Ackerbautag Wels. 26. Jänner DI Christian Krumphuber

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Transkript:

Ackerbautag Wels 26. Jänner 2017 DI Christian Krumphuber

Entwicklungen, Markt, globales Umfeld, Pflanzenzüchtung 30.01.2017 /Folie 2

Weltgetreideproduktion seit 1999/2000 30.01.2017 /Folie 3

Maisproduktion Welt/EU seit 2003 Folie 4

Wirtschaftliches Umfeld Enorme technologische Entwicklungen Betrifft die IT-Technologie Biotechnologie Gleichzeitig Technikskepsis wie noch nie Neustrukturierung der Saatgut/Pflanzenschutz-Branche Entstehen von globalen Megafirmen Life-science Unternehmen (Züchtung + Pflanzenschutz) Enormer finanzieller und technologischer Hintergrund Agrarmärkte Vierte hohe Ernte weltweit in Folge gab es bis jetzt nie Mais ist mit Abstand wichtigste Getreideart Jahresproduktion ca. 1.000 Millionen Tonnen Folie 5

Fortschritt im Pflanzenbau Fortschritt im Pflanzenbau war in den letzten Jahr(zehnten) essentiell Bedingt durch folgende Faktoren: Verbesserte Landtechnik Steigerung der Effizienz Weniger Verluste bei Ernte etc. Optimierung in Pflanzenschutz und Düngung Bereich ist etwas ausgereizt Kaum Neuerungen im Pflanzenschutz Mittelpalette wird eher ausgedünnt Restriktionen bei Düngung Fortschritt zuletzt eher von Züchtung/Sortenentwicklung getragen Folie 6

Der Ölpreis Folie 7

Euro zu Dollar - letzten 3 Jahre Folie 8

Auswirkungen Euroschwäche trifft Wirtschaft Importe werden teurer Betrifft Landwirtschaft unter anderem bei Energie Eiweißfutter Bessere Konkurrenzfähigkeit im Export Entlastet tendenziell Getreidemarkt Steigende Energiepreise Tanken wird teurer insbesondere im Konnex mit schwachem Euro 0,1 Preisänderung bei Diesel trifft Landwirtschaft mit ca. 25 Mio. Steigende Energiepreise helfen aber der Bioenergie und Dem Getreidemarkt Folie 9

Ertragsfortschritt Weizen seit 1959 Quelle: DI Oberforster; AGES Folie 10

Züchtungsfortschritt 60 Jahre (Quelle: AGES) Langjährige Datenauswertung aus Sortenprüfung Züchtungsfortschritt (Weizen) zwischen etwa 30 50 kg/ha/jahr Dieses Potential wird unterschiedlich genutzt Folie 11

Entwicklung der Maiserträge in Österreich 30.01.2017 /Folie 12

Entwicklung Maiserträge in Österreich Über lange Zeiträume etwa 100 kg Ertragszuwachs/Hektar/Jahr Wird in der Steiermark realisiert trotz Diabroticadilemma Sondersituation Oberösterreich Trockenjahre 2013 und 2015 beeinflussen Trend sehr negativ. Rechnerisch kein Ertragszuwachs in letzten 13 Jahren Fazit: Produktivitätszuwachs Mais ist unverändert gegeben Extrem positive Sortenentwicklung Mais ist sehr klimawandelanfällig Versicherungsangebote daher wichtig 30.01.2017 /Folie 13

Züchtung und Sorten Weltweit sind Pflanzenschutz und Züchtung eng vernetzt Monsanto, Syngenta, Dow, Bayer Globale Firmen haben Fokus auf globalen Kulturen Hybridkulturen: Mais, Zuckerrübe, Sonnenblume, Raps GVO: Soja, Baumwolle Getreidezüchtung ist regionaler organisiert Viele mittelständische Weizenzüchter in Europa Trend geht klar in Richtung Hybridsorten Neue Technologien werden entwickelt Frage ob Gentechnik oder nicht neue Methoden Gezielte punktgenaue Mutationen CrispCAS1-9 Folie 14

Sorteninnovationen 2005-2015 Folie 15

Sorten zur Eintragung 2016 Kulturart Beantragte Sorten Wintergerste 6 Sommergerste 5 Winterweizen 10 Sojabohne 9 Winterraps 3 Mais 35 Folie 16

Kulturen wichtige und weniger wichtige Weltweit: 70.000 genießbare Pflanzen 20 Kulturen agronomische Rolle 5-7 Kulturen ernähren Welt Weizen Mais Reis Sojabohne Ölpalme Tapioka Kartoffel (Süßkartoffel) Folie 17

Warum werden die Wichtigen immer wichtiger?? Systematische Pflanzenzüchtung, nur mit bedeutenden Kulturen Kulturen ohne Marktbedeutung werden züchterisch nicht bearbeitet Keine Züchtung kein Fortschritt Kein Anbau keine Züchtung Kreislauf nicht zu durchbrechen Warum sollte sich Pflanzenzüchter mit Erbse etc. beschäftigen?? Wäre klassische Aufgabe der Wissenschaft Folie 18

Hybrid setzt sich durch Kulturpflanze Fläche Hektar Anteil Hybrid aktuell in % Anteil Hybrid in 10 Jahren (Prognose) Mais 300.000 100 100 Weizen 330.000 0 15-25 Gerste 145.000 0-5 80 % bei Wintergerste Roggen 50.000 60 80 Triticale 50.000 0 Hybridsorten in Entwicklung Hafer 30.000 0 0 Raps 50.000 80 90 Zuckerrübe 50.000 100 100 Sonnenblume 20.000 100 100 Ölkürbis 25.000 70 90 Sojabohne 70.000 0 Keine Hybriden Feldfutter 160.000 0 0 Bracheflächen 50.000 0 0 Folie 19

Saatgut/Pflanzenschutzbranche im Umbruch Folie 20

Branche im Umbruch Jahrelang schon heftige Konzentrationsprozesse Letztstand die Großen der Branche Firma Umsatz in Milliarden Dollar Bayer + Monsanto 26,5 DuPont + Dow Chemicals 16,2 Syngenta 13,4 BASF 6,5 Folie 21

Alt heißt nicht immer gut Aegilops squarrosa Einer der Urväter des Weizens Agronomisch eher weniger spannend Kaum Ertrag Spindel zerbricht Maschinell nicht zu ernten Aber genetisch als Ressource wichtig Folie 22

Tesosinte Urform des Maises Teosinte stammt aus Mittelamerika (Guatemala) Ideale Pflanzenarchitektur bzw. Blühbiologeie für züchterische Arbeit Männliche und weibliche Blüten auf der selben Pflanze aber getrennt Ideale Voraussetzungen für Hybridzüchtung Folie 23

Züchtung heißt Aufwand personell und finanziell Trotz aller Technologie bleibt Züchtung aufwändig Von Kreuzung zu Sorte vergehen viele Jahre Intensive Versuchstätigkeit Selektion Züchtung ist sehr viel Mathematik und Statistik Züchtung kann sich nur über Saatgut(verkauf) finanzieren Folie 24

Lokale Pflanzenzüchtung Situation in Österreich relativ gut Österreichische Züchtungsunternehmen Getreide Mais Soja Raps Ölkürbis Kartoffel Futterpflanzen Aber: Auch österreichische Firmen brauchen Internationalisierung Der Heimmarkt ist für Züchtungsaktivitäten zu klein Folie 25

Saatgutvermehrung in Österreich Kulturart 2006 2010 2015 Getreide 22.000 25.000 27.300 davon Winterweizen 7.000 7.400 7.300 Mais 4.300 6.000 8.400 Großkörnige Leguminosen 2.900 3.600 5.800 davon Sojabohne 1.700 2.500 4.500 Öl- und Faserpflanzen 800 1.400 1.700 Hackfrüchte 1.700 1.700 1.900 Gesamt 28.365 32.839 37.808 Folie 26

Wohin geht die Züchtung? Enorme Konzentrationsprozesse Entstehen globaler Konzerne Pflanzenschutz + Züchtung Regionale Pflanzenzüchtung könnte an Bedeutung gewinnen Wichtig für regionale Probleme/Anforderungen Enorme Fortschritte in der Biotechnologie Neue Methoden: Punktmutationen Fortschritte in der Genom-Sequenzierung Methoden im Graubereich der Gentechnik Expertenstreit ob Gentechnik oder nicht USA: nein, Österreich: ja, EU:??? Veränderungen oft nicht nachweisbar Folie 27

Aktuelle Diabroticasituation Folie 28

Ausbreitung in Österreich 2015 Folie 29

Situation 2016 www.warndienst.lko.at

Fusarien/Mykotoxine 30.01.2017 /Folie 31

DON-Werte Österreich seit 2005 30.01.2017 /Folie 32

Mais und Mykotoxine 30.01.2017 /Folie 33

Mykotoxine und Erntezeitpunkt 30.01.2017 /Folie 34

Mais hat Perspektive 30.01.2017 /Folie 35

Spezifikum Maismarkt Österreich Maisverbraucher Österreich Menge in t Verfütterung Hof 1.100.000 Mais für Mischfutter 300.000 Stärkefabrik Aschach 430.000 Ethanol Pischelsdorf 290.000 Zitronensäure Pernhofen 500.000 Gesamtverbrauch 2.620.000 Ernte z.b. 2016 2,000.000 Maisdefizit Ca. 600.000 Industrielle Maisverarbeitung in Österreich: ca. 1,200.000 t Ca. 10 % der industriellen Maisverarbeitung in der EU 30.01.2017 /Folie 36

Wunderpflanze Mais Folie 37

Wunderpflanze Mais Folie 38

Mais hat Perspektive Größte Zuwachsraten aller Getreidearten weltweit Keine Kultur hat so umfassende Verwendungsmöglichkeiten wie Mais Nahrung Futter Rohstoff Stärke Rohstoff Chemie Rohstoff Energie Enorme Züchtungsfortschritte Vorteil einer global wichtigen Kultur Sondersituation Maismarkt Österreich Industriebedarf nirgends so hoch wie in Österreich AGRANA erweitert Kapazität um + 100.000 t Mais ab 2017 Chance für Oberösterreich 30.01.2017 /Folie 39

Das Jahr 2016 wie wird 2017? Folie 40

Mulch- und Direktsaat