Schnittstellenpapier Grundausbau I / Grundausbau II / Mieterausbau (Anhang 2 zum Kaufvertrag) / (Beilage 4.6 zur TU Submission)

Ähnliche Dokumente
Schnittstellenpapier

Schnittstellenpapier Grundausbau / Mieterausbau (Anhang 2 zum Mietvertrag)

Schnittstellenpapier Grundausbau / Mieterausbau (Anhang 2 zum Mietvertrag)

BNZ I Küsnacht, Kostenvoranschlag +/- 10%

Schnittstellenpapier Grundausbau / Mieterausbau, Stand (Anhang XX zum Mietvertrag Gastro EG)

Kostenschätzung Teilersatz Kostenschätzung +- 15%

0 Grundstück. 1 Vorbereitungsarbeiten. BKP-Nummern gemäss der schweizerischen Zentralstelle für Baurationalisierung CRB

maj Architekten ag Stauffacherstrasse Bern Tel Fax

G2087 Beilage 5. Kostenschätzung nach EKG. Modulpavillon Herti. Stadt Zug Abteilung Hochbau 9. März Seite 1/5

Arbeitsbeschrieb und Schnittstellenpapier Ausbau Laden- / Gewerbe- und Dienstleistungsflächen Objekt: Siedlung Himmelrich 3, 6002 Luzern

Zuordnung BKP - EKG. 0 Grundstück 0 Vorstudien. 1 Grundstück- bzw. Baurechterwerb. 2 Nebenkosten zu Grundstück resp.

Baukostenplan. LKG-Nr. Landwirtschaftliche Kreditgenossenschaft des Kantons St.Gallen (LKG) Objekt: Bauherr: Architekt:

BKP Arbeitsgattung Total KV

Bauabrechnung per

Geschäftshaus Dreikönigstrasse Zürich. Büroflächen A U S B A U B E S C H R I E B

Büro- und Gewerbefläche Industriestrasse 148, 9015 St. Gallen

Beispiel gemäss Wegleitung Projektökonomie

Arbeitsbeschrieb und Schnittstellenpapier Gastrobetrieb / Kleingastro Objekt: Siedlung Himmelrich 3, 6002 Luzern

Anhang "Baukostenverteiler Rohbaumiete" Version V9.31

MFH STELZLI 10, 6423 SEEWEN

Richtlinien zur Swisslos-Sportfonds-Verordnung (BGS ) Sportinfrastrukturen, 12, 13, 14

Verordnung über die anrechenbaren Kosten bei Denkmalpflege- und Heimatschutzbeiträgen

Pädagogische Hochschule Thurgau in Kreuzlingen Erweiterungsbau 2

Grobkostenermittlung Teil 1 Sanierung Hülle, Brandschutz Fluchtwege

Energetische Sanierung

Seniorenzentrum Emme Sanierung Zimmer Dokumentation Rahmenkredit für die Sanierung der Zimmer innerhalb von 10 Jahren Korridor 110 DU / WC DU / WC

Baukostenplan LKG-Nr. MUSTER

Anhang 4 Entwurf Schni stellenpapier Mieterausbau Gastronutzung. jürg landert gastronomie. konzepte. consulting ltd.

Himmelrich 3 Luzern. Leitfaden zur Bewerbung Vollgastronomie. Fischer AG Immobilienmanagement Bäckerstrasse Zürich

> Dimensionierung generell gemäss Ingenieur

S I T U A T I O N 1 : F A C H H O C H S C H U L Z E N T R UM B A H N H O F N O R D S T. G A L L E N M O N T A N A

Ihr neuer Firmensitz in Zürich-West. Büroflächen im Hard Turm Park

Vermietung Büround Gewerbeflächen


Büroräume 260 m 2 im 2. OG

Stadt Bern Präsidialdirektion. Abteilung Stadtentwicklung. Statistikdienste. Baupreisindex vom April Kurzbericht, Juli 2010

BAUKOSTENPLAN NACH BKP UND ebkp-h


Immobilien. Immobilien Telefon: Winterthur Homepage:

Baukostenplan BKP Arbeitsgattungen 0 Grundstück

Kanton St.Gallen Baudepartement. Hochbauamt. Richtlinie. Beschriftung von HLKKS und MSRL-Anlagen

Liegenschaft: Espenstrasse 73, 8408 Winterthur

Aktenauflage. Stadtratsitzung am 19. April Schulgebäude, Schulanlagen, Kindergärten Sonnenrain & Sihlau, Kindergarten Umbau und Erweiterung

Baubeschrieb. Standards

E R N E U E R U N G S K O N Z E P T

BÜRO- UND GEWERBEFLÄCHEN BIS m 2 ZU VERMIETEN. Gewerbehaus Härdlistrasse Spreitenbach

Nutzungsvereinbarung Beispiel Gebäudetechnik

Erstvermietung Gewerbeflächen


D u r a c h p a r k. Arbeiten an bester Citylage. Baubeschrieb Büro- und Dienstleistungsflächen

Neubau Gewerbepark, Rothenburg

P Y R I T C h i l e w e g O b e r w e n i n g e n

EnergiePraxis-Seminar 2/2008. Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) 2008: Haustechnik

SCHLEGELMATTLI ENNETBÜRGEN TELEFON FAX

8 Klassenzimmer Container Kaufkosten ( Aufstellkosten + Versicherung Klassenzimmer Container , ,00 0,00 0,

53/10 Bericht und Antrag an den Einwohnerrat

6 Mietwohnungen. Rosenbergstrasse 1 in Zug

Mietobjekt. Büroräumlichkeiten Gewerbeweg Vaduz. Ihr Ansprechpartner

Murgau 8 Erdgeschoss 1.1

Vanoli Immobilien Treuhand AG Neubauprojekt Lerchenpark in Meggen

gebäude 1 parking Moderne Büroflächen bis 5324 m² an zentraler Lage in Zofingen

BÜRO- UND GEWERBEFLÄCHEN BIS m 2 ZU VERMIETEN. Gewerbehaus Härdlistrasse Spreitenbach

Innenwände im EG/OG/DG Backsteinmauer 15 cm, Grundputz und Abrieb

BESSER ARBEITEN AM JURAWEG

concretbau.ch gmbh landquartstrasse arbon wohnüberbauung rossweid 9320 frasnacht

Wärmedämmung von Leitungen, Kanälen und Behältern in Gebäuden

Baubeschrieb Sockelgeschoss

MINERGIE-ECO-Nachweis :45 Projektwert = MJ/m2

Bolacker (2.Etappe) Gewerbehaus Mietsituation. Gerlafingen/Obergerlafingen 1

Baugrubenaushub, Hinterfüllungen, Grabenarbeiten. Betonplatte, Stärke nach Angaben des Bauingenieurs, jedoch min. 20 cm

Casa Miraval, Via Puoz Sura 17, 7152 Sagogn. Kostenvoranschlag +/- 10%/Beschrieb. Stand: Zürich, den 18. September 2015

=> besuchen Sie auch den visualisierten Wohnungsausbau bei den Wohnungsgrundrissen

NEUBAU TANDEM ARBEITS- UND WOHNGRUPPE ABTWIL BAUPROJEKT MIT KOSTENVORANSCHLAG

Bauabrechnung per

Zu verkaufen an bester Wohnlage Eigentumswohnungen Kreuzgasse, Chur

ATTRAKTIVE PERSPEKTIVEN BITZISTRASSE. ERSTVERMIETUNG BÜRO- UND VERKAUFSFLÄCHEN Büroflächen: 450 m 2 / Verkaufsflächen: 440 m 2 Bezug per sofort

Ansuchen um Benützungsbewilligung gemäß 38 Tiroler Bauordnung 2011

Bestandesaufnahme Aufnahme des Terrains, Nivellieren des Grundstückes. Aufnahme von Werkleitungen und vorhandenen Einrichtungen

SEPTEMBER OKTOBER NOVEMBER DEZEMBER JANUAR FEBRUAR

2

Greencity. 1. Untergeschoss. parking. GREENCITY zürich. süd. gebäude Ingres). offices

Zu verkaufen an unverbaubarer Aussichtslage in Dornach (SO) 4 1/2-Zimmer-Attikawohnung. mit separatem Hobbyraum und zwei Autoeinstellhallenplätzen

erstellt : revidiert : / KSc / RAS, RAS

Neubau MFH Weidenhof 3902 Glis

Primarschule. Schulanlage Schwerzgrueb Sanierung Lehrschwimmbad. Kreditabrechnung. Antrag und Weisung an den Gemeinderat

Vanoli Immobilien Treuhand AG

TOTAL ZU VERMIETEN: 3 076m 2 GESCHÄFTSHAUS ZRH GLATTBRUGG

Wohnüberbauung TUCAN in Winterthur-Töss Erstvermietung per 1. April 2010

Aktuelle Trends im Bereich Klimatisierung mit VRF-Systemen

Baubeschrieb / Materialkonzept nach BKP

Kanton St.Gallen Baudepartement. Hochbauamt. Richtlinie. Anlagedokumentation von gebäudetechnischen Anlagen (HLKKSE und MSRL)

D-EFH. Sägeweg in Mumpf Auskunft und Verkauf: Ritter + Kaiser AG Herr Stefan Ritter Tel

ATTIKA- MAISONETTE DIREKTER POOLZUGANG

Bauphysik Apero SIA 180:2014 Sommerlicher Wärmeschutz

Gemeinde Johanniskirchen vertr. d. d. 1. Bgm. H. Max Maier, Obere Hauptstr. 1, Johanniskirchen

Kühlen, Be- und Entfeuchten Ausgabe November 2017


Ringstraße 15, Rankweil. Büro- und Handelsflächen

Erstvermietung von 8 attraktiven Wohnungen an der Auholzstrasse 25/27 in Sulgen

Wohn- und Geschäftshaus Feldstrasse Zürich. Erstvermietung Büro / Ateliers im Erdgeschoss.

Transkript:

Planungsgrundlage für RETAILFLÄCHEN Investment B, Miete Schnittstellenpapier Grundausbau I / Grundausbau II / Mieterausbau (Anhang 2 zum Kaufvertrag) / (Beilage 4.6 zur TU Submission) 1. Präambel: 1.1. Gesetze und Normen: Das Gebäude wird nach den einschlägigen aktuellen SIA- Normen und Empfehlungen, den geltenden Bauvorschriften und nach den Regeln der Baukunst ausgelegt und erstellt. Dazu gehören insbesondere die Normen SIA 380/1 2007 Thermische Energie im Hochbau, SIA 380/4 Elektrische Energie im Hochbau und SIA 382/1 Lüftungs- und Klimaanlagen- Allgemeine Grundlagen (Stand 2008). Die Vorgaben zum Behindertengerechten Bauen werden in den allgemeinen Zonen grundsätzlich umgesetzt. 1.2. Minergie eco: Die vorgesehene Gebäudehülle erfüllt die Primäranforderungen nach Minergie eco. Die gebäudetechnischen Installationen der Grundinfrastruktur und des Mieterausbaus werden im Hinblick auf die Einhaltung der Minergie eco Kriterien ausgelegt. 1.3. Abgrenzung Grundausbau (GAB) / Mieterausbau (MAB) Im Grundausbau fertig ausgebaut sind folgende Bereiche: Aussenhülle Parkierung im Untergeschoss Fluchttreppenhäuser Alle Technikräume Grundausbau Raumeinteilung gemäss Anhang a Nasszellen für Kunden und Angestellte gem. Behördenvorgabe auf Raumeinteilung gem. Anhang Weiter Abgrenzung siehe unter Kapitel 3 1.4. Übergabestelle Grundausbau I und II / Mieterausbau Wo nicht anderweitig definiert wird die Mietfläche mit den Haustechnischen Installationen erschlossen. Die Spalte Grundausbau I (GA I) und die Spalte Grundausbau II (GA II) wird durch die Vermieterin erstellt. Der GA I erstellt der Totalunternehmer nach seinem Bauablauf. Der Grundausbau II muss deshalb bis 9 Monate vor Fertigstellung des Gebäudes vorgehalten werden können, jedoch spätestens 6 Monate vor Fertigstellung des Gebäudes fertig erstellt sein. Um mögliche Anpassungen durch Mieterwünsche im Mieterausbau zu ermöglichen und nachzuführen. Bau: In den Mietflächen werden im Grundausbau die raumbildenden Wände mit deren Abschlüssen erstellt. Alle Oberflächen und Einrichtungen sind Mieterausbauten. HLKS: Die Lüftung und die Heizung werden im Grundausbau gemäss Koordinationsplan erstellt. Ein Kälteanschluss wird bis in die Mietfläche geführt. In einzelnen Mietflächen werden im Grundausbau Wasserbecken mit Kaltwasser (gem. Koordinationsplan) erstellt. Elektro: Starkstrom erfolgt im Grundausbau ab der Hauptverteilung bis zur Unterverteilung in der Mietfläche. Die Übergabestelle für Medien wie Telefon, EDV und TV liegt im 2. Untergeschoss. GA I: Grundausbau = Leitungsinstallation bis Schacht in Allgemeinzone EG GA II: Grundausbau = Leitungsinstallation ab Schacht Allgemeinzone EG bis in Mietfläche mit Absperrorgan. MA: Mieterausbau = Anpassungen am Grundausbau und Ausbauten des Mieters wie Oberflächen, Kühlung und die gesamten Elektroinstallationen, Beleuchtung, Ausbauten, etc. Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 1 15.10.2013

1.5. Dimensionierung Anlagen im Grundausbau Die Dimensionierung der Zentralen und Anlagen Grundausbau geht von folgenden Kennwerten für den Standardausbau des Mieters aus: Die gebäudetechnischen Installationen werden im Hinblick auf die Minergie-eco - Kriterien ausgelegt. Die Raumklimatisierung erfolgt mit einer Systemtechnik, bei welchen die Sicherstellung der minimalen lufthygienischen Bedürfnisse (Aussenluftwechsel) und die der thermischen Behaglichkeit unter Nutzung der thermisch speicheraktiven Gebäudemasse weitgehend getrennt werden (Basis Nichtrauchernutzung). Für die Leistungsberechnung des Klimasystems wird für die interne Wärmelast ein Wert von 55 W/m2 für die Retailflächen im Erdgeschoss (in Abhängigkeit zu den Minergie-eco Anforderungen des gesamten Gebäudes) definiert. spez. Luftmenge Retailfläche im EG: 9 m3/h*m2 Heizung: min. 20 C Gleichzeitigkeiten Elektro/Kälte berücksichtigt Elektroleistung 60W / m2 Raumregulierung: pro Mietfläche eine Regelzone Energiemessung: Wärmemessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) durch Grundausbau, keine Einzelmessung, alle Mietflächen mit Retailnutzung werden gemeinsam gemessen. Kältemessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) in Mietfläche durch Grundausbau Wassermessung (Messstelle inkl. Messeinrichtung) in Mietfläche durch Grundausbau zusammen mit Wasserstelle, wo im Grundausbau vorgesehen. Elektromessung in der Hauptverteilung pro Mieteinheit im Grundausbau im 2. UG Ausbauten mit spez. Anforderungen (Sondernutzungen) erfordern die Erweiterung des Grundausbaus. Die Anforderungen sind rechtzeitig anzumelden und die Erweiterung des GA durch den Mieter kostenmässig zu berücksichtigen. Falls sich die Minergie eco Anforderungen und die aufgeführten Kennwerte widersprechen oder die Kennwerte durch die Minergie eco Auflagen nicht erreichbar sind, so gehen die Minergie eco Anforderungen gegenüber den aufgeführten Kennwerten vor. 1.6. Grundausbau Dimensionierung Steigzonen, Technikräume Die genaue Lage und Grösse der Installations-Steigzonen und der Technikräume sowie die horizontale Verteilung der Medien sind noch nicht abschliessend definiert; Änderungen gegenüber den Plänen bleiben vorbehalten. Die Leitungskoordination findet in Absprache mit den betroffenen Mietern statt. Der Mieter hat das Durchführen von Leitungen durch seine Mietflächen (auch Leitungen von anderen Mietern) zu dulden. 1.7. Mieterausbau Die Verantwortung zur Definition und Erstellung des Mieterausbaus obliegt dem Mieter. Der für den Grundausbau bewilligte Brandschutzplan (siehe Anhang) ist einzuhalten. Für den Mieterausbau sind separate Abklärungen zu treffen. Generell ist der Mieter für die Baubewilligung und die Erfüllung der behördlichen Auflagen sämtlicher Bauteile innerhalb der Mietfläche zuständig (Baurecht, Arbeitsrecht, Gastro, Behindertengerechtigkeit etc.) Die Planung und Ausführung von Mieteranforderungen, die rohbaurelevant und/oder sicherheits-relevante Gewerke der Gebäudetechnik betreffen (MSRL, Brandmeldeanlage, Störmeldeerfassung etc.), erfolgt zwingend durch den von der VerMieterin für den Grundausbau bestimmten Totalunternehmer und gehen zu Lasten der Mieterin. Um das Minergie-eco Label zu erreichen, müssen auch im Bereich der Mieterausbauten die geforderten Anforderungen für die Minergie-eco Zertifizierung zwingend eingehalten werden: 2. Option, jedoch keine Auflage Die Vermieterin unterstützt den Mieter dahingehend, dass die Erstellung des Mieterausbaus raschmöglichst nach Fertigstellung des Grundausbaus erfolgen kann. Dazu verpflichten sich die beiden Parteien zur Ergreifung folgender Massnahmen: Planung des Mieterausbaus durch denselben Generalplaner der Grundausbauplanung Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 2 15.10.2013

Rechtzeitige Definition der Meilensteine zur Sicherstellung des Bauprogramms Ausführung durch den gleichen Totalunternehmer wie im Grundausbau, jedoch in offener Abrechnung 3. Abgrenzungen Diese Arbeiten* werden durch die Vermieterin ausgeführt. Sie sind aber abgesehen davon als Mieterausbauten zu betrachten und die entsprechenden Kosten sind vom Mieter zu tragen. Das vorliegende Dokument ist gegliedert nach dem Baukostenplan (BKP). Änderungen bleiben vorbehalten. 4. Präzisierung der Übergabe Bei der Übergabe des Mietobjektes für den Start der Mieterausbauten steht dem Mieter die Parkierung, seine Parkplätze im Untergeschoss nicht zur Verfügung. Die Mieträumlichkeiten werden gem. dem definierten Ausbaustand im Grundausbau dem Mieter übergeben, jedoch die technischen Installationen des Grundausbaus (z.b. Lüftung, Sprinkler, Kälte, Heizung, Elektro) sind noch nicht funktionsfähig. Die Vermieterin zeigt der Mieterin den Zeitpunkt des integralen Test Brandfallsteuerung mit den Behörden an, bei welchem die sicherheitsrelevanten Systeme des Grundausbaus und des Mieterausbaus von den Behörden geprüft werden. Auf diesen Zeitpunkt hin, wird die Funktionsfähigkeit aller technischen Anlagen und Installationen im Grundausbau sichergestellt. Falls der Mieterausbau die Funktionsfähigkeit seiner technischen Anlagen und Installationen nicht auf den Zeitpunkt bereitstellen kann, wird nur der Grundausbau von den Behörden geprüft und die Anlagen des Mieters werden beim Test von der Anlage des Grundausbaus entkoppelt. Die Behörden werden eine Wiederholung des integralen Tests Brandfallsteuerung Grundausbau Mieterausbau, nach Fertigstellung des Mieterausbaus verlangen.,,die Kostenfolge eines zweiten integralen Tests Brandfallsteuerung trägt die Mieterin nicht nur für den Mieterausbau sondern auch für den Grundausbau. Die Übergabe der Parkierung und die volle Funktionstüchtigkeit des Grundausbaus (z.b. Lüftung, Sprinkler, Kälte, Heizung, Elektro) erfolgt auf den Zeitpunkt der Fertigstellung des Gesamtobjekts 1 Vorbereitungsarbeiten für den Grundausbau 10 Bestandesaufnahmen, Baugrunduntersuchungen 101 Bestandesaufnahmen Bestandesaufnahmen von Baugelände, Bauten, Verkehrsanlagen, Pflanzenbestand, Werkleitungen, Nachbaranlagen nach Erfordernis. 102 Baugrunduntersuchungen Abklärung der Baugrundverhältnisse. 11 Räumungen, Terrainvorbereitungen 111 Rodungen Rodungen von Bäumen und Sträuchern nach Erfordernis. 112 Abbrüche Abbruch bzw. Rückbau bestehender Bausubstanz nach Erfordernis. 113 Demontagen Demontage von Anlagen und Installationen nach Erfordernis. Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 3 15.10.2013

12 Sicherungen, Provisorien 121 Sicherung vorhandener Anlagen Sicherung von Nachbarbauten, Verkehrsanlagen und Leitungen. 124 Instandsetzungsarbeiten Instandsetzungsarbeiten an bestehender Bausubstanz nach Erfordernis. 13 Gemeinsame Baustelleneinrichtung Gemeinsame Baustelleneinrichtung gemäss Bestimmungen der Behörden. 14 Anpassung an bestehende Bauten Anpassungen an eigenen oder fremden Bauwerken nach Erfordernis. 15 Anpassungen an bestehende Erschliessungsleitungen Anpassungen an bestehenden Erschliessungsleitungen nach Erfordernis. 16 Anpassungen an bestehende Verkehrsanlagen 161 Strassen 17 Anpassungen an Trottoire und Strassen nach Erfordernis. Spez. Fundationen, Baugrubensicherung, Grundwasserabdichtungen Gemäss Angaben Ingenieur und nach Erfordernis 19 Honorare Honorare BKP 191-196 sind enthalten. 2 Gebäude 20 Baugrube 201 Baugrubenaushub Baugrubengrossaushub, Baustelleneinrichtung, Altlastensanierung und Hinterfüllung nach Erfordernis. 21 Rohbau 1 211 Baustelleneinrichtungen, Gerüstungen und Baumeisteraushub nach behördlichen Vorschriften und Erfordernis. Kanalisation im Gebäude nach behördlicher Vorschrift. Vorbereitung für Anschluss der üblichen Mieterseitigen Schmutzwasserleitungen in Fallschacht auf Stockwerk nach Erfordernis. Tragkonstruktion aus Beton und Stahl gemäss Nutzungsvereinbarung. Einlegearbeiten für Isolationen und Aussparungen für haustechnische Installationen Grundausbau. Rohbaurelevante Maurerarbeiten nach Erfordernis Shoptrennwände als Mietflächenbegrenzung (gem. Plan) Mieterseitige Maurerarbeiten (z.b. Trennwände Mieterausbau) Beihilfe und Regie am Grundausbau (zb. Bohrarbeiten) Beihilfe und Regie am Mieterausbau (zb. Bohrarbeiten) *Anpassungen Tragkonstruktion für höhere Anforderungen der Nutz- und Auflasten als in Anhang 1 definiert Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 4 15.10.2013

Aussparungen in Decken, Installationsschachtwänden etc. für haustechnische Anlagen gem. Konzept GA *Anpassungen am GA aufgrund Korrektur durch Mieter 215/216 Fassadenbau und Montagebauten Fassadenkonstruktion als Leichtbaufassade in Alu Wärmedämmung gemäss Energienachweis und Minergie eco Anforderung. Sämtliche Nebenarbeiten in Fassade zur Montage von Sicherheitsanlagen (z.b. Videoüberwachungsanlagen, Zutrittskontrolle, etc.) gemäss Mieter 22 Rohbau 2 Fenster in Alu als Posten Riegel System 3- fach -Verglasung nach Minergie eco Standard Ein Aussenzugang Spezielle Sicherheitsverglasungen infolge Mieteranforderung Rauch und Wärmeabzug (RWA) -Öffnungen an Fassade gem, Konzept Grundausbau *Anpassungen RWA-Öffnungen infolge Mieterausbau Allgemeine Aussentüren und Tore in Grundausbau Fassade integriert. Umbauten (z.b. Vereinzelung, spez. Drehtüren, etc.) und Lieferung von Spezialbeschlägen aufgrund Mieterseitigen Zutrittskontrollsystems 222 Spenglerarbeiten Ausführungen in Chromnickelstahl oder ähnliches Produkt für Einfassungen, An- und Abschlüsse gemäss Angaben Architekt. 223 Blitzschutz *Durchdringungen infolge spez. Mieterausbau Erstellung der Blitzschutzanlage gemäss den Vorschriften der Gebäudeversicherung des Kantons Zürich. *Sämtliche Zusatzleistungen infolge Mieterausbau (z.b. Notstrom) 224 Bedachungsarbeiten Bedachungsarbeiten nach Angaben Architekt. *Sämtliche Zusatzleistungen infolge Mieterausbau 225 Spezielle Dichtungen und Dämmungen Notwendige Fugendichtungen und Anschlüsse bei Materialübergängen etc. Brandschutzdämmungen und -verkleidungen nach behördlicher Vorschrift. Brandschutzdämmungen und -verkleidungen in Mietflächen nach behördlicher Vorschrift Abschottungen Mieterseitiger Ausbauten in Grundausbau- und Mietflächen (z.b. UKV) Ergänzungen, Instandstellung etc. von Abschottungen in den Steigzonen aufgrund von Mieterausbauten 226 Fassadenputze Nicht vorgesehen Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 5 15.10.2013

227 Äussere Oberflächenbehandlungen Gerüste und äussere Malerarbeiten 228 Äussere Abschlüsse, Sonnenschutz Sommerlicher Wärmeschutz gem. Behördenangaben im Vordach Motorisierung, Elektrifizierung und Steuerung der äusseren Abschlüsse mit Schnittstelle zum MSRL-System Die Steuerung und Überwachung erfolgt über Sonnenstandmessung mit Korrekturzeit alle 30 Minuten * Einzelsteuerung und Übersteuerung auf Mietereinteilung und Wunsch Spezielle äussere Abschlüsse (Krawallschutz, zusätzliche Nachtabschlüsse, etc.) 23 Elektroanlagen Allgemein: Elektrische Installationen nach Vorschriften des SEV und den Richtlinien des EWZ. Energiecontracting bleibt vorbehalten. 231 Apparate Starkstrom Niederspannungshauptverteilung mit Messeinrichtungen EWZ. Sicherheitsnetz und unterbrechungslose Stromversorgung nach behördlicher Vorschrift (z.b. Feuerwehrlifte/Fluchtwegbeleuchtung). Blindstromkompensation und Netzfilter nach behördlicher Vorschrift und Erfordernis. Notstromanlage und unterbrechungslose Stromversorgung für Mieterseitige Anforderungen Messung in der Hauptverteilung im UG Unterverteilungen in Mietfläche Erschliessung der Mietfläche Mieterseitige Ausbauten der Unterverteilungen (z.b. Ersatznetz) 232 Starkstrominstallationen Erdungen, Potentialausgleich und innerer Blitzschutz nach behördlicher Vorschrift und Erfordernis. Starkstrominstallationen von der Hauptverteilung bis Übergabestellen in den Geschossen Licht-, Kraft- und Wärmeinstallationen in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern Licht-, Kraft- und Wärmeinstallationen in Mietflächen 233 Leuchten und Lampen Leuchten und Lampen in allgemeinen Bereichen, Parking, Fluchttreppenhäuser und im Arkadenraum gemäss behördlichen Vorschriften. Leuchten und Lampen in Mietfläche gemäss Beleuchtungs- Konzept (Minergie-eco Kompatibel) Notbeleuchtung in allgemeinen Bereichen, Parking, Fluchttreppenhäuser gemäss behördlicher Vorschrift. Notbeleuchtung in Mietflächen inkl. Steuer- und Überwachungskomponenten Sicherheits- / Fluchtwegbeleuchtung in Mietflächen gemäss gesetzlichen Auflagen und Bestimmungen Individuelle Werbeleuchten in Übereinstimmung mit dem allgemeinen Werbe- und Beschriftungskonzept inkl. Zuleitungen ab Unterverteilung Mieter. Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 6 15.10.2013

Leerverrohrung für die Werbeleuchten gem. Konzept Vermieter. 235/6 Apparate Schwachstrom / Schwachstrominstallationen Schwachstrom-Apparate und Installationen für Medien wie Telefon, Telefa, EDV sowie Radio und Fernsehen bis Übergabestelle nach der Hauseinführung. (primär) Universelle Gebäudeverkabelung UKV (sekundär), ab Glaskopf (LWL) / Providerraum oder Hauptverteiler gemäss Konzept: LWL Verkabelung bis Mietfläche im EG(Singlemode 14 125 ym) Universelle Gebäudeverkabelung UKV (tertiär) (inkl. Verteiler in Mietfläche EG, Steckdosen und Aktivkomponenten) Schwachstromanlagen für Sonnerie- und Gegensprechanlage bei Anlieferung bis Gebäudeverteilung Garagentorsteuerung wird von aussen und innen mit einem Schlüsselschalter realisiert. Übrige Schwachstromanlagen wie Uhrenanlagen, Ruf-, Such- und Sprechanlagen, Audio- und Videoanlagen Badgeanlage und Überwachungssysteme Keine Vorkehrungen für mieterseitige Badeanlagen vorgesehen Die Brandmeldeanlage resp. die Brandmelder sind nach behördlicher Vorgabe in Fluchtwegen (Fluchtkorridor, Schleuse, Aufzugsvorplätze, Treppenhaus) zur Ansteuerung des Druckbelüftungssystems installiert. Brandmeldeanlage in den Mietflächen gem. bestehendem Brandschutz- Konzept nicht notwendig Falls Brandmeldeanlage durch Mieterausbau notwendig wird, ist die Brandmeldeanlage vom Mieter zu stellen und bewilligen zu lassen 238 Bauprovisorien Bauprovisorien und beleuchtung der allgemeinen Flächen nach Erfordernis. Bauprovisorien und beleuchtung in der Mietfläche des Mieters nach Erfordernis 24 Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Kälteanlagen 241 Zulieferung Energieträger, Lagerung Energieträger für Heizung und Warmwasseraufbereitung durch Fernwärme Zürich. 242 Wärmeerzeugung Primärenergie und Wärmeerzeugung Abwärmenutzung von WRG der Kältemaschinen verwendet für Brauchwasser. (keine Rückvergütung der Abwärmenutzung) 243 Wärmeverteilung Wärmeverteilung für Raumheizung (Fussbodenheizung), Lufterhitzer Lüftungsanlagen und Brauchwarmwassererwärmung inkl. Apparate zu Unterstationen, Leitungen, sowie Regel- und Sicherheitsorgane gemäss Angaben Architekt/Ingenieur. Wärmemessung 244 Lüftungsanlagen Lüftungszentralen, Abluftventilatoren, Kanäle, Apparate, Regel- und Sicherheitsorgane bis zu den Lüftungsdurchlässen, inkl. Brandschutzklappen Horizontale Verteilung und Steuerung in den einzelnen Geschossen; Luftmengen gemäss Sollwerte pro m2 (siehe Präambel, Minergie-eco) Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 7 15.10.2013

Luftverteilung, inkl. Volumenstromregler innerhalb Shop, inkl. Luftdurchlässe (Drallauslässe) Anpassungen des Projektes auf Mieterwünsche Anpassungen des Raumregulierungssystem des Grundausbaus durch den Mieter Lüftungsanlage in Spezialräumen (z.b. Raucherräume, etc.) 245 Klimaanlagen Luftaufbereitung in Lüftungszentrale mit WRG, Lufterhitzer, Luftkühler und Leerteil für allfällige Befeuchtung Aussen-, Zuluft-, Abluft- und Fortluftkanäle für Räume in den Geschossen und kompletter Steigzone bis Übergabestelle am Steigschacht beziehungsweise Geschoss inkl. Brandschutzklappe Verteilung ab Schachtgrenze (Steigschacht) in Mietfläche Befeuchtungsanlage für Klimaanlagen in Mietflächen Befeuchtung Befeuchtungsanlage für Klimaanlagen Mietflächen, Platzbedarf ist im GAB (in Zentrale UG) berücksichtigt. Einholen der Befeuchtungsbewilligung Punktuelle Befeuchtungen in Mietfläche Platzvorsehung und dezentrale Befeuchtungsanlage durch Mieter Entfeuchtung Eine Entfeuchtung der Luft ist aus energetischen Gründen nicht vorgesehen (Minergie eco) 246 Kälteanlagen Kältemaschinen und Rückkühlung sowie Kälteverteilung ab Zentrale bis zu den Übergabestellen auf den Geschossen. (Die Kälteerzeugung erfolgt energieeffizienz. (COP-Wert Gesamtsystem gem SIA 382/1). Die Kaltwassertemperatur bei der Produktion erfolgt entsprechend dem Verbraucherbedarf. Die Erzeugung wird mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor dimensioniert Kältemessung Auslegung der Kältezuleitung von(17/19 C) Mietfläche Retail auf interne Lasten von 55 W/m2. Kälteleitung ab Übergabestelle bis und mit Verbraucher (z.b. Kühldecken) Spezialanforderungen an Kälteverteilung (z.b. ULK Systemräume Höhere Anforderungen an die Kälteverteilung Gewerbliche Kälte (Wärmerückgewinnung zwingend) Wärmerückgewinnung Grundausbau 247 Spezialanlagen Druckbelüftungsanlage Grundausbau in den Hochhaustreppenhäusern / Feuerwehraufzug Mechanische Entrauchungsanlage gemäss Projekt nicht notwendig Anpassungen durch Mieterlayout Schutzraumbelüftungen nach behördlichen Vorgaben. 248 Dämmungen HLKK-Anlagen Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 8 15.10.2013

Dämmungen der gesamten Heizungsanlage sowie Dämmungen der Lüftungs- und Kälteanlagen von der Zentrale bis Schachtabgang Dämmung vom Schacht bis zum Verbraucher Dämmungen von Spezialanlagen des Mieters 249 MSRL Gebäudeautomationssystem für Heizung, Lüftung und Klima bis und mit Übergabestellen ist enthalten. Vorbereitet Absetzung für Alarmierungssystem zu eterner Firma. Die Messstellen im Grundausbau werden auf das Leitsystem aufgeschaltet *Aufschalten von weiteren Messstellen auf das Leitsystem Feldapparate sowie zugehörige Verkabelung und Programmierung gemäss Projekt Raumregelzone in Mietfläche gemäss Projekt Anpassungen Raumzonen (mit Kälte) und deren Auswirkungen Schnittstelle zu Multimedia-Ausbauten des Mieters (z.b. Beamer, Audio, Touchpanel, Verdunkelung) 25 Sanitäranlagen 251 Allgemeine Sanitärapparate Apparate und Armaturen in Nassräumen in der Allgemeinzone Apparate und Armaturen in Nassräumen in Mietflächen 252 Spezielle Sanitärapparate Gesetzlich vorgeschriebene spezielle Apparate (z.b. Löschposten) in allgemeinen Bereichen und in Treppenhäusern Gesetzlich vorgeschriebene Anpassungen und Ergänzungen der speziellen Apparate in Mietflächen 253 Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate Grundausbau (z.b. zentrale Warmwasseraufbereitung, Wasseraufbereitung Rückkühlanlage Kälte Grundausbau) Wasseraufbereitung für Mieterseitige Spezialanlagen (Gegenosmose oder Enthärtungsanlagen) Sanitäre Ver- und Entsorgungsapparate in Mietfläche Einzelne Shops mit Kaltwasserstelle und Lavabo Kaltwassermessung bei den vorgesehenen Wasserstellen 254 Sanitärleitungen Sanitärleitungen bis Übergabestellen in den Geschossen Sanitärleitungen für die Nassräume in der Allgemeinzone Sanitärleitungen für Kaltwasserstelle mit Lavabo, siehe Koordinationsplan Grundinstallation Sprinkleranlage nach gesetzlicher Vorschrift (im Entsorgungsraum) Keine Sprinklerinstallation in Mietflächen gem. Konzept Vermieter Anpassungen durch Mieterwünsche Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 9 15.10.2013

255 Dämmungen Sanitärinstallationen Dämmungen der im Grundausbau enthaltenen Sanitärinstallationen Dämmungen weiterer mieterseitigen Sanitärleitungen 256 Sanitärinstallationselemente Sanitärinstallationselemente in den Allgemeinen Flächen Sanitärinstallationselement in Mietflächen 26 Transportanlagen 261 Aufzüge Gemeinsamer Aufzug (mit Drittnutzern) bei Einfahrt Tiefgarage als Vertikalverbindung EG UG für Materialtransporte ins Lager. Weiterer gemeinsamer Aufzug (für Retailnutzer) als Vertikalverbindung EG UG für Materialtransporte ins Lager 27 Ausbau 1 Einbauten Sicherheitsanlage (z.b. Badgeleser, Evak-Anlage) 271 Gipserarbeiten Gipserarbeiten als Grundputz am Rohbau in Mietflächen auf alle Wände im Erdgeschoss. Stützen in Mietflächen mit Feinspachtelung Weitere Verputzarbeiten, Schallschutzmassnahmen etc. innerhalb der Mietflächen 272 Metallbauarbeiten Metallbauarbeiten in allgemeinen Bereichen und Treppenhäusern wie Geländer, Treppenhausabschlüsse, Türen etc. Metallbauarbeiten innerhalb der Mietflächen (z.b. Abschlüsse, Türen etc.) Umbauten von Türen samt Lieferung von Spezialbeschlägen aufgrund Einbau von mieterseitigem Zutrittskontrollsystem 273 Schreinerarbeiten Schreinerarbeiten in allgemeinen Bereichen, Treppenhäusern, welche im Grundausbau erstellt werden (z.b. Türen und Einbauten etc.) Schreinerarbeiten in Mietfläche (z.b. Abschlüsse, Türen etc.) Schreinerarbeiten in Mietfläche (z.b: Theke, Sondermöbel, Gardeoben, Schränke, Verkleidungen) Umbauten von Türen samt Lieferung von Spezialbeschlägen aufgrund Einbau von mieterseitigem Zutrittskontrollsystem 275 Schliessanlagen Schliessanlagen in allgemeinen Zonen (Zylinderschliessung elektomechanisch) In der Mietflächengrenze integrierte Fluchtwegtüren, Beschläge nicht abschliessbar von innen gemäss Vorschriften. Zutrittskontrollsysteme des Mieters Schliessanlagen innerhalb der Mietflächen 276 Innere Abschlüsse Verdunklungseinrichtungen wie Stoffstoren, Vertikallamellen als Blendschutz 277 Elementwände Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 10 15.10.2013

Elementwände innerhalb der Mietfläche 28 Ausbau 2 281 Bodenbeläge Bodenbeläge in allgemeinen Bereichen: Fluchttreppenhäuser mit Kunststein Parking mit Gussasphalt Bodenbeläge in Mietflächen: Druckverteilplatte roh im EG; Der Unterbelagsboden aus Zementestrich in den Retailflächen (Typ B_0_03a) wird eine Traglast von 5kN/m2 haben Mieterseitiger Bodenbelag 2.5 cm auf Druckverteilplatte im EG Hartbeton in den Untergeschossen Fertighöhen sind der angrenzenden Allgemeinzone niveaulos anzupassen. 282 Wandbekleidungen Nasszellen in Allgemeinzone, welche im Grundausbau erstellt werden mit Plattenbelägen Wandbekleidungen in Mietflächen 283 Deckenbekleidungen Mietfläche Betondecken roh Deckenverkleidungen in Mietflächen 285 Innere Oberflächenbehandlung Innere Malerarbeiten in allgemeinen Bereichen, Fluchttreppenhäusern und Nasszellen, welche im Grundausbau erstellt werden. Malerarbeiten in Mietflächen 286 Bauaustrocknung Luftöfen und Entfeuchter zur Austrocknung der Räume Grundausbau 287 Baureinigung Komplette Baureinigung der Allgemeinzonen. Übergabe der Mietflächen für den Mieterausbau besenrein. Grobreinigung der Mietfläche während dem Mieterausbau. Endreinigung der Mietfläche für die Inbetriebnahme. Die Grobreinigung von Verschmutzungen in Allgemeinzonen die nachweislich durch Mieterausbau verursacht wurden. 289 Allgemeine Beschriftung Beschriftung der Treppenhäuser, Nasszellen und Technikräumen, welche im Grundausbau erstellt werden Beschriftungen des Mieters und Anpassungen an den Grundausbau Beschriftungen Gesamte Beschriftung der Mieträumlichkeiten Der Mieter hat das Reklamekonzept aussen welches durch das Amt für Reklame genehmigt wurde zu übernehmen Die Vermieterin erbringt die Stechschilder und Anschlüsse gem. dem bewilligten Reklamekonzept Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 11 15.10.2013

Der Mieter trägt die Kosten für die Mieterbeschriftung gemäss dem bewilligten Reklamekonzept 29 Honorare Honorare BKP 291-296 für Grundausbau Honorare BKP 291-296 für Mieterausbau 3 Betriebseinrichtungen Gastroeinrichtungen und andere Betriebseinrichtungen 347 Gewerbliche Kälteanlagen (Erzeugung und Verteilung) 358 Gastroeinrichtungen (feste Einrichtungen) 4 Umgebung Umgebungsarbeiten Spezielle Umgebungsarbeiten, nach Mieterwunsch (sofern möglich) 5 Baunebenkosten Baunebenkosten auf Grundausbau Baunebenkosten auf Mieterausbau Finanzierung Grundausbau Finanzierung Mieterausbau 9 Ausstattung Ausstattungen Mieterseits. X Lagerräume und Containerraum im Untergeschoss Boden - Hartbeton - Containerraum: Epoidharz Fliessbelag Wände - Kalksandsteinmauerwerk oder Betonwände weiss gestrichen Decke - Betondecke weiss gestrichen Tür - Tür als Raumabschluss - Vereinzelungen und Sicherheitsaspekte Mieter Elektro - Leuchtstofflampen an der Decke - eine Dreifachsteckdose bei der Tür - *Vorgabe (Elektr. Leistungen aufgeschaltet auf Mieterzähler) Lüftung - mechanische Belüftung Wasser-, Abwasser - Sämtliche Wasser- und Abwasser ab Grundinfrastruktur (Steigzonenabgängen oder Haupt- Sammelleitungen) Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 12 15.10.2013

Kälte - Kälteanschluss ab Grundinfrastruktur (Steigzonenabgängen oder Haupt- Sammelleitungen) Dämmung - Abdichtungen und Dämmungen Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 13 15.10.2013

Anhang 1 Verteilte einzelne Stockwerk Nutzlast Nutzlast Auflast kn/m2 kn/m2 kn/m2 Gastro & Retail Erdgeschoss 5.0 4.0 4.0 (1) Lagernutzung 1. Untergeschoss 5.0 10.0 4.0 2. Untergeschoss 20.0 20.0 2.5 (1) inkl. Leichtbauwände Anhang 2 a) Mietflächenpläne, Investment B, Retail, Stand; 01.11.2013 b) Bericht Erfüllen Kriterien Minergie eco (folgt) c) Brandschutzplan, 09.01.2013 Emch+Berger AG Gesamtplanung Hochbau 14 15.10.2013