Stadtteil in der Schule

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Stadtteil in der Schule

Ludger Kolhoff Christof Gebhardt (Hrsg.) Stadtteil in der Schule

Herausgeber Ludger Kolhoff Ostfalia Hochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel Wolfenbüttel, Deutschland Christof Gebhardt Ostfalia Hochschule Braunschweig/ Wolfenbüttel Wolfenbüttel, Deutschland ISBN 978-3-658-10893-9 DOI 10.1007/978-3-658-10894-6 ISBN 978-3-658-10894-6 (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Lektorat: Stefanie Laux, Kerstin Hoffmann Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Vorwort Innerhalb der gesellschaftlichen Debatte um die Notwendigkeit und die Möglichkeiten der Verbesserung der Bildungsergebnisse und der Bildungschancen aller Kinder und Jugendlichen ist es weitgehend unstrittig, dass Bildung im Rahmen des Schulsystems optimiert werden muss. Insbesondere seit den PISA-Ergebnissen von 2002 steht die Bildung von Kindern und Jugendlichen im Fokus der Fachwelt und der Öffentlichkeit. Es hat sich bestätigt, dass die Chancen auf Bildung, insbesondere in Deutschland ungleich verteilt sind und der Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen nach wie vor maßgeblich in Bezug zur sozialen Herkunft abhängig ist. Bildung nimmt einen immer größeren Stellenwert für die Zukunftschancen der Menschen ein. Ungleiche Bildungschancen verfestigen ungleiche Lebensbedingungen und eine ungerechte Chancenverteilung in der Gesellschaft. Es kann konstatiert werden, dass Armut von Kindern bzw. deren Familien gleichsam auch geringere Bildungschancen bedeuten. Ein Aufwachsen in Armut enthält Kindern und jungen Menschen oftmals die Chancen auf körperliches und seelisches Wohlbe nden vor und schränkt sie in der Wahrnehmung ihrer Rechte auf Entwicklung ihrer Potenziale ein. Im Kontext dieser problematischen Entwicklungen und den damit verbundenen spürbaren Folgen, wurden in der Stadt Braunschweig von unterschiedlichen Akteuren nach potenziellen Lösungen, Ansätzen und Antworten gesucht. Eine dieser Initiativen war beispielsweise eine ächendeckende wissenschaftliche Untersuchung der Grundschulen im Stadtgebiet Braunschweig mit dem Ziel,

VI Vorwort zu identi zieren, welche Angebote bzw. welche Angebotslücken im Bereich der sozialen Unterstützungssysteme für die Grundschulen bzw. deren Schülerinnen und Schüler existieren. Diese Untersuchung wurde in Eigenregie der Bürgerstiftung Braunschweig durchgeführt und ergänzte die zu diesem Zeitpunkt parallel laufenden Entwicklungen des Beirates des Präventionsnetzwerkes gegen Kinderund Familienarmut und den am 06.12.2012 vorgelegten Handlungsempfehlungen für die Prävention von Kinder- und Familienarmut und für den Umgang mit ihren Folgen in der Stadt Braunschweig. Mit Ratsbeschluss vom 18.12.2012 beschloss die Stadt Braunschweig, dass bei der weiteren kommunalen Arbeit zur Bekämpfung von Kinderarmut und Linderung ihrer Folgen das entwickelte Handlungskonzept zu Grunde zu legen ist und die Verwaltung wurde mit schrittweisen Umsetzung beauftragt. Auf Grundlage der vorliegenden Untersuchungsergebnisse wurde in den darauffolgenden Jahren ein gemeinsamer, engagierter und konstruktiver Entwicklungsprozess mit den relevanten Partnern und Akteuren vor Ort umgesetzt, welcher konsequenterweise zum hier beschriebenen Projekt Stadtteil in der Schule führte. Stadtteil in der Schule wird überwiegend aus Mitteln der teilnehmenden Stiftungen (Bürgerstiftung Braunschweig, Richard Borek Stiftung, Braunschweigischer Kulturbesitz) nanziert und richtet sich inhaltlich am Modell der Präventionskette, die dem kommunalen Handlungskonzeptes gegen Kinderarmut zu Grunde liegt, aus. Stadtteil in der Schule verortet sich an der Schnittstelle Kindergarten Grundschule weiterführende Schule (SEK I) und arbeitet am Ort der Grundschule sozialraumorientiert. Durch Stadtteil in der Schule werden die Vielzahl der vorhandenen Angebote und Möglichkeiten, die im Sozialraum umgesetzt werden, sinnvoll mit Schule verknüpft und entsprechend der identi zierten Bedarfe der Kinder und Eltern weiter entwickelt. Denn Fakt ist: Bildung ist eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung und keine Institution schafft Bildung allein. Die hier vorliegende Strukturevaluation und Planung der Prozessevaluation des Projektes Stadtteil in der Schule richtet sich entsprechend des beschriebenen Bildungsgedanken an eine interdisziplinäre Fachebene, die möglicherweise vergleichbare Projekte vor Ort beabsichtigen und integrieren möchten. Die Herausgeber Wolfenbüttel im März 2015

Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... V Inhaltsverzeichnis............................................ VII Abbildungsverzeichnis........................................ XIII Tabellenverzeichnis........................................... XV 1 Einleitung................................................ 1 Ludger Kolhoff 1.1 Projektziele........................................... 3 1.1.1 Übergeordnete Projektziele.......................... 3 1.1.2 Projektziele im Überblick............................ 4 1.2 Projektevaluation....................................... 5 1.2.1 Strukturevaluation................................. 5 1.2.2 Prozessevaluation.................................. 5 1.2.3 Wirkungsevaluation................................ 9 1.3 Literaturverzeichnis..................................... 10 2 Analyse zur Erfassung von Unterstützungssystemen an Grundschulen im Einzugsgebiet Braunschweig.............. 11 Christof Gebhardt

VIII Inhaltsverzeichnis 2.1 Bildung zwischen den Rechtskreisen Jugendhilfe und Schule..... 11 2.1.1 Die Entwicklung der Schulsozialarbeit und soziale Unterstützungsangebote an Schulen.......... 12 2.1.2 Schulsozialarbeit Begründung für den gegenwärtigen Auftrag............. 13 2.1.3 Bildungsauftrag der Schule 2 NSchG............... 17 2.1.4 Grundschule 6 NSchG........................... 18 2.2 Unterstützungssysteme in der Konkurrenz zwischen Jugendhilfe und Schule........................... 19 2.2.1 Unterstützungsangebote an den Schulen für Schülerinnen und Schüler...................................... 20 2.2.2 Sozialpädagogische Angebote an Schulen............... 21 2.2.3 Schulsozialarbeit................................... 21 2.3 Unterstützungssysteme an Braunschweiger Grundschulen zentrale Ergebnisse...................................... 22 2.3.1 Bedeutung der Vernetzung zum Sozialraum der Schulen... 22 2.3.2 Schulentwicklung und Rahmenbedingungen............. 24 2.3.3 Ausbau und Sicherung der Frühstückangebote........... 25 2.3.4 Abbau von verwaltungstechnischen und bürokratischen Anforderungen.................... 25 2.3.5 Umdenken bei Legasthenie und Dyskalkulie............ 26 2.4 Handlungsempfehlungen der Untersuchung................... 27 2.5 Von der Handlungsempfehlung zum Projekt.................. 29 2.5.1 Bedeutung der (Kinder-)Armut im Projekt.............. 30 2.5.2 Konzeptentwurf Stadtteil in der Schule Koordination Beratung Vernetzung................ 32 2.5.3 Struktureller Rahmen für Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung................... 33 2.5.4 Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung................... 36 2.5.5 Zielgruppen Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung................... 37 2.5.6 Methoden Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung................... 37 2.5.7 Nutzen und Mehrwert von Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung................... 39 2.5.8 Indikatoren zur Erfolgsbestimmung von Stadtteil in der Schule Koordination-Beratung-Vernetzung....... 39 2.6 Literaturverzeichnis..................................... 40

Inhaltsverzeichnis IX 3 Strukturevaluation........................................ 43 Nadine Marschik, Stefanie Galetzka und Carolin Liersch 3.1 Allgemeine Erhebungen in den Sozialräumen der Grundschulen Altmühlstraße, Rheinring und Bebelhof...... 43 Nadine Marschik 3.1.1 Einleitung........................................ 43 3.1.2 Sozialraum Grundschule Altmühlstraße................ 45 3.1.3 Sozialraum Grundschule Rheinring.................... 57 3.1.4 Sozialraum Grundschule Bebelhof..................... 71 3.1.5 Abschließende Bemerkungen......................... 82 3.1.6 Literaturverzeichnis................................ 82 3.2 Schulspezi sche Erhebungen in den Grundschulen Altmühlstraße, Rheinring und Bebelhof..................... 83 Stefanie Galetzka und Carolin Liersch 3.2.1 Einleitung........................................ 83 3.2.2 Qualitative Auswertung der Ergebnisse................. 83 3.2.3 Quantitative Auswertung der Ergebnisse................ 98 3.2.4 Literaturverzeichnis................................ 127 4 Zusammenfassung der Aussagen der Strukturevaluation und abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele.............. 129 Ludger Kolhoff 4.1 Zum Sozialraum der Grundschule Altmühlstraße............. 129 4.1.1 Tabellarische Zusammenfassung der allgemeinen Aussagen der Strukturanalyse........................ 129 4.1.2 Mögliche, aus den spezi schen Aussagen der Strukturanalyse abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele..... 131 4.1.3 Mögliche, aus der qualitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele............ 132 4.1.4 Mögliche, aus der quantitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele... 132 4.1.5 Sozialraumspezi sche Projektziele für den Sozialraum der Grundschule Altmühlstraße im Überblick............... 133 4.2 Zum Sozialraum der Grundschule Rheinring................. 134 4.2.1 Tabellarische Zusammenfassung der allgemeinen Aussagen der Strukturanalyse........................ 134 4.2.2 Mögliche, aus den spezi schen Aussagen der Strukturanalyse abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele..... 135

X Inhaltsverzeichnis 4.2.3 Mögliche, aus der qualitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele............ 136 4.2.4 Mögliche, aus der quantitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele... 136 4.2.5 Sozialraumspezi sche Projektziele für den Sozialraum der Grundschule Rheinring im Überblick............... 137 4.3 Zum Sozialraum der Grundschule Bebelhof.................. 138 4.3.1 Tabellarische Zusammenfassung der allgemeinen Aussagen der Strukturanalyse............................ 138 4.3.2 Mögliche, aus den spezi schen Aussagen der Strukturanalyse abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele..... 139 4.3.3 Mögliche, aus der qualitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele............ 139 4.3.4 Mögliche, aus der quantitativen schulspezi schen Erhebung abgeleitete sozialraumspezi sche Projektziele... 140 4.3.5 Sozialraumspezi sche Projektziele für den Sozialraum der Grundschule Bebelhof im Überblick................ 141 5 Planung der Prozessevaluation............................... 143 Ludger Kolhoff 5.1 Planung der Prozessevaluation für die Grundschule Altmühlstraße.......................................... 143 5.1.1 Zielplanung...................................... 143 5.1.2 Umsetzungsplanung................................ 147 5.1.3 Planung der Prozessevaluation........................ 147 5.1.4 Tabellarische Planungsübersicht...................... 152 5.2 Planung der Prozessevaluation für die Grundschule Rheinring... 173 5.2.1 Zielplanung....................................... 173 5.2.2 Umsetzungsplanung................................ 176 5.2.3 Planung der Prozessevaluation........................ 176 5.2.4 Tabellarische Planungsübersicht...................... 181 5.3 Planung der Prozessevaluation für die Grundschule Bebelhof.... 203 5.3.1 Zielplanung...................................... 203 5.3.2 Umsetzungsplanung................................ 207 5.3.3 Planung der Prozessevaluation........................ 207 5.3.4 Tabellarische Planungsübersicht...................... 212

Inhaltsverzeichnis XI 6 Ausblick................................................. 231 7 Anlagen................................................. 233 7.1 Anlagen zur Allgemeinen Erhebung in den Sozialräumen der Grundschule Altmühlstraße, Rheinring und Bebelhof.......... 233 Nadine Marschik 7.1.1 Zentrale Akteure im Sozialraum...................... 233 7.1.2 Interviewleitfaden Zentrale Akteure im Sozialraum..... 243 7.2 Anlagen zu den schulspezi schen Erhebungen in den Grundschulen Altmühlstraße, Rheinring und Bebelhof............... 244 Stefanie Galetzka, Carolin Liersch 7.2.1 Leitfragen zu den problemzentrierten Interviews.......... 244 7.2.2 Standardisierte Fragen für das Deckblatt zu den problemzentrierten Interviews.................. 245

Abbildungsverzeichnis Abbildung 1.1: Vom Input zum Outcome und Impact... 9 Abbildung 3.1: Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 46 Abbildung 3.2: Bevölkerungsentwicklung Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 47 Abbildung 3.3: Bevölkerungsanteile nach Altersgruppen Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 47 Abbildung 3.4: Ausländeranteil und Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 48 Abbildung 3.5: Religionszugehörigkeit in % Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 49 Abbildung 3.6: Anteil Sozialversicherungsp ichtig Beschäftigter Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 49 Abbildung 3.7: Arbeitslosenanteil Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 50 Abbildung 3.8: Bevölkerungsanteil im SGB II-Bezug Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 50 Abbildung 3.9: SGB II-Bezug von Kindern Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 51 Abbildung 3.10: Trägerstrukturen, Kooperationen und Netzwerke Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 56 Abbildung 3.11: Sozialraum Grundschule Rheinring... 58

XIV Abbildungsverzeichnis Abbildung 3.12: Bevölkerungsentwicklung Sozialraum Grundschule Rheinring... 59 Abbildung 3.13: Bevölkerungsanteile nach Altersgruppen Sozialraum Grundschule Rheinring... 60 Abbildung 3.14: Ausländeranteil und Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Sozialraum Grundschule Rheinring... 60 Abbildung 3.15: Religionszugehörigkeit in % Sozialraum Grundschule Rheinring... 61 Abbildung 3.16: Anteil sozialversicherungsp ichtig Beschäftigter Sozialraum Grundschule Rheinring... 62 Abbildung 3.17: Arbeitslosenanteil Sozialraum Grundschule Rheinring 62 Abbildung 3.18: Bevölkerungsanteil im SGB II-Bezug Sozialraum Grundschule Rheinring... 63 Abbildung 3.19: SGB II-Bezug von Kindern Sozialraum Grundschule Rheinring... 63 Abbildung 3.20: Trägerstrukturen,Netzwerke und Kooperationen Sozialraum Grundschule Rheinring... 69 Abbildung 3.21: Sozialraum Grundschule Bebelhof... 71 Abbildung 3.22: Bevölkerungsentwicklung Sozialraum Grundschule Bebelhof... 72 Abbildung 3.23: Bevölkerungsanteile nach Altersgruppen Sozialraum Grundschule Bebelhof... 73 Abbildung 3.24: Ausländeranteil und Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund Sozialraum Grundschule Bebelhof... 73 Abbildung 3.25: Religionszugehörigkeit in % Sozialraum Grundschule Bebelhof... 74 Abbildung 3.26: Anteil sozialversicherungsp ichtig Beschäftigter Sozialraum Grundschule Bebelhof... 74 Abbildung 3.27: Arbeitslosenanteil Sozialraum Grundschule Bebelhof.. 75 Abbildung 3.28: Bevölkerungsanteil im SGB II-Bezug Sozialraum Grundschule Bebelhof... 75 Abbildung 3.29: SGB II-Bezug von Kindern Sozialraum Grundschule Bebelhof... 76 Abbildung 3.30: Trägerstrukturen, Netzwerke und Kooperationen Sozialraum Grundschule Bebelhof... 80

Tabellenverzeichnis Tabelle 3.1: Eckdaten zur Wohnsituation Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 52 Tabelle 3.2: Wahlbeteiligung Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 54 Tabelle 3.3: Hilfen zur Erziehung Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 54 Tabelle 3.4: Jugendgerichtshilfe Sozialraum Grundschule Altmühlstraße... 55 Tabelle 3.5: Eckdaten zur Wohnsituation Sozialraum Grundschule Rheinring... 64 Tabelle 3.6: Hilfen zur Erziehung Sozialraum Grundschule Rheinring... 68 Tabelle 3.7: Jugendgerichtshilfe Sozialraum Grundschule Rheinring... 68 Tabelle 3.8: Eckdaten zur Wohnsituation Sozialraum Grundschule Bebelhof... 76 Tabelle 3.9: Wahlbeteiligung Sozialraum Grundschule Bebelhof... 78 Tabelle 3.10: Hilfen zur Erziehung Sozialraum Grundschule Bebelhof... 79 Tabelle 3.11: Jugendgerichtshilfe Sozialraum Grundschule Bebelhof... 79