Business Intelligence von ZiBESO AG ist mehr als nur Reporting



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Transkript:

Business Intelligence von ZiBESO AG ist mehr als nur Reporting 80% der europäischen Manager sind mit der Informationsqualität in ihrem Unternehmen unzufrieden. Quelle: Metrica Research Über die Hälfte der Unternehmen beklagt im Controlling Intransparenz der Zahlen. Eine kurzfristige Steuerung des Unternehmens und seiner Ressourcen wird unmöglich. Quelle: Studie im Unternehmermagazin Die mangelnde Aussagekraft des eigenen Berichtswesens wirkt sich selbstredend auch auf die Kommunikation mit den Banken aus. Quelle: Studie im Unternehmermagazin Business-Intelligence (BI) kennzeichnet Systeme, die auf der Basis interner Kosten- und Leistungsdaten, sowie externer Marktdaten in der Lage sind, das Management in seiner planenden, steuernden und koordinierenden Tätigkeit zu unterstützen. Durch Intelligence im Sinne von Einsicht, Verständnis oder Aufklärung, soll Transparenz über betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, auf der Basis von verfügbaren Daten erzeugt werden. Unter technologischen Gesichtspunkten lassen sich zur Business Intelligence alle Werkzeuge und Anwendungen mit entscheidungsunterstützendem Charakter zählen. Neue technologische und konzeptionelle Entwicklungen der Business Intelligence ermöglichen eine zeitnahe, prozessübergreifende Analyse entscheidungsrelevanter Daten, sowie eine direkte Kopplung der hierdurch unterstützten dispositiven Vorgänge, im Vergleich mit den operativen Abläufen. Die betriebliche Praxis hat die Vorteile dieser Unterstützungsformen erkannt, aber bisher nur unzureichend umgesetzt. Eine empirische Erhebung gibt Hinweise zum Reifegrad der implementierten Business Intelligence-Systeme in der Praxis. Deutliche Unterschiede im Durchdringungsgrad und der Technologienutzung sind branchenbezogen zu erkennen und ermöglichen Empfehlungen für zukünftige strategische Ausrichtungen.

Welche Ziele sollen erreicht werden? Ziel von Business Intelligence muss es sein, den closed loop (geschlossenen Informationsfluss) zu ermöglichen. Mit Business Intelligence sollen auch Optimierungspotentiale an die vorgelagerten Prozesse und Systeme zurückmeldet werden können. Dieser stetige Abgleich ermöglicht eine kontinuierliche Erhöhung des Business Benefits. Die Unternehmen welche diesen Kreislauf in Gang setzen, haben echte Chancen ihre marktrelevanten Potentiale zu erhöhen. Wer hier den Anschluss verpasst, verzichtet auf eventuell entscheidende Wettbewerbsvorteile. In Zeiten schnellen Wachstums und ständiger Reorganisationen wurden in den letzten Jahren die Hausaufgaben in vielen Unternehmen nicht gemacht. Prozesse, Organisation, aber auch Unternehmenskultur konnten sich nicht in angemessenem Verhältnis entwickeln. Unabhängig von den Themen Business Intelligence und IT, ist das qualitative Wachstum heute eine zentrale unternehmerische Herausforderung, die auf Ebene Topmanagement priorisiert und an alle Bereiche der Organisation adressiert werden muss. Erst auf Basis eines eindeutigen Commitments des Managements entfaltet Business Intelligence ihre positive Wirkung auf die Handlungsfähigkeit eines Unternehmens. Wer diese Managementvorgaben im Sinne der IT follow Strategy nicht spätestens parallel zur Einführung verbindlich kommunizieren will läuft Gefahr, durch eine einseitige Ausrichtung auf technische Aspekte eine Fehlinvestition zu tätigen.

Einleitung Unternehmensdaten müssen jederzeit verfügbar sein. Sei es um Kundenkontakte oder Bestellungen zu bearbeiten, oder Berichte im eigenen Hause oder für Externe, wie etwa Finanzverwaltungen oder Banken, zu erstellen. Ein verzögerter Zugriff hat erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens, oder im schlimmsten Fall auf seine Bonität. Im Sinne der Informationslogistik adressiert Business Intelligence die unternehmensweite, effektive und effiziente Versorgung mit entscheidungsrelevanten Informationen. Entsprechend dient eine Business Intelligence Strategie der systematischen Verfolgung strategischer, unternehmensweiter Ziele, die im Einklang mit der Unternehmensstrategie stehen. Neben technischen Aspekten gilt es deshalb fachliche und organisatorische Aspekte anzusprechen. Dies, weil Informationen zunehmend als strategische Ressource verstanden werden, welche es professionell zu managen gilt. Ein weiterer Treiber für die erhöhte Aufmerksamkeit, ist der aktuelle gesamtwirtschaftliche Kontext und die daraus folgenden erhöhten Anforderungen an die Transparenz. Schicksalshaft dazu stehen die 2011 im KMU Umfeld erfassten Aussagen, dass mehr als 35 Prozent der KMU in den nächsten Jahren ohne präzise Entscheidungsgrundlage sein werden. Während Benutzerakzeptanz und technische Realisierung als lösbar gelten, stellten die Unternehmen strategische Defizite fest: In Bezug auf Business Intelligence fehlt eine klare strategische Positionierung, eine inhaltliche Langfristplanung, ein systematischer Strategieentwicklungsprozess und die systematische Umsetzung. Erste Unternehmen (9,3 Prozent) haben auf diese strategischen Defizite bereits mit der Entwicklung einer Business Intelligence -Strategie reagiert. Weitere Unternehmen sind daran, eine Business Intelligence -Strategie zu entwickeln (43,7 Prozent) oder planen eine solche (37,1 Prozent). Nur ein geringer Anteil der Unternehmen (9,9 Prozent) plant keine Business Intelligence -Strategie. Diese Zahlen verdeutlichen, dass ein hoher Bedarf an methodischer Unterstützung besteht, um Business Intelligence -Strategien zu formulieren und zu implementieren. Nachfolgende Informationen geben einen Einblick in die Grundlagen der Business Intelligence und zeigen Ihnen die Möglichkeiten der ZiBESO AG innerhalb dieser Disziplin. Da Business Intelligence ein Dachbegriff für eine ganze Reihe von komplexen Themen darstellt, sind für das Verstehen und Bewerten der verschiedenen Begriffe, Business Intelligence -Grundkenntnisse von Vorteil.

Warum Business Intelligence? Die Begründung hierfür liegt vor allem in der enormen Entwicklung des heutigen Wettbewerbsumfeldes der Unternehmen: Zum einen hat die rasante Ausdehnung der Aktionsfelder der Unternehmen, in Form von Expansionen und Fusionen, eine Informationsflut ausgelöst. Zum anderen benötigt die Geschwindigkeit der Entwicklungen und Innovationen, eine Verkürzung der Analyse- und Entscheidungsprozesse. Beide Aspekte würden, ohne Entwicklung einer Business Intelligence, zu einem unüberschaubaren Auseinanderklaffen von Datenverfügbarkeit und Analyseressourcen führen. Die Geschäftsdaten werden dann wertvoll wenn es gelingt, sie in ein Kennzahlensystem des Controllings, einem BSC (Balanced Scorecard) oder in echte Business Intelligence (BI) umzusetzen. Voraussetzung dafür ist die Aufbereitung der strukturiert, wie auch unstrukturiert vorliegenden Daten mittels entsprechenden Business Intelligence -Werkzeugen. Business Intelligence ermöglicht schliesslich Analysen über die Erfolge und Misserfolge - in allen Geschäftsbereichen. In den enorm wettbewerbsorientierten Märkten müssen Unternehmensdaten rasch zur Verfügung stehen um schnell Entscheidungen treffen zu können. Vorrangiges Ziel der Business Intelligence ist es, den Verlauf einer Entwicklung zu verstehen und die Unternehmenshandlungen darauf abzustimmen.

BI Werkzeuge zur Datennutzung Führungskräfte bei der Entscheidungsfindung mit Informationssystemen zu unterstützen, ist seit den 60iger Jahren ein Ziel der betrieblichen Informationsverarbeitung. Unter dem Oberbegriff Analytische Informationssysteme werden alle Systeme und technischen Lösungskonzepte zusammengefasst, die Manager und sonstige Führungskräfte bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen sollten. BI Entwicklungsstufen Management Informationssysteme und damit das Unterstützungsniveau haben sich stetig weiterentwickelt. Aus sogenannten EUS / DSS (Entscheidungsunterstützungssystemen wie z.b. Excel) wurden, mit verbesserten Datenbanken und speichern, sogenannte DW (Data Warehouse Lösungen) oder Auswertungen mit OLAP-Datenwürfeln. Die Daten für das Reporting basierten dabei aber meistens nur auf einer Datenquelle z.b. einem ERP System. Die heutigen, modernen BI Lösungen verwenden für die Datenaufbereitung Daten aus den verschiedensten Quellen.

Architektur Business Intelligence-Frontends müssen die verschiedensten, spezifischen Aspekte erfüllen. Hierunter fällt z.b. die Datenanbindung, die in heterogenen und verteilten Systemarchitekturen, den Zugriff auf verschiedene Datenquellen ermöglichen. Business Intelligence-Tools müssen hier als Schnittstellen, für den Zugriff auf multidimensionale Datenbanken, eingesetzt werden. Datenmodellierungsmodell Die ZiBESO Business Intelligence-Lösung basiert auf dem Entity Relationship Modell (ER-Modell). Das ER-Modell besteht aus einer Grafik und einer Beschreibung der darin verwendeten Elemente, wobei Dateninhalte und Datenstrukturen dargestellt werden. Diese am häufigsten realisierte Implementierungsform ist inzwischen durch spezielle, multidimensionale Datenstrukturen erweitert worden. Die Erweiterungen beziehen sich auf die Verdichtung in Aggregationsstufen und die Erfassung des Zeitbezugs.

Datenquellen Als Datenquellen für die Business Intelligence Lösung der ZiBESO AG können zwei Arten von Systemen eingesetzt werden: MS Dynamics AX eigene Datenquellen MS Dynamics AX fremde Datenbanken wie Oracle, SQLBase, DB2, MS Access oder Datenquellen wie xls, txt, csv, ASCII-, XML- Daten u.a.m. Die Daten aus MS Dynamics AX werden mit Hilfe von Datenextraktoren übernommen. Die Extraktoren sind genau auf den Business Content abgestimmt. MS Dynamics AX fremde Daten können als ASCII-, XML- Daten u.a.m. übernommen werden. Eine offene Schnittstelle ermöglicht ETL-Werkzeugen, eigene Überführungsprozeduren zu erstellen. Mit Hilfe von ETL-Prozessen werden die Daten zusammengeführt, aufbereitet, überprüft und in multidimensionale Datenstrukturen überführt. Dadurch verlieren die Daten schrittweise ihren Bezug zur Quelle des jeweiligen Vorsystems und können somit frei aggregiert werden.

Ihr Nutzen aus der BI-Lösung von ZiBESO Eine einheitliche Business-Intelligence-Infrastruktur sorgt dafür, dass den jeweiligen Führungsebenen, die relevanten Informationen, in geeigneter Darstellung, zur Verfügung stehen. Der zeitnahe Zugriff auf aktuelle und steuerungsrelevante Informationen und deren zielgerichtete Analyse, ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor. Bei Business Intelligence geht es aber nicht nur um die reine Datenextraktion, -modellierung, -haltung und -präsentation, sondern es handelt sich um einen ganzheitlichen Ansatz, um Entscheidungen schneller und besser treffen zu können und die Effektivität und Effizienz der Prozesse zu steigern. Ihr Nutzen aus einer Partnerschaft mit ZiBESO Wir begleiten und unterstützen Sie in allen Phasen Ihres Business Intelligence Vorhabens von der Strategie bis zur Umsetzung. Ihre Herausforderungen Sie möchten durch höheren Automatisierungsgrad Zeit und Kosten sparen? Sie suchen nach einer bedarfsgerechten Business Intelligence Lösung? Sie möchten eine Qualitätssteigerung erreichen? Dies durch eine integrierte Datenverarbeitung ohne manuelle Eingriffe? Sie möchten einen ganzheitlichen Ansatz zur Bereitstellung der Informationen mit, nur noch einer Version der «Wahrheit»? So unterstützt Sie die ZiBESO AG Wir begleiten Sie bei der Formulierung Ihrer Business Intelligence -Strategie und der Auswahl geeigneter Software. Wir unterstützen Sie bei der Konzeption Ihrer Business Intelligence -Lösung und beim Aufbau Ihres Datawarehouse (Modellierung, Datenfluss, Reports und Analyse). Wir helfen Ihnen, Ihre bestehende Business-Intelligence-Landschaft zu optimieren. Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können ohne vorherige Ankündigung bei Bedarf geändert werden. Diese Unterlagen dürfen weder in Teilen noch als Ganzes ohne vorherige schriftliche Zustimmung der ZiBESO AG in irgendeiner Form oder über irgendwelche Mittel reproduziert werden. Die ZiBESO AG lehnt jede Haftung für Fehler und Unterlassungen in diesem Dokument ab. ZiBESO AG Im Grossherweg 7 8902 Urdorf Schweiz Tel. 044 735 35 70 Fax. 044 735 35 71 www.zibeso.com