PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH

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Transkript:

PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH DROGENBERICHT Vergleich 2015/2016 2016 7000Eisenstadt;Franz Liszt Gasse 1, Top III * office@psd-bgld.at

Statistikbericht 2016 Suchtbehandlung und-beratung der Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Die Psychosoziale Dienst Burgenland GmbH (PSD) unterhält insgesamt sieben Beratungsund Behandlungszentren. Jeder Bezirksvorort (Neusiedl, Eisenstadt, Mattersburg, Oberpullendorf, Oberwart, Güssing, Jennersdorf) verfügt somit über fachlich qualifizierte Ansprechpersonen im Bereich Sucht und Abhängigkeit von illegalen Substanzen. Alle PSD Beratungs- und Behandlungszentren sind als 15 Einrichtungen nach SMG anerkannt. Ziele der Betreuung Das Ziel der Suchtberatung und -behandlung im Psychosozialen Dienst Burgenland ist das Aufrechterhalten von sozialer Integration, die Verhinderung von Abgleiten in Kriminalität und die Förderung von gesundheitlichen Strategien unserer PatientInnen. Daher steht bei noch berufstätigen Personen der Erhalt des Arbeitsplatzes im Vordergrund z.b. durch Aufnahme ins Substitutionsprogramm, medizinische und psychologische Abklärung möglicher psychischer Grunderkrankungen, die relevanten Einfluss auf den Subtanzmissbrauch haben könnten (Persönlichkeitsstörungen, Angst, Depression, Schizophrenie, usw.) oder rechtliche Aufklärung und Bewusstseinsbildung im weiteren Sinne. Bei Personen, die nicht mehr oder nie im Arbeitsprozess integriert waren, steht zunächst die Stabilisierung im sozialen Gefüge der Person im Mittelpunkt. Das Angebot ist niederschwellig ausgerichtet es geht um das Einhalten von Einnahme des Substitutionsmedikaments möglichst ohne Zusatzkonsum und Einhalten von Terminen bei Betreuern und Fachärzten, Erarbeitung eines möglichen Lebensziels und Herausarbeitung der dafür notwendigen Einzelschritte. Bei schwerer Suchterkrankung stellt der Psychosoziale Dienst eine Anlaufstelle für Gespräche aller Art dar. Neben Entlastungsgesprächen werden vor allem stationäre Therapien, körperlicher Entzug und anschließende Langzeittherapie thematisiert und organisiert. 1

Theoretische Grundlagen und Methodik des PSD Den Zielen des Psychosozialen Dienstes Burgenland liegt ein humanistisches Menschenbild zugrunde, das darauf ausgerichtet ist, dass ein Mensch sich entwickeln kann, egal auf welcher Stufe seines Lebens er sich derzeit befindet. Der Mensch ist entscheidungstreffend, benötigt in gewissen Lebenssituationen aber Unterstützung und Anleitung. Menschen sollen in ihrer Selbstständigkeit gefördert werden, vorhandene Fähigkeiten erhalten nach Möglichkeit ausgeweitet werden. Bei der Umsetzung der Ziele kommen Methoden verschiedener Therapieansätze zum Tragen. Soziotherapie, Lebenskompetenztraining oder Verhaltens- und kognitivtherapeutische Interventionen werden angewendet. Entscheidend ist jedoch Motivationsarbeit zu Beginn der Betreuung, um Personen an die Beratungsstelle anbinden und regelmäßigen Kontakt halten zu können. Personal Die Personalressourcen konnten in den letzten Jahren dahingehend aufgestockt werden, dass nunmehr in jedem Behandlungszentrum fachärztliche Behandlung angeboten wird. Es ist zumindest sein/e Klinische/r- und GesundheitspsychologIn und/oder SozialarbeiterIn mit Fragen des Suchtmittelmissbrauchs hinreichend vertraut, um sachgerechte Beratung und/oder Behandlung durchführen zu können. Darüber hinaus steht der Psychosoziale Dienst mit niedergelassenen Ärzten sowie Drogentherapiezentren wie z.b. Grüner Kreis, Walk About, Anton Proksch Institut in regelmäßigem Kontakt. 2

Statistik 2016 der Behandlung und Betreuung von Personen mit Suchtmittelproblematik in der Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH Im Jahr 2016 wurden h.o. insgesamt 218 Personen im Zusammenhang mit Suchtmittelmissbrauch betreut. Im Vergleich zum Vorjahr kann ein Anstieg in der Zahl der Betreuten verzeichnet werden. PatientInnen Anzahl Vergleich 2015/2016 250 200 150 PatientInnen Anzahl 2015 192 2016 218 3

Neben den unmittelbar Betroffenen finden auch deren Angehörige eine Anlaufstelle im PSD. Im Vergleich zum Vorjahr kann ein Anstieg in den Angehörigenkontakten verzeichnet werden. Im Vergleich zu 2015 kann man jedoch von einer stabilen Tendenz von durchschnittlich etwa zwei Gesprächen pro Angehörigen ausgehen. Die Kontaktzahl pro PatientIn blieb im Vergleich zum Vorjahr in etwa stabil (siehe Abb.), jedoch ist ein Anstieg der gesamten Kontaktzahlen auf Grund des Anstiegs der Patientenzahl zu verzeichnen. 1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 Betreuungshäufigkeit Vergleich 2015/2016 PatientInnen Kontakte Angehörige Kontakte 2015 192 1152 16 41 2016 218 1613 24 66 4

Im Beobachtungszeitraum 2016 konnten 76 Betreuungsbeginne verzeichnet werden. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg zum Vorjahr. Insgesamt wurden 28 Betreuungen abgeschlossen (reguläre und/oder frühzeitige Beendigung). Der Rest bezieht sich auf aus dem Vorjahr weitergeführte Behandlungen. 80 Betreuungsstatus 2015/2016 70 60 50 40 30 20 10 0 Neuaufnahmen Abgeschlossen 2015 35 25 2016 76 28 5

Die Hauptzielgruppe der Beratungstätigkeit des PSD stellen Jugendliche und junge Erwachsene dar. Anders als im Jahr zuvor war 2016 die am stärksten ausgeprägte Gruppe jene der 25-34-jährigen, gefolgt von den 15-24-jährigen. Altersverteilung 2015 80 70 60 50 40 30 20 10 0 15-24 25-34 35-44 ab 45 männlich 74 46 28 10 weiblich 8 16 6 4 Altersverteilung 2016 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 15-24 25-34 35-44 ab 45 männlich 60 79 26 3 weiblich 15 22 7 6 6

Der Hauptanstoß des Kommens liegt seit Jahren in der Zuweisung durch die Justiz, gefolgt von Personen, die aus eigener Initiative eine Drogentherapie beginnen wollen. Die Zuweisung durch AmtsärztInnen hat sich allerdings verdoppelt. 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Hauptanstoß des Kommens 2015 Justiz AA Selbst Familie/Freun de Arzt/KH Sonstiges männlich 82 17 45 1 12 3 weiblich 11 1 14 1 2 3 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Hauptanstoß des Kommens 2016 Justiz AA Selbst Familie/Freun de Arzt/KH Sonstiges männlich 77 35 43 10 3 0 weiblich 10 7 29 3 0 1 7

Der PSD betreut grundsätzlich Personen mit Abhängigkeit bzw. problembehaftetem Konsum von illegaler Substanzen, allerdings wenden sich vorwiegend Opiat- und Cannabiskonsumenten an unsere Institution. 2016 wurden 88 PatientInnen im Rahmen einer 11 Maßnahme im PSD Burgenland betreut und behandelt 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Opiate Kokain Leitdroge 2015 Amphet./ MDMA Benzo. Cannabis Alkohol Methamp hetamin Sonstiges männlich 69 11 5 9 80 9 4 0 weiblich 28 1 0 5 11 0 0 0 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Opiate Kokain Leitdroge 2016 Amphet./ MDMA Benzo. Cannabis Alkohol Methamp hetamin Sonstiges männlich 64 7 6 4 81 4 1 5 weiblich 23 0 0 0 19 0 0 3 Anmerkung: Bei der Frage nach der Leitdroge sind Mehrfachantworten möglich; d.h. ein Patient kann bei mehreren Leitdrogen aufscheinen, dadurch ist die Summe größer als die Anzahl der PatientInnen. 8

CAVE: Die Statistik des PSD bildet NICHT das in der Gesellschaft übliche Userverhalten ab! Es kommen unterdurchschnittlich wenige Personen, die Kokain oder Amphetamine und Benzodiazepine konsumieren in den PSD in Behandlung oder Betreuung! Nicht alle burgenländischen SubstitutionspatientInnen+KlientInnen, kommen auch in den PSD in Behandlung! Substitutionsbehandlung wird in der Psychosozialen Dienst Burgenland GmbH seit 2016 in allen Außenstellen angeboten Im Beobachtungszeitraum 2016 waren insgesamt 57 Personen in Substitutionsbehandlung. In der nachstehenden Tabelle ist ersichtlich mit welchen Medikamenten am häufigsten substituiert worden ist. MEDIKAMENT PATIENTINNEN SUBSTITOL 12 METHADON 19 SUBUTEX 10 COMPENSAN 3 L-POLAMIDON 7 BUPRENORPHIN 3 SUBUXON 1 BUPENSAN 1 MUNDIDOL 1. 9

PSD Neusiedl Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 43 398 0 0 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 6 2 4 Alter männlich weiblich 15-19 6 1 20-24 7 1 25-29 8 3 30-34 6 1 35-39 5 40-44 2 45-49 50-54 1 2 Summe 35 8 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 20 2 AA 4 0 Eigene Initiative 11 6 Fam./Freunde Niedergelassener Arzt KH Schule AMS Sonstige Leitdroge männlich weiblich Opiate 12 5 Kokain 1 Amphet./MDMA 1 1 Benzo. 0 Cannabis 20 2 Alkohol 1 Methamphetamin Keine Leitdroge Substitution männlich weiblich 28 21 7 10

PSD Eisenstadt Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 58 532 0 0 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 13 0 11 Alter männlich weiblich 15-19 6 2 20-24 8 1 25-29 12 1 30-34 9 5 35-39 8 1 40-44 5 45-49 50-54 Summe 48 10 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 24 3 AA 7 2 Eigene Initiative 18 4 Fam./Freunde Niedergelassener Arzt KH Schule AMS Sonstige Leitdroge männlich weiblich Opiate 19 7 Kokain 1 Amphet./MDMA 2 Benzo. 1 Cannabis 24 3 Alkohol 1 Methamphetamin Keine Leitdroge Substitution männlich weiblich 28 21 7 11

PSD Mattersburg Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 34 221 7 22 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 5 1 5 Alter männlich weiblich 15-19 5 1 20-24 8 4 25-29 8 30-34 2 2 35-39 4 40-44 45-49 50-54 Summe 27 7 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 9 AA 6 1 Eigene Initiative 7 6 Fam./Freunde 3 Niedergelassener Arzt KH 2 Schule AMS Sonstige Leitdroge männlich weiblich Opiate 11 4 Kokain Amphet./MDMA 1 Benzo. Cannabis 15 7 Alkohol Methamphetamin Keine Leitdroge Substitution männlich weiblich 8 2 12

PSD Oberpullendorf Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 35 206 1 17 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 35 0 0 Alter männlich weiblich 15-19 1 20-24 6 25-29 4 4 30-34 7 1 35-39 3 40-44 2 45-49 1 50-54 4 55-63 1 1 Summe 19 16 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 6 1 AA 16 3 Eigene Initiative 1 2 Fam./Freunde 4 Niedergelassener Arzt KH 1 Schule AMS Sonstige 1 Leitdroge männlich weiblich Opiate 10 1 Kokain 2 Amphet./MDMA Benzo. Cannabis 14 5 Alkohol Methamphetamin Keine Leitdroge 1 2 Substitution männlich weiblich 8 6 2 13

PSD Oberwart Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 43 211 16 27 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 13 5 7 Alter männlich weiblich 15-24 13 2 25-34 16 4 35-44 6 1 >45 1 Summe 36 7 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 15 3 AA 2 Eigene Initiative 9 3 Fam./Freunde 3 1 Niedergelassener Arzt KH Schule AMS Sonstige 2 Leitdroge männlich weiblich Opiate 12 5 Kokain 3 Amphet./MDMA 2 Benzo. 3 Cannabis 9 1 Alkohol 2 Methamphetamin 1 Keine Leitdroge 4 1 Substitution männlich weiblich 16 11 5 14

PSD Güssing Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 3 35 0 0 Neue Maßnahmen Wieder-Aufnahmen nach Abgeschlossene Abbruch Maßnahmen 2 0 1 Allter männlich weiblich 15-19 20-24 25-29 30-34 35-39 1 1 40-44 45-49 60 1 Summe 2 1 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 2 AA Eigene Initiative 1 Fam./Freunde Niedergelassener Arzt KH Schule AMS Sonstige Leitdroge männlich weiblich Opiate 1 Kokain Amphet./MDMA Benzo. Cannabis 2 Alkohol Methamphetamin Keine Leitdroge Substitution männlich weiblich 1 15

PSD Jennersdorf Anzahl Klienten Anzahl Kontakt Anzahl Angehörig. Angeh. Kontakt 2 10 Neue Maßnahmen 2 Wieder-Aufnahmen nach Abbruch Abgeschlossene Maßnahmen Alter männlich weiblich 15-19 20-24 1 25-29 1 30-34 35-39 40-44 45-49 50-54 Summe 1 1 Hauptanstoß Kommen männlich weiblich Justiz 1 1 AA Eigene Initiative Fam./Freunde Niedergelassener Arzt KH Schule AMS Sonstige Leitdroge männlich weiblich Opiate Kokain Amphet./MDMA Benzo. Cannabis 1 1 Alkohol Methamphetamin Keine Leitdroge Substitution männlich weiblich 16