24.5.07 17 4 Oxidationsreihe (62) Homologe Reihe 14.6. Sem.Päd. Tag 21.6.07 18 4 Carbonsäuren Experimenteller Lernzirkel (66) Verständnis der Wechselwirkung von Mensch, Chemie, Technik und Umwelt. Ethanol als Einstiegsthema für organische Verbindungen ein Thema aus der Organischen Chemie (z.b. Einstieg, Alkohole,...), Praktikum, experimentelle Hausaufgaben, Pfingsferien 20 28.6.07 19 (70) 4 Unterricht in den Stufen 11/12 Einführungsbeispiel Energetik (vorgezogen, da selbständiger Unterricht in der Kursstufe möglich ist) Unterricht in einer Unterrichtseinheit der Oberstufe (Profil-, Neigungs- und Basisfach) 21 5.7.07 Modul zum Seminarprofil: Didaktik des Übergangs 22 12.7.07 Exkursionswoche Kurs 06 23 19.7.07 20 (74) Vorbereitung: Selbstständiger Unterricht Ausbildungsabschnitt der Vorbereitung selbstständigen Unterrichtens F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 6(8)

Sommerferien 1 11.9.07 21 (77) 3 Didaktische- und Modulthemen Situation an der Schule Außerschulische Lernorte Methodik der Erkenntnisgewinnung Alltags- und Umweltbezüge 2 18.9. 22 (80) 3 Unterricht im Basis und Neigungsfach Organisationsformen, Kriterien für die Behandlung von Wahlthemen, Seminarkurs Leistungsermittlung Formen der Evaluation Computereinsatz Stufenspezifische Besonderheiten und Probleme werden exemplarisch herausgearbeitet. 3 4 5 6 25.9. 23 (83) 2.10. 24 (86) 9.10. 25 (89) 16.10. 26 (94) 3 Energetik Fachliche Grundlagen Unterrichtsgang 3 Erfahrungsberichte mit Vorstellung einer geplanten Unterrichtsstunde 3 Praktikum zur Kalorimetrie 3 Chemisches Gleichgewicht Computer) bei der Vorbereitung und Durchführung des Unterrichts angemessen einsetzen; 7 23.10. 27 (97) 8 6.11. 28 (100) 9 13.11. 29 (103) 3 Chemisches Gleichgewicht 3 Chemisches Gleichgewicht Herbstferien 3 Elektrochemie Redoxreihe, Standardpotenziale Vermitteln von vernetzendem Denken und Lernen. F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 7(8)

10 20.11. 30 (106) 3 Elektrochemie Elektrochemie ohne NERNSTsche Gleichung 11 27.11. 31 3 Elektrochemie Elektrochemie und rg (109) z.b. aktuelle Brennstoffzellen 12 4.12. 32 3 Wahlthema Aktuelles Thema und dessen unterrichtliche Aufbereitung alternativ: Weiteres Kursstufenthema 13 11.12. 33 3 Wahlthema alternativ: Zeitpuffer (112) 14 18.12. 34 (115) 3 Prüfungselemente: Praxis, DUE, Präsentation Reststunden: Module, Exkursionen, etc. Betriebsbesichtigungen und Exkursionen, darunter mindestens eine mehrtägige Veranstaltung. Die geplante Gesamtstundenzahl max. 130 Stunden wird erreicht F:\Homepage\Neu\endgültige\3- Ausbildungsplan\(3)-Fachsitzungen- Übersicht.doc 8(8)