Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen



Ähnliche Dokumente
Übersetzen und Interpretation

Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis

INHALTSVERZEICHNIS WIDMUNG... IV VORWORT DES VERFASSERS... V INHALTSVERZEICHNIS... VII KAPITEL I: EINLEITUNG... 1

Fertigkeit Übersetzen. Christiane Nord, 2010

Dossier: Funktionales Übersetzen

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen

0 EINLEITUNG ZIEL- UND AUFGABENSTELLUNG DER ARBEIT... 4

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. F Introduction à l 3 2 S P WS 3. G Introduction à la DEL 2 au collège 2 2 S P WS 3.

Claus Ebster, Lieselotte Stalzer, Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Studien- und Prüfungsleistungen

Leitfaden Grundlagenkurs. Literaturrecherche

Erfolgreich im Studium der Geisteswissenschaften

Zum Problem der Äquivalenz in der Übersetzungswissenschaft

6. ÜBERBLICK ÜBER DIE ÜBERSETZUNGSWISSENSCHAFT

1.2 Beweis, Theorien, Hypothesen und wissenschaftliche Methodik 9

SPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III

Semester: Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Observation réfléchie de la langue 3 2 S P WS 1.-2.

DGL Deutsch Prüfungsvorbereitung Zweite Infoveranstaltung

Dossier Die Leipziger Schule der Übersetzungswissenschaft

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Fachübersetzen

Gliederung der Vorlesung Wirtschaftsstatistik Seite im Buch

Funktionales Übersetzen

Übung: Einführung in die Politikwissenschaft Wissenschaftliches Arbeiten Herbstsemester 2012

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase

Wissen und seine Rolle im und vor dem Übersetzungsprozess. Arbeit mit Hilfstexten

Wissenschaftliches Arbeiten

Seminar Internationales Personalmanagement bei Dr. Stefan Süß

Bachelor of Arts. - Wahlbereich -

Die Online-Self-Assessments der Uni Wien

COMINN KOMpetenzen für INNovation im Metallsektor DEFINITIONEN DER LERNERGEBNISSE

Georg-August-Universität Göttingen Modul B.It.301: Studienrelevanter Auslandsaufenthalt

Inhaltverzeichnis Begründung der Themenwahl für die wissenschaftliche Untersuchung

Modulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Die Quantitative und Qualitative Sozialforschung unterscheiden sich bei signifikanten Punkten wie das Forschungsverständnis, der Ausgangspunkt oder

Wintersemester 2012/13 SE Dystopien der Informatik III Die dunkle Seite der Macht. Jörg

Interdisziplinäre Einführung in die Umweltwissenschaften

10 Thesen zu translatorischen BA-/MA-Studiengängen

Individuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics

Schulformspezifischer Master Höheres Lehramt Gymnasium Englisch

Master of Science in Psychologie Universität Ulm

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

C/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS

Medien- und Bildungsmanager(innen) planen, entwickeln, gestalten und bewerten bildungsbezogene und mediengestützte Dienstleistungen.

Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Theorie und Praxis des DaF- und DaZ-Unterrichts heute

Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten WS 2010/2011 Institut für Angewandte Informationsverarbeitung und Kommunikationstechnologie

Praxismodule im Studiengang BWL-BANK

Kollaborative Konstruktionsglossare im Fachfremdsprachenlernen Deutsch, Estnisch, Lettisch, Litauisch AntConc Arbeit mit digitalen Textsammlungen

Reflexives Qualitätsmanagement? Bedingungen des Lernens an Hochschulen

An der Fachrichtung Angewandte Sprachwissenschaft sowie Übersetzen und Dolmetschen

geändert durch Satzungen vom 1. September Juni November März Februar 2014

Inhaltsverzeichnis. Vorwort und Danksagung Einleitung Aktueller Stand der Forschung... 23

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Tagung Leichte Sprache im Spiegel theoretischer und angewandter Forschung

Bachelorstudiengang Afrikanische Sprachen und Kulturen

Die einzelnen Module Modul I: Theorien und Methoden der Übersetzungswissenschaft I

Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.

Maturandentag 2005 Computerlinguistik

Translation Memory Leistungsstarke Technologie, die Zeit und Geld spart

Studienmethodik und Selbstmanagement

Schreiben von Hausarbeiten. Ziele und Vorgehensweise am Beispiel Sallust, De Catilinae coniuratione

Die schriftliche Arbeit

Wie schreibe ich eine

Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)

Handbuch Alles über Gruppen:

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement im Dienstleistungsbereich Übersetzen

Masterarbeit Organisation, Richtlinien und Aufbau Abteilung für Entwicklungs- und Persönlichkeitspsychologie Universität Basel

UB Wien: Sa II 170/3,1 (FHp)

Modulhandbuch. Russisch Master of Education

Schreiben. Prof. Dr. Fred Karl. Veranstaltung Wissenschaftliches Arbeiten

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Christoph Rüdt. Wertschöpfung in Virtual Communities


PD Dr. Sybille Große - Lehrveranstaltungen. SoSe 2011 Universität Potsdam. WS 2010/2011 Universität Leipzig. SoSe 2010 Universität Leipzig

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis... 13

Interkulturelles Webdesign

Prof. Dr. Jens Rowold. Überblick über Lehrveranstaltungen am Lehrstuhl

Translation und Technik

Modultitel: Vertiefung Stadtplanung. Prof. Oliver Hall

Angewandte Linguistik IUED Institut für Übersetzen und Dolmetschen Behörden- und Gerichtsdolmetschen

Kontrastive Linguistik und Übersetzung ein Vergleich

Germanistik 2012/2013

und Vorteile eines Konsortiums

Hochschule Wismar. Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Arbeitskonzept zur Projektarbeit Softwarequalität und Softwarealterung

Das Fallstudien-Handbuch der Harvard Business School Press Ellet

Beispiele für Untersuchungen und Verfahren

Staatsexamen Lehramt an Grundschulen Englisch

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am

Psychologie-Geschichte in der Lehre Würzburg, 08. September 2011 (Gallschütz)

Studiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.

Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science

IT-Unternehmensarchitektur Übung 01: IT-Strategie

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

Transkript:

Das Curriculum zur Externenprüfung im Bachelorstudiengang Übersetzen an der Hochschule für Angewandte Sprachen in der Fassung vom 25. Mai 2009 Rechtsgrundlagen: http://www.sdimuenchen.de/fileadmin/dokumente/hochschule/pruefungen/po_externenpruefung.pdf http://www.sdi- muenchen.de/fileadmin/dokumente/hochschule/pruefungen/po_externenpruefung- Anhang.pdf Inhalte: Wissenschaftliches Arbeiten... 2 Übersetzungswissenschaft Translationswissenschaft... 4 Übersetzen und Linguistik... 7 Textlinguistik... 8 Terminologie, Fachsprachen, Fachübersetzen... 9 Kulturkompetenz... 11 Einführung in die Dolmetschwissenschaft... 13 Prüfungskompetenzen (WPF)... 14 Curriculum Externenprüfung 1 i.d.f.v. 24.05.2009

1 Wissenschaftliches Arbeiten Dozent/en Inhalt Umgang mit methodischen Fragen beim Recherchieren für die Bachelor-Arbeit; professionelles Abfassen der Bachelor-Arbeit. Befähigung zum wissenschaftlichen Arbeiten und zur selbstständigen Anwendung wissenschaftlicher Methoden auf ein zu definierendes Thema oder ein Projekt. Dazu gehören im Einzelnen: - die Fähigkeit, Fachkenntnisse selbstständig vertiefen, in komplexe Zusammenhänge einordnen, auf wissenschaftlichem Niveau darstellen und ggf. interkulturell und unternehmensspezifisch eingliedern zu können - der Nachweis der muttersprachigen und fremdsprachigen Kompetenz (schriftlich, mündlich) - die Fähigkeit, aktuelle Fragestellungen zu erkennen, konkret zu beobachten, zu analysieren, zu beschreiben und auszuarbeiten - die Fähigkeit, zur Lösung der Fragestellungen die adäquaten Quellen, Medien und Werkzeuge einzusetzen und diesen Einsatz in der Kenntnis der Medien- und Werkzeugstruktur zu begründen - analytisches und selbstreflektorisches Handeln in Arbeits- und Kommunikationssituationen im Rahmen der Persönlichkeitsentwicklung. 10 UE Dr. Iris Guske (IFB; iris.guske@online.de) Dr. Brigitte Schnock (SDI; Brigitte.Schnock@t-online.de) Prof. Dr. Marita Tjarks-Sobhani (SDI; tjarks-sobhani@sdimuenchen.de) 1. Begriffsklärung wissenschaftliches Arbeiten" 1.1. Wissenschaftliche Arbeit als Prozess 1.2. Wissenschaftliche Arbeit als Produkt 2. Der Forschungsprozess 2.1. Arbeitsabläufe 2.2. Das Forschungsdesign 2.2.1. Von der Idee zum Thema zur Themenfrage 2.2.2. Art der Untersuchung, (statistische) Untersuchungsmethoden und Datenauswahl 2.2.3. Interpretation der (statistischer) Daten 3. Zeit- und Arbeitsplan 4. Literaturrecherche 4.1. Wissenschaftliches Lesen SQRRR, Exzerpieren, Literaturverwaltung 4.2. Wissenschaftliches Schreiben Umgang mit Quellen 5. Anfertigen der schriftlichen Arbeit 5.1. Die Gliederung 5.2. Die einzelnen Bestandteile 5.3. Der Textteil 5.3.1. Die Einleitung 5.3.2. Der Hauptteil 5.3.2.1. Forschungsstand und Untersuchungsgegenstand 5.3.2.2. Methodik Curriculum Externenprüfung 2 i.d.f.v. 24.05.2009

Methoden Literatur 5.3.2.3. Empirischer Teil: Eigene Untersuchung und Ergebnisse 5.3.3. Der Schluss 5.3.3.1. Zusammenfassung der Ergebnisse 5.3.3.2. Beitrag zum aktuellen Stand der Forschung - Erkenntnisgewinn 6. Wissenschaftlicher Diskurs 6.1. Sprachliche Anforderungen 6.2. Inhaltliche Anforderungen 7. Bewertungskriterien 7.1. Inhaltliche Kriterien 7.2. Formale Kriterien 8. Literaturempfehlungen Vortrag, Diskussion; Wissenschaftliche Bearbeitung ausgewählter, aktueller, (übersetzungswissenschaftlicher) Fachthemen übergeordneter oder praxisgeleiteter Fragestellungen nach den Vorgaben des wissenschaftlichen Schreibens fachbezogene Diskussionen mit der Betreuerin/dem Betreuer u. a. als Vorbereitung auf die mündliche Prüfung bzw. Präsentation ggf. Hausarbeiten zum wissenschaftlichen Schreiben: Planen Formulieren Lektorieren Recherchetechniken (z. B. Google); Erstellung eines Fragebogens für eine wissenschaftliche Umfrage Selbstreflexion der Arbeitstechniken und anleitende Beratung durch die Betreuerin/den Betreuer. Andermann, Ulrich u.a. (2006): Wie verfasst man wissenschaftliche Arbeiten. Ein Leitfaden für das Studium und die Promotion. 3. Auflage. Mannheim: Dudenverlag. Eco, Umberto (200712): Wie man eine wissenschaftliche Abschlußarbeit schreibt. Doktor-, Diplom- und Magisterarbeit in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Heidelberg: C.F. Müller (=UTB 1512) Franck, N.; Stary, J. (2005): Die Technik wissenschaftlichen Arbeitens. 14. Auflage. Paderborn u.a.: Schöningh Theisen, Manuel René (2006): Wissenschaftliches Arbeiten. München: Verlag Franz Vahlen (=WiSt Taschenbücher). Curriculum Externenprüfung 3 i.d.f.v. 24.05.2009

2 Übersetzungswissenschaft Translationswissenschaft Dozent/en Inhalt Kenntnis der Begriffe und Einordnung der wissenschaftlichen Grundlagen des Übersetzens. Aufgreifen zu diskutierender Fragestellungen im Rahmen der Bachelor- Arbeit. 28-35 UE Dr. Anke Heimann (IFB; Anke.Heimann@gmx.de) Rosa Latorre (IFB) Prof. em. Dr. Christiane Nord (cn@christiane-nord.de) Dr. Britta Nord (bn@ono-line.de) 1. Übersetzungswissenschaft Translationswissenschaft - Definitionen - Einordnung der Übersetzungswissenschaft/ Translationswissenschaft: Der Translator, der Text und der Rezipient als Forschungsgegenstand Übersetzungswissenschaft: Geschichte & zentrale Translationstheorien: Translation Studies (Holmes 1988, Toury 1995, Koller 1992, Stolze 2005), (Post)Moderne Translationstheorien (DTS, Dekonstruktion, Postkolonialismus, Feminismus) - Forschungsfelder & -ansätze: z. B. Vergleich und Beschreibung der Normen und Konventionen kommunikativen Handelns, Analyse und Beschreibung von Übersetzungen, Erarbeitung von Normen für die professionelle Übersetzung, kommentierte Übersetzung oder Übersetzungskommentar, Evaluierung elektronischer Hilfsmittel, Analyse des Übersetzungsprozesses - Äquivalenz & Adäquatheit: Grade und Ebenen von Äquivalenz, Äquivalenz im interdisziplinären Terminologievergleich, Verfahren bei Null- Äquivalenz, funktionale Übersetzungstypologien, Beispiele - Normen & Konventionen: z. B. Stilkonventionen, Textsortenkonventionen, Beispiele zur Behandlung von Übersetzungsproblemen - Modelle und Phasen des Übersetzungsprozesses: Das 4-Funktionen-Modell (phatische, referentielle, expressive und appelative Funktion in der Übersetzung), Zwei-Phasen- Modell, Transformationsmodell, Drei-Phasen-Modell (Kade), Zirkelschema (Nord) - Das handlungstheoretische Konzept: Grundbegriffe und wichtigste Vertreter - Übersetzungsrelevante Texttypologien 2. Angewandte Übersetzungswissenschaft - Übersetzungseinheit (ÜE) und -verfahren in der kontrastiven Linguistik und der Translationswissenschaft: Gegenüberstellung und Auswertung von Übersetzungsverfahren, syntaktische ÜE, funktionale ÜE, vertikale ÜE, thematische Progression, Textsortenkonventionen, senderspezifische Merkmale, inklusiver Sprachgebrauch, Adressatenorientierung, Curriculum Externenprüfung 4 i.d.f.v. 24.05.2009

funktionale Übersetzung - Übersetzungsrelevante Textanalyse - Textproduktion: Interpretation des ÜS-Auftrags, Strategien, Hilfsmittel - Übersetzungskritik: Formen und Modelle (Reiss 1971, Wills 1974, Vermeer 1978, Koller 1979, Toury 1980, House 1997, Stolze 1982, Derrida 1985, Nord 1995, Gerzymisch-Arbogast 1994), Bewertung von Übersetzungen - Übersetzen in der Praxis 3. Fachübersetzen Literatur Albrecht, J. (2005): Übersetzung und Linguistik. Grundlagen der Übersetzungsforschung. Tübingen: Narr. Austermühl, F. (2001): Electronic Tools for Translators, Manchester: St. Jerome. Baker, M. (Hrsg.) (1998): Routledge Encyclopedia of Translation Studies. London/New York: Routledge. Bassnett, S.; Lefevere, A. (Hrsg.) (1990): Translation, History and Culture. London/New York: Pinter. Chesterman, A. (1997): Memes of Translation, Amsterdam/ Philadelphia: Benjamins. Gerzymisch-Arbogast, H. (1994): Übersetzungswissenschaftliches Propädeutikum. Tübingen/Basel: Francke. Göpferich, S. (1995): Textsorten in Naturwissenschaft und Technik: Pragmatische Typologie Kontrastierung Translation. Tübingen: Narr. Holz-Mänttäri (1984): Translatorisches Handeln. Theorie und Methode. Helsinki: Suomalainen Tiedeakatemia. Hönig, H. G. (1995): Konstruktives Übersetzen. Tübingen: Stauffenburg. Holmes, J. (1988): Translation Studies. Amsterdam: Rodopi. Horn-Helf, B. (1999): Technisches Übersetzen in Theorie und Praxis. Tübingen/Basel: Francke. House, J. (1997): Translation Quality Assessment. A Model Revisited. Tübingen: Narr. Kade, O. (1968): Zufall und Gesetzesmäßigkeit in der Übersetzung. Leipzig: VEB Enzyklopädie. Schäffner, C. (2007 2 ): Übersetzen. In: Knapp, K. et al. (ed.) (2007 2 ): Angewandte Linguistik. Tübingen: Francke. S. 433-451. Koller, W. (1979/1992/ 7 2004): Einführung in die Übersetzungswissenschaft. Heidelberg. Kußmaul, P. (1995): Training the Translator. Amsterdam, Philadelphia: Benjamins. Kußmaul, P. (2000): Kreatives Übersetzen. Tübingen. Nida, E. (1964): Toward a Science of Translating, Leiden. Nord, B. (2001): Hilfsmittel beim Übersetzen. Eine empirische Studie zum Rechercheverhalten professioneller Übersetzer, Frankfurt/Main: Peter Lang. Curriculum Externenprüfung 5 i.d.f.v. 24.05.2009

Nord, Ch. (1988/²1991/ 3 1995): Textanalyse und Übersetzen. Heidelberg: Julius Groos. (Nachdruck 2007, neu überarb. Aufl. i. D.) Nord, Ch. (1997): Translating as a Purposeful Activity. Manchester: St. Jerome. Nord, Ch. (2002): Fertigkeit Übersetzen. Editorial Club Universitario: Alicante. Reiß, K.; Vermeer, H. J. (1984/²1991): Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie. Tübingen: Niemeyer. Salevsky, H. (2002): Translationswissenschaft. Ein Kompendium. Bd. 1. Frankfurt/Main u. a.: Peter Lang. Schmitt, Peter A. (1999): Translation und Technik. Stauffenburg: Tübingen. Snell-Hornby, Mary; Hönig, Hans G.; Kußmaul, Paul; Schmitt, Peter A. (Hrsg.) (1999): Handbuch Translation. Tübingen: Stauffenburg, 2. Auflage. Stolze, R. (1997): Übersetzungstheorien. Eine Einführung. Tübingen. Stolze, R. (1999): Fachübersetzen. Eine Einführung. Tübingen. Toury, G. (1995): Descriptive Translation Studies and beyond. Amsterdam/Philadelphia: Benjamins. Wilss, W. (1977): Übersetzungswissenschaft. Probleme und Methoden. Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt. Curriculum Externenprüfung 6 i.d.f.v. 24.05.2009

3 Übersetzen und Linguistik Kenntnis der Grundbegriffe; Einordnung der Linguistik in die Übersetzungswissenschaft; Linguistik als Hilfsmittel für die Übersetzung verstehen Dozent/en 7 UE Juliet Dawnay (IFB) Dr. Antonia Happ (SDI; ToniHapp@t-online.de) Inhalt 1. Einführung (1/4): - Untersuchungsgegenstand der Semiotik/Linguistik - Typen von Zeichen - Beteiligte Wissenschaften: - Phonetik - Phonologie - Morphologie - Syntax - Semantik - Pragmatik 2. Semantik und ihr Nutzen für die Übersetzung (1/2) - Grundbegriffe - Was ist Bedeutung? - Arten von Bedeutungen - Wörter im Kontext - Bedeutungskonzepte - Strukturelle Semantik oder Wie man kategorisiert - Prototypentheorie oder Was in unseren Köpfen steckt 1. Pragmatisches Schließen (1/4): - Implikaturen - Präsuppositionen Literatur Grundlagenliteratur: Albrecht, J. (2005): Übersetzung und Linguistik. Grundlagen der Übersetzungsforschung. Narr: Tübingen. Besonders: Kap. 5 und 7. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P. R. (2004): Studienbuch Linguistik. Tübingen. Besonders: Kap. 1, 4 und 5. Pelz, H. (2005): Linguistik. Eine Einführung. Hamburg. Vater, H. (2002): Einführung in die Sprachwissenschaft. München. Links: English language pronunciation for German language backgrounds: http://www.btinternet.com/~ted.power/l1german.html Internationales phonetisches Alphabet: http://de.wikipedia.org/wiki/internationales_phonetisches_alphabet Weiterführende Literatur zur Semantik und Pragmatik: Kleiber G. (1998): Prototypensemantik. Eine Einführung. Narr: Tübingen. Levinson (1997): Pragmatics. 3. Auflage. Cambridge. Deutsch: Pragmatik. 2. Aufl. Tübingen 1994. Löbner, S. (2002): Understanding semantics, London. Schwarz M. und Chur J. (2001): Semantik. Ein Arbeitsbuch. Narr: Tübingen. Curriculum Externenprüfung 7 i.d.f.v. 24.05.2009

4 Textlinguistik Dozent/en Inhalt Kenntnis der Grundbegriffe; analytische und aktive Stilkompetenz. 7 UE Juliet Dawnay (IFB) Dr. Regina Freudenfeld (SDI; freudenfeld@sdi-muenchen.de) Dr. Werner Kügler (SDI; kueglerw@aol.com) Theoretischer Teil Klassifikationen: - Textsorten - Textfunktionen - Textmuster Stilistik: - Funktionale Stilistik - Stilmuster - Stilelemente - Stilbruch Definitionen: - Objektsprache, Metasprache, Metakommunikation - Referenz/Koreferenz - Denotat, Konnotat - Lexem, Semem, Kontext: Monosemierung und Semrelevanz - Sprachliches Zeichen, Signifikant, Signifikat Literatur Praktischer Teil Textanalyse: - Kommunikationsmodell - Textkonstitution: Thema/Rhema, Arten der Wiederaufnahme, Koreferenz, Textphorik, Isotopien (Semrekurrenz) und isotopiegestütze Interpretation, Isotopiebruch - Eigennamen und Referenz/Koreferenz - Übungen zur Textanalyse Brinker, K. (2001): Linguistische Textanalyse. Eine Einführung in Grundbegriffe und Methoden. Bielefeld. S.27-48. Fix, U., Poethe, H., Yos, G. (2003): Textlinguistik und Stilistik für Einsteiger. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Frankfurt/M. Heinemann, W., Viehweger, D. (1991): Textlinguistik. Eine Einführung. Tübingen. Kallmeyer et al. (1974/86): Lektürekolleg zur Textlinguistik. Frankfurt/M. Krahl, S., Kurz, J. (1984): Kleines Wörterbuch der Stilkunde. Leipzig. Macheiner, J. (1998): Das grammatische Varieté oder Die Kunst und das Vergnügen, deutsche Sätze zu bilden. Frankfurt/M. Sandig, B. (1986): Stilistik der deutschen Sprache. Berlin. Schoenke, E.: Textlinguistik Glossar http://www-user.unibremen.de/~schoenke/tlgl/tlgl.html (Zugriff: 29.06.2008) Curriculum Externenprüfung 8 i.d.f.v. 24.05.2009

5 Terminologie, Fachsprachen, Fachübersetzen Dozent/en Inhalt Überblick über und Unterscheidung der wichtigen Begriffe; Einblick in die modernen Abeitsfelder und deren wissenschaftlichen Hintergründe. Kenntnis und Beurteilung der Definitionen zu Terminologie, Fachsprachen, Fachübersetzen; Fähigkeit zur Einordnung von Fachsprachen. 7 UE Peter Ganslmayr (IFB) Markus Klenk (IFB; markus.klenk@t-online.de) Prof. Dr. Anne Lehrndorfer (SDI; lehrndorfer@sdi-muenchen.de) Prof. Dr. Felix Mayer (SDI; mayer@sdi-muenchen.de) 1. Definitionen - Terminologie und Terminologielehre - Terminographie, Lexikologie und Lexikographie - Terminographie vs Lexikographie - Wörterbuch, Glossar, Thesaurus, Fachwörterbuch, Makrostruktur, Mikrostruktur - Fachsprache/n - Fachübersetzen - Maschinengestützte Übersetzung, maschinelle Übersetzung 2. Rechnergestützte Terminographie - Entwicklung, Anwendungsbereiche - Terminologie im Internet - Termextraktion in Korpora - Tools zur Terminologiearbeit und ggf. Übungen (z. B. across, sdltrados, Transit) 3. Terminologische Datenkategorien - Benennung und benennungsbezogene Datenkategorien - beschreibungsbezogenen Datenkategorien - verwaltungsbezogene Datenkategorien - Granularität und Elementarität der Datenkategorien - terminologische Eintragsstrukturen und Mindesteinträge in der übersetzungsorientierten Terminographie 4. Terminologiedatenbanken: Aspekte und Funktionen - technische Aspekte - terminologische Aspekte - Eingabe, Zugriff, Aufbereitung von Daten - Austausch von Daten: Import / Export - zusätzliche Programme und Werkzeuge - kommerzielle Aspekte 5. Weitere Formen der Terminologieverwaltung - Textverarbeitungsprogramme - Tabellenkalkulationsprogramme - Standard-Datenbanken - Nutzung von terminologischen Daten in anderen Programmen - weitere terminologische Bestände 6. Maschinengestützte und maschinelle Übersetzung - Abgrenzung und Definition - Grundlegende Prinzipien und Abläufe Curriculum Externenprüfung 9 i.d.f.v. 24.05.2009

Literatur - Zentrale Anwendungsbereiche - Grenzen des Einsatzes 7. Fachsprachen - Definitionen - Gliederungen von Fachsprachen - Elemente von Fachsprachen - Geschichte und Konzept von Kontrollierten Sprachen und deren Nutzen für die übersetzerische Arbeit - Aspekte der fachsprachlichentextproduktion Arntz, R.; Picht, H.; Mayer, F. (2004): Einführung in die Terminologiearbeit. Hildesheim u. a. Herzog, Gottfried; Mühlbauer, Holger (Hrsg)(2007): Normen für Übersetzer und technische Autoren. Beuth: Berlin. Hennig, J.; Tjarks-Sobhani, M. (2008)(Hrsg.): Terminologiearbeit für Technische Dokumentation. Lübeck: Schmidt Römhild. KÜDES = Konferenz der Übersetzungsdienste europäischer Staaten (2003): Empfehlungen für die Terminologiearbeit. Bern: Schweizer Bundeskanzlei [auch in EN, FR, IT]. Lauren, Christer; Myking, Johan; Picht, Heribert (1998): Terminologie unter der Lupe. Vom Grenzgebiet zum Wissenschaftszweig. Wien: TermNet. Mayer, F. (1998): Eintragsmodelle für terminologische Datenbanken. Tübingen. Picht, Heribert; Schmitz, Klaus-Dirk (Hrsg.)(2001): Terminologie und Wissensordnung. Ausgewählte Schriften aus dem Gesamtwerk von Eugen Wüster. Wien: TermNet. Wright, Sue Ellen; Budin, Gerhard (eds.) (1998+2001): Handbook of Terminology Management. Vol. I and Vol. II. Amsterdam/ Philadelphia: John Benjamins. Wüster, Eugen (1991): Einführung in die allgemeine Terminologielehre und terminologische Lexikographie. Bonn: Romanistischer Verlag, 3. Auflage. Fluck, H.-R. (1996): Fachsprachen. Einführung und Bibliographie. Francke: München. Hoffmann, L.; Kalverkämper, H.; Wiegand, H. (Hrsg.) (1999): Fachsprachen: Ein internationales Handbuch zur Fachsprachenforschung und Terminologiewissenschaft, 2. Halbband. Berlin/New York: de Gruyter. Möhn, D., Pelka, R. (1984): Fachsprachen. Tübingen. Roelcke, T. (2005): Fachsprachen. Berlin. Curriculum Externenprüfung 10 i.d.f.v. 24.05.2009

6 Kulturkompetenz Dozent/en Inhalt Methodische Vorgehensweise und professionelle Zugangsverfahren bei kulturspezifischen Fragestellungen; Kennen grundlegender Ansätze, Zusammenhänge und Vergleiche zwischen ausgangs- und zielsprachlichen Kulturen; Nachweis des praxisbezogenen Umgangs mit Kulturwissen. 7 UE Dr. Iris Guske (IFB; iris.guske@online.de) Dr. Jochen Heymann (IFA; Dres.Heymann@t-online.de) Prof. Dr. Martin Woesler (SDI; woesler@sdi-muenchen.de) 1. Kommunikation - Definition - Modelle: z. B. Shannon/Moles, Bühler - Kommunikatives Handeln - Kommunikation und Kontext - Behavioreme 2. Kultur - Definition - Merkmale einer Kultur - Funktionen einer Kultur 3. Interkulturelle Kommunikation - Bedeutung - Ursprung - Elemente 4. Non-verbale und extraverbale Kommunikation - Körperhaltung - Gestik - Mimik - Proxemik - Haptik - Olfatorik - Kleidung 5. Störungen der Kommunikation im interkulturellen Kontext - Angenommene Ähnlichkeit - Stereotype - Vorurteile 6. Die W-Kurve des Kulturschocks (Oberg) - Ankunft und Entdeckung - Ernüchterung und Enttäuschung - Kulturschock - Anpassung - Das Sich-Zuhause-Fühlen - Umgekehrter Kulturschock 7. Kulturelle Kriterien für Selbst- / Fremdbilder und damit einhergehende Gesprächsstile 7.1. Kulturelle Dimensionen (Hofstede) - Individualismus vs. Kollektivismus - Feminismus vs. Maskulinismus - Risikobereitschaft vs. Unsicherheitsvermeidung - Machtdistanz - Kurz- vs. Langzeitorientierung Curriculum Externenprüfung 11 i.d.f.v. 24.05.2009

Literatur 7.2. Kulturelle Modelle (Hall) - monochron vs. polychron - High-context vs. low-context 7.3. Kulturelle Trennwände (Gesteland) - Abschlussorientiert vs. beziehungsorientiert - formell vs. informell - expressiv vs. reserviert 8. Konsequenzen für Übersetzer/Dolmetscher Interkulturelle Kompetenz Bolten, J, (1992): Interkulturelles Verhandlungstraining, Jahrbuch DaF, 18, 269-287. Göhring, H. (2002): Interkulturelle Kommunikation. Anregungen für Sprach- und Kulturmittler. In: Kelletat, A.; Sievers, H. (Hrsg.). Tübingen: Stauffenburg. Herbrand, F. (1988): Fit für fremde Kulturen. Interkulturelles Training für Führungskräfte. Bern, Stuttgart. Kiefer, K.-H. (2004): Fallstudien - zum Umgang mit einer erfolgreichen Lernmethode im Fachsprachenunterricht Wirtschaftsdeutsch. In: Info DaF 1, 68-98. Knapp, K., Knapp-Potthoff, A. (1985): " Sprachmittlertätigkeit in interkultureller Kommunikation." In: Rehbein, J. (Hrg.) (1985): Interkulturelle Kommunikation. Tübingen. S. 450-463. Maletzke, G. (1996): Interkulturelle Kommunikation. Opladen. Rehbein, J: (1985): Interkulturelle Kommunikation. Tübingen. Rost-Roth, M. (1994): Verständigungsprobleme in der interkulturellen Kommunikation. Ein Forschungsüberblick zu Analysen und Diagnosen in empirischen Untersuchungen. In: Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik 24, 93. S. 9-45. Zeutschel, U. (2005): Interkulturelles Projektmanagement. In: Thomas, A.; Kinast, E.-U.; Schroll-Machl, S. (2005): Handbuch Interkulturelle Kommunikation. Bd. 1, Göttingen. S. 307-323. Witte, H. (2000): Die Kulturkompetenz des Translators. Tübingen: Stauffenburg. Curriculum Externenprüfung 12 i.d.f.v. 24.05.2009

7 Einführung in die Dolmetschwissenschaft Dozenten Inhalt Literatur Kenntnis der zentralen Ansätze und Theorien der Dolmetschwissenschaft sowie praktische Anwendungsbeispiele der Dolmetschwissenschaft 4 UE Prof. Dr. U. Gross-Dinter (SDI; gross-dinter@sdi-muenchen.de) 1. Theoretischer Teil - Definition von Dolmetschen - Fragestellungen der Dolmetschwissenschaft (DWS): Produkt, Prozess, Funktion, Selbst- und Fremdbild des Dolmetschers (als Person) - Methoden der DWS: Beobachtung, Erhebung, Experiment - Interdisziplinäre Ansätze - Ergebnisse dolmetschwissenschaftlicher Arbeiten (Dolmetschprodukt: Dolmetschqualität und Dolmetschsituationen; Dolmetschprozess: Effort Model; Dolmetscherfunktion: Wiener Community Interpreting-Studie) Konkretes Anwendungsbeispiel einer dolmetschwissenschaftlichen Arbeit - Geschichte des Dolmetschens - Entwicklung der DWS: Konstitution der Disziplin: dolmetschwissenschaftliche Schulen : Pariser Schule, Leipziger Schule, Moskauer Schule, Forschungen zum Konferenzdolmetschen und Nicht- Konferenzdolmetschen, - Neue Fragen der DWS Bowen, Margareta (1999): Geschichte des Dolmetschens. In: Snell- Hornby, Mary et al. (Hrsg.), Handbuch Translation. Tübingen, Stauffenburg, 43-46. Gile, Daniel (1995): Basic Concepts and Models for Interpreter and Translator Training. Amsterdam/Philadelphia: John Benjamins. Kalina, S. (1998): Strategische Prozesse beim Dolmetschen, Tübingen. Besoders: Kap. 1, 2. Kalina, S., Best, J. (2002): Übersetzen und Dolmetschen. Eine Orientierungshilfe. Tübingen/Basel: Francke. Besonders: S. 30-43. Kalina, Sylvia (2004): Zum Qualitätsbegriff beim Dolmetschen. In: Lebende Sprachen 1, 2-8. Kutz, Wladimir (2005): Zur Bewertung der Dolmetschqualität in der Ausbildung von Konferenzdolmetschern. Lebende Sprachen 1, 14-34. Pöchhacker, F. (2000): Dolmetschen. Konzeptuelle Grundlagen und deskriptive Untersuchungen. Tübingen: Stauffenburg. Bes: Kap.1, 3, 6. Vertiefung: Pöchhacker, Franz (2004): Introducing Interpreting Studies. London/New York: Routledge. Curriculum Externenprüfung 13 i.d.f.v. 24.05.2009

8 Prüfungskompetenzen (WPF) Dozenten Inhalt - Sicheres Auftreten bei der mündlichen Prüfung, Stressbewältigung - Arbeitstechniken, Planungs- und Schreibkompetenz - Sicherer Tolleinsatz und sichere typografische Gestaltung der BA- Arbeit 3 UE 2 UE 7 UE Bettina Ullrich; Wolfgang Kück Anne Lehrndorfer Rocío Bernabé Sprechen & Vortragen: - Vortragstechnik - Sprechübungen - Atemtechnik - Stressbewältigung. Schreiben: - Professionell planen, formulieren überarbeiten (MindMaps, DIN 5008 und 16511) - Erstellung von ppt - Schreibblockaden, häufige Fehler etc.. Professionelles Arbeiten mit einem Textverarbeitungssystem (word, openoffice) Literatur Klemm, M. (2007 2 ): Schreibberatung und Schreibtraining. In: Knapp, K. et al. (2007): Angewandte Linguistik. Ein Lehrbuch. 2. Auflage. A. Francke Verlag Tübingen, Basel. Theisen, Manuel René (2006): Wissenschaftliches Arbeiten. München: Verlag Franz Vahlen (=WiSt Taschenbücher). Curriculum Externenprüfung 14 i.d.f.v. 24.05.2009