Einleitung Literatur Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit Silke Birgitta Gahleitner

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Transkript:

Einleitung... 11 Literatur................................ 19 Interdisziplinäre und interprofessionelle Aspekte Biopsychosozialer Diagnostik 1 Biopsychosoziale Diagnostik aus Sicht der Sozialen Arbeit... 23 Silke Birgitta Gahleitner 1.1 Geschichte............................... 23 1.2 Inhaltliche Ausgestaltung....................... 24 Literatur................................ 31 2 Diagnostik aus der Perspektive der Psychologie... 34 Karl Wahlen 2.1 Psychodiagnostik als soziale Praxis................. 35 2.2 Erwartungen an psychologische Diagnostik............ 36 2.3 Psychologische Diagnostik im Kontext............... 36 2.4 Erleben und Verhalten im Fokus.................. 37 2.5 Subjektivierter und sozialisierter Sinn................ 37 2.6 Konsequenzen für die psychologische Methodik und Theoriebildung................................ 39 2.7 Idiografie und Nomothetik..................... 40 2.8 Der Untersuchungsbereich psychologischer Diagnostik...... 41 2.9 Psyche zwischen Soma und Umwelt: Anpassungsleistungen.... 43 2.10 Stressregulation............................ 44 2.11 Psychodiagnostische Aufmerksamkeit: dreidimensional...... 45 2.12 Resümee................................ 47 Literatur................................ 48 5

3 Diagnostik aus der Perspektive der Medizin... 49 Oliver Bilke-Hentsch 3.1 Diagnose als intersubjektiver Prozess................ 49 3.2 Leitliniengestützte Diagnostik und evidenzbasierte Medizin.... 50 3.3 Screening und Früherkennung.................... 51 3.4 Multiaxiale Diagnostik........................ 53 Literatur................................ 56 4 Diagnostik aus der Perspektive des Jugendamtes... 57 Karl Wahlen 4.1 Was ist Diagnostik? Eine Begriffsklärung............. 58 4.2 Zwecke der Jugendhilfe und des Jugendamtes........... 63 4.3 Diagnosebedarf in zweierlei Hinsicht............... 64 4.4 Diagnostik im Einzelfall....................... 65 4.5 Schützende Instanzen......................... 68 4.6 Risikoverantwortung......................... 69 4.7 Optimierung der Hilfeplanung durch Optimierung der Diagnostik 71 4.8 Wozu Einzelhilfen?.......................... 72 4.9 Konsequenzen für Diagnostik und Hilfeplanung.......... 73 4.10 Resümee................................ 74 Literatur................................ 75 5 Interprofessionelle Kooperation in Diagnostikprozessen der Kinderund Jugendhilfe............................ 76 Hans Günther Homfeldt und Silke Birgitta Gahleitner 5.1 Diagnostik und Kooperation: eine schwierige Liaison....... 77 5.2»Gelingende Kooperation«in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen: Geht das überhaupt?..................... 79 5.3 Ausblick................................ 82 Literatur................................ 83 Kategoriale, biografie- und lebensweltorientierte Zugänge zur Diagnostik im Kinder- und Jugendbereich 6 Psychiatrische Diagnosen und deren Klassifikation nach der ICD-10 89 Klaus Hennicke 6.1 Was ist die ICD-10?......................... 89 6.2 Was bedeutet Klassifikation einer psychiatrischen Diagnose?... 91 6.3 Wozu sind Klassifikationssysteme notwendig?........... 94 6

6.4 Was können Klassifikationssysteme nicht leisten? Womit können sie Schaden anrichten? Was kann man dagegen tun?......... 96 6.5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen............. 98 Literatur................................ 100 7 Das multiaxiale Klassifikationsschema für psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters (MAS).................. 101 Klaus Hennicke 7.1 Multiaxiale Klassifikation nach dem MAS............. 101 7.2 MAS und multimodale therapeutische Interventionen....... 108 7.3 Fazit: Das MAS ist ein hilfreiches Klassifikationssystem...... 109 Literatur................................ 110 8 Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen (ICF-CY) in der interdisziplinären Diagnostik.................. 111 Ursula Mohn-Kästle und Hedwig Amorosa 8.1 Zum Aufbau im Einzelnen...................... 115 8.2 Zum Nutzen des Einschätzungsbogens............... 118 Literatur................................ 119 9 Die operationalisierte psychodynamische Diagnostik im Kindes- und Jugendalter (OPD-KJ) als Instrument zur multimodalen Therapieplanung................................ 121 Oliver Bilke-Hentsch, Agnes von Wyl und Ruth Weissensteiner 9.1 Grundstruktur des Manuals..................... 121 9.2 Die Achsenstruktur des OPD-KJ.................. 122 9.3 Kombination der OPD-KJ mit anderen Diagnosesystemen.... 125 9.4 Fallvignette.............................. 125 9.5 Anwendung der OPD-KJ in der Psychotherapieforschung..... 128 9.6 Fazit.................................. 130 Literatur................................ 130 10 Diagnostik der Erziehungs- und Entwicklungssituation nach dem Multiaxialen Diagnosesystem Jugendhilfe (MAD-J)... 132 Karl Wahlen und André Jacob 10.1 Ausgangslage: Wirkungen und Nebenwirkungen von Erziehungshilfen................................. 132 10.2 Korrekturbedarf bei der Ermittlung des Hilfebedarfs....... 134 10.3 Grundannahmen und Ausrichtung................. 134 7

10.4 Architektur des MAD-J....................... 136 10.5 Diagnostische Bewertungen..................... 140 10.6 Prozessaufwand und Ertrag..................... 140 Literatur................................ 141 11 Sozialpädagogische Diagnose ein Meilenstein auf dem Weg zu einer wirkungsorientierten Prozessgestaltung in der Einzelfallhilfe... 143 Hans Hillmeier und Harald Britze 11.1 Entwicklung der Sozialpädagogischen Diagnose-Tabellen..... 144 11.2 Konzeptioneller Hintergrund.................... 145 11.3 Evaluation............................... 146 11.4 Neufassung.............................. 147 11.5 Anwendung.............................. 154 11.6 Implementierung........................... 156 Literatur................................ 157 12 Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen als ganzheitlich, lebensweltlich und dialogisch orientierte Fallarbeit ein rekonstruktiver Zugang in der Kinder- und Jugendhilfe... 159 Bettina Völter 12.1 Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen eine Definition und grundlagentheoretische Einführung.............. 160 12.2 Biografische Diagnostik oder Biografieorientiertes Verstehen und Verständigen............................. 162 12.3 Methoden biografieorientierten Verstehens und Verständigens in der Kinder- und Jugendhilfe....................... 163 Literatur................................ 168 13 EQUALS ein teilstandardisiertes Instrument zur interdisziplinären Zielvereinbarung und Unterstützung des Hilfeplanverfahrens in der Kinder- und Jugendhilfe....................... 171 Martin Schröder, Nils Jenkel und Marc Schmid 13.1 Die Entstehung und Haltung von EQUALS............ 171 13.2 Die psychometrische Testbatterie.................. 173 13.3 Das Zielerreichungsinstrument................... 173 13.4 Anwendung von EQUALS anhand eines Fallbeispiels....... 175 13.5 Fazit.................................. 186 Literatur................................ 186 8

14 Lebenswelt und Lebensfeld Diagnostik des Sozialen in der Jugendhilfe.............................. 188 Peter Pantuček 14.1 Lebenswelt und Lebensfeld..................... 189 14.2»Dezentrierte«Formen der Diagnostik und Intervention..... 192 14.3 Riskante Entscheidungen....................... 197 14.4 Resümee................................ 199 Literatur................................ 199 15 Systematische Diagnostik in der Jugendhilfe mit dem Störungsübergreifenden Diagnostik-System für die Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie (SDS-KJ).................... 200 Michael Borg-Laufs 15.1 Multimodale Fallerfassung...................... 200 15.2 Interventionsplanung mit dem SDS-KJ im Überblick....... 201 15.3 Datenerhebung: Vorgehensweise................... 202 15.4 Datenerhebung: Inhaltsbereiche................... 203 15.5 Interventionsrelevante Bedingungsdiagnosen............ 205 15.6 Interventionsplanung mit dem SDS-KJ............... 207 Literatur................................ 208 16 Zugänge und Anwendungen systemischer Diagnostik....... 210 Sebastian Baumann und Hartmut Epple 16.1 Systemisch und Diagnostik keine Liebeshochzeit, aber eine Vernunftehe mit Entwicklungspotenzial................. 210 16.2 Grundhaltungen systemischer Diagnostik.............. 211 16.3 Systemische Diagnostik auf drei Ebenen.............. 215 16.4 Schlussbemerkung.......................... 221 Literatur................................ 221 17 Sonderpädagogische Diagnostik als Teil des Beratungsauftrags von Klinikschulen am Beispiel der Berliner Schule in der Charité... 222 Inka Vogler und Ronald Vierock 17.1 Die Schule in der Charité eine Klinikschule und ihr Auftrag.. 222 17.2 Maßgebliche Tätigkeitsfelder für die Diagnostik der Klinikschule.............................. 224 17.3 Eingesetzte diagnostische Verfahren................. 224 Literatur................................ 229 9

Vorschlag für ein biopsychosoziales Rahmenverbund-Modell 18 Zur Implementation biopsychosozialer Diagnostik in der Kinderund Jugendhilfe ein Vorschlag................... 233 Silke Birgitta Gahleitner und Hans Günther Homfeldt 18.1 Erster Schritt: erste Suchrichtung und interprofessionelle Verständigung............................. 233 18.2 Zweiter und dritter Schritt: Fallverstehen und biografische Kontextualisierung Erfassung der sozialen Komplexität des Falls 235 18.3 Vierter Schritt: Strukturierungsvorschläge für die Hilfeplanung.. 238 18.4 Weitere Argumente für eine alltagsnahe Umsetzung........ 240 18.5 Kritische Reflexionen zur Implementation und Ausblick..... 241 Literatur................................ 244 Autorinnen und Autoren.......................... 247 10