Begleitheft ük für Lernende

Ähnliche Dokumente
1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 1

ERLÄUTERUNGEN ZUR LERN- UND LEISTUNGSDOKUMENTATION ( LLD )

zum 1. überbetrieblichen Kurstag

ARBEITS- UND LERNSITUATIONEN ALS

ük 1: Rahmenprogramm Teil 1

Ausführungsbestimmungen für die ük- Kompetenznachweise (ük-kn) der überbetrieblichen Kurse von CYP

Die Teilkriterien für die Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen sind direkt aus den entsprechenden Teilzielen dieser Kompetenzen abgeleitet.

1 Überblick. Bildungsbericht. Kompetenznachweise

Tagung Lehrlingsverantwortliche BiVo Juni 2014

Kaufmännische Grundbildung Kauffrau/Kaufmann EFZ

Reform Kaufmännische Grundbildung B- und E- Profil ab Schuljahr 2012/ Neuerungen - Qualifikationsverfahren - Promotionsordnung E-Profil

Herzlich willkommen an der kaufmännischen Berufsfachschule Olten 7. November 2012

Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ D&A. Dienstleistung und Administration

1. Überbetrieblicher Kurs - Kurstag 2

WILLKOMMEN BEI DER KANTONSVERWALTUNG

Erstellung des Bildungsberichtes und Führen der Lern- und Leistungsdokumentation

Für die fächerübergreifende Kompetenz Kommunikation übernimmt das Fach Lokale Landessprache die Hauptverantwortung. (Einführung gemäss Lehrmittel)

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Ausführungsbestimmungen: Überfachliche Kompetenzen (ÜfK)

Bulletin Bildung 02/2015

Anhang 2: Kursprogramm für die schulisch organisierte Grundbildung

BERUFLICHE GRUNDBILDUNG KAUFFRAU/KAUFMANN EFZ

H KV. Die Berufslehren in der kaufmännischen Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. eine attraktive Berufsausbildung

Konzept der mündlichen Abschlussprüfung: HMS Modelle 3+1 und 3i sowie betrieblich organisierte Grundbildung

Lehrplan üfk überfachliche Kompetenzen. B- und E-Profil

8. Abschnitt: Qualifikationsverfahren

Infoblatt 23/2011 Neue Bildungsverordnung 2012: Informations- und Ausbildungskonzept der Branche Öffentliche Verwaltung / Administration publique

Berufsbildnertagung. Umsetzung neue Bivo. Programm. Freitag, 13. September 2013

Information über die schulisch organisierte Grundbildung SOG

HMS Modell 3+1 in der Öffentlichen Verwaltung

Neuerung warum? Projektziel Bund. Die bundesgesetzlichen Grundlagen verlangen eine Vereinheitlichung der Abschlüsse von WMS und Lehre.

Abschlussprüfung «Berufspraxis - mündlich» für Kaufleute der Ausbildungs- und Prüfungsbranche Dienstleistung und Administration (D&A)

BiVo 2012 Kauffrau / Kaufmann EFZ - Branche Dienstleistung & Administration

Lernthema 51: Reflexion Berufsfachschule (BFS)

Neue Bildungsverordnungen und Bildungspläne. Fachfrau/Fachmann Hauswirtschaft EFZ Hauswirtschaftspraktiker/Hauswirtschaftspraktikerin EBA

H KV. Detailhandels-Grundbildung. Handelsschule KV Schaffhausen Bildung & Kompetenz. Detailhandelsassistent/-in und Detailhandelsfachleute

Neue Ausbildungsvorschriften für Kaufleute ab 2012

Diese Benutzerdokumentation ist eine Schritt-für-Schritt Anleitung für die Plattform

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/mann Gesundheit FaGe verkürzt (2-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA> Überblick Neuerungen Bildungsverordnung und Bildungsplan

Ausbildungsplaner. Unterstützung des Berufes Büroassistentin / Büroassistent EBA

Überbetriebliche Kurse Detailhandel Ausbildungs- und Prüfungsbranche Consumer Electronics

Merkblatt Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Störungen in Sportunterricht und Training

Überbetrieblicher Kurs 1 Herzlich Willkommen! Tag 1. Ziele. Wer wir sind: Vorstellung VZGV

SMGV Schweizerischer Maler- und Gipserunternehmer-Verband

LAP-Intensiv-Training für Kaufleute

> Information zum Qualifikationsverfahren 2017 Zeichner/-in Fachrichtung Architektur

Das betriebliche Qualifikationsverfahren

Einführung BiVo Kaufmännische Grundbildung

Kaufmännisches Praktikum Informationen für Praktikumsbetriebe

Ausbildung Lernende. Vorbereitungslager Lehrabschlussprüfung Branche Bank März 2013 in Quarten. Anmeldefrist 14.

Datum/Woche Inhalte/Themen - Lehrmittel Bemerkungen

Berufsfachschule des Detailhandels Bern. Nachholbildung für Detailhandelsfachleute nach Artikel 32 BBV in zwei Schritten

Ausbildungsverhältnisse 2012

FORMULAR PE (BiVo, Art. 16, Abs. 5)

Jahresbericht Aktivitäten. 1.1 Lehrstellenförderung

Informations- und Ausbildungskonzept (IAK) Kauffrau / Kaufmann EFZ. Kickoff 29. September 2011

Benutzeranleitungen Website ov-ap für Berufsbildner

Bildungsbericht Grafikerin EFZ / Grafiker EFZ

Leitfaden Erwachsenenbildung

zum 6. überbetrieblichen Kurstag Im Lehrberuf «Kauffrau / Kaufmann EFZ», Branche Dienstleistung & Administration WMS 3+1

AUSBILDUNGSPLANER TIME2LEARN

Ausbildungs- und Leistungsprofil

Merkblatt Qualifikationsverfahren für Erwachsene Kaufleute Basisbildung und Kaufleute erweiterte Grundbildung

Prozesseinheiten PE 1

Ausbildungsplaner time2learn Kurzanleitung für Lernende

Jahresplaner

Überbetriebliche Kurse

Informationsbroschüre zum kaufmännischen Praktikum für Praktikumsbetriebe

Bildungsziele und Stoffinhalte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen / ÜfK. Kaufmännische Grundbildung B- und E-Profil

Im Rahmen der betrieblich organisierten Grundbildung ist die Lern- und Leistungsdokumentation in der Schule nicht näher definiert.

Kauffrau/Kaufmann E-Profil

Benutzeranleitungen Website ov-ap für lokale/regionale Organisationen

Merkblatt PE 2 Was ich über die zweite PE wissen muss!

Gut zu wissen. Grundbildung

Bewerbungsanleitung. Inhaltsverzeichnis

Herzlich willkommen. Informationsveranstaltung Branche Öffentliche Verwaltung VWBZ

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Die Bildungsverordnung legt im Art und 12.3 fest, dass

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

D&A. Dienstleistung. Administration NEU. und. Lern- und Leistungsdokumentation Kauffrau/Kaufmann EFZ

<Fachmann/frau Betriebsunterhalt EFZ> <Unterhaltspraktiker/in EBA>

Prozesseinheiten. Einführung

Die Nutzung von Mechanismen im Berufsentwicklungsprozess zur Verankerung von BNE

Rahmenlehrplan Ausbildung Versicherungsassistent/-in VBV, Generation Seite 1

Bildungsverordnung Kurs für Ausbildungsverantwortliche

4. Jugendliche bereichern durch ihre Spontaneität und Frische die. 5. Sie sind am Puls der Zeit, denn die Jugendlichen kennen

ÜK 1: Rahmenprogramm HMS 3+1

Schulinterner Lehrplan

Chronologische Übersicht Berufliche Bildung Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe regulär (3-jährige Ausbildung) : Aufgaben und Verbindlichkeiten

Arbeitsbuch für die überbetrieblichen Kurse

Das Organisationsreglement und Rahmenprogramm ergänzen die Bestimmungen des oben erwähnten Bildungsplans.

Berufslehre Buchhändler/in

Ausführungsbestimmungen AUTP 1W

Information QV ZFA 2014

4. Unterrichtsunterlagen

Kauffrau/Kaufmann E-Profil (Stand August 2011) Änderungen vorbehalten!

Kauffrau/Kaufmann EFZ Employée de commerce CFC/Employé de commerce CFC Impiegata di commercio AFC/Impiegato di commercio AFC

Herzlich willkommen zum Infotreff 01/ März Uhr bis ca Uhr, W008

Transkript:

Begleitheft ük für Lernende Hilfsmittel für ük-teilnehmende zur Unterrichtsvorbereitung und zum Ablauf der ük. 09. November 2016, Aktualisierung, Bettina Steinmann

Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung überbetriebliche Kurse (ük) 3 2 Ziel der ük 3 3 Anforderungen der ük an die Lernenden 3 4 Onlinetests im education@insurance 4 5 ÜK 1 im 1. Lehrjahr (32 Lektionen à je 45 Min.) 7 5.1 Programm ük 1 7 5.2 ük 1 8 5.2.1 Lern- und Leistungsdokumentation LLD (12 Lektionen à je 45 Min.) 8 5.2.2 Überblick Versicherungen (8 Lektionen à je 45 Min.) 8 5.2.3 Idee Versicherung (8 Lektionen à je 45 Min.) 8 5.2.4 Kunde und Versicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) 8 5.3 ük 1 8 5.4 Checkliste Vor- und saufträge ük 1 10 6 ÜK 2 im 2. Lehrjahr (40 Lektionen à je 45 Min.) 11 6.1 Programm ük 2 11 6.2 ük 2 12 6.2.1 Überfachliche Kompetenzen: MSS (4 Lektionen à je 45 Min.) 12 6.2.2 Kunde und Versicherung Teil A: Unternehmen und Versicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) 12 6.2.3 Sach- und Vermögensversicherung Teil A: Grundlagen sowie Haftpflichtversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) 13 6.2.4 Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) 13 6.2.5 Sach- und Vermögensversicherung Teil B und C: Haushaltversicherungen, Gebäude- und Bauversicherung (6 Lektionen à je 45 Min.) 13 6.2.6 Sach- und Vermögensversicherung Teil D: Unternehmensversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) 14 6.2.7 Sach- und Vermögensversicherung: Vernetzung (2 Lektionen à je 45 Min.) 14 6.2.8 Kunde und Versicherung Teil C: Der Kunde im Zentrum 2 Mit dem Kunden im Gespräch (4 Lektionen à je 45 Min.) 14 6.2.9 Kunde und Versicherung Teil D und E: Versicherung und Recht (4 Lektionen à je 45 Min.) 14 6.2.10 Standortbestimmung: Prüfungsbesprechung, Vertiefung, Repetition (4 Lektionen à je 45 Min.) 15 6.3 ük 2 15 6.4 Checkliste Vor- und saufträge ük 2 16 7 ÜK 3 im 3. Lehrjahr (40 Lektionen à je 45 Min.) 19 7.1 Programm ük 3 19 7.2 ük 3 20 7.2.1 Personen- und Sozialversicherungen (24 Lektionen à je 45 Min.) 20 7.2.2 Versicherung vernetzt (4 Lektionen à je 45 Min.) 20 7.2.3 Kunde und Versicherung Teil E: Versicherung und Recht 2 Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten (4 Lektionen à je 45 Min.) 21 7.2.4 Schriftliche Prüfungssimulation (4 Lektionen à je 45 Min.) 21 7.2.5 Mündliche Prüfungssimulation und Online-Testbesprechungen (3 Lektionen à je 45 Min.) 21 7.2.6 Anschlussmöglichkeiten (1 Lektion à 45 Min.) 22 7.3 ük 3 22 7.4 Anhang: Checkliste Vor- und saufträge 23 8 Teilnahmeobligatorium 25 9 Kontakte VBV 25 Seite 2

Überbetriebliche Kurse (ük) Branche Privatversicherungen Meine Verantwortung als Teilnehmende/r 1 Beschreibung überbetriebliche Kurse (ük) Die Träger der ük sind die vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI anerkannten Ausbildungs- und Prüfungsbranchen. Für die Privatversicherungen ist dies der Berufsbildungsverband für Versicherungswirtschaft VBV/AFA. In der Privatassekuranz werden die ük durch den VBV und seinen regionalen Vertreter/innen organisiert. Zahlreiche Fachspezialisten und spezialistinnen vermitteln aus ihrem Fachgebiet den Schulstoff der jeweiligen überbetrieblichen und branchenspezifischen Kurse. Die ük finden in der Regel ausserhalb des Schulunterrichts der Berufsfachschule statt und sind obligatorisch zu besuchen. 2 Ziel der ük Die ük ergänzen die Bildung in beruflicher Praxis und die schulische Bildung. Sie vermitteln den Lernenden branchenspezifische Fachkompetenzen und führen in Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen (MSS) ein. Damit entlasten sie die Ausbildungsbetriebe. Die Lernenden festigen und vertiefen im Ausbildungsbetrieb die in den ük erlernten grundlegenden Kompetenzen möglichst selbstständig. 3 Anforderungen der ük an die Lernenden Das in den ük zu erreichende Branchenwissen sowie die zugehörigen Leistungsziele sind Bestandteil des betrieblichen Qualifikationsverfahrens (QV). Damit der Unterricht interessant und zielorientiert ist für die Lernenden, sind Vor- und sarbeiten vorzunehmen, die vorzugsweise auf das ganze Jahr zu verteilen sind, damit beläuft sich der gesamte Aufwand auf ca. 1-2 Stunden pro Woche. Die einzelnen Vor- und saufträge beinhalten folgende Arbeiten: saufträge (VB): Lektüre der Lehrmittel youngprofessional@insurance Erstellen von Mindmaps, Zusammenfassungen oder passenden erlebten Fällen aus der Praxis Formulierung zweier Fragen inklusive Antworten saufträge (NB): Absolvierung Online-Test zum Thema Ergänzung Mindmap/Zusammenfassung/Fragen Repetition Sie finden sämtliche Präsentationen und Arbeitsblätter aus den jeweiligen ük im education@insurance unter dem jeweiligen Kurs unter dem Register Social Media. Nutzen Sie auch diese Unterlagen zur systematischen Vor- resp.. In den folgenden Ausführungen sind die einzelnen Aufträge und Kursinhalte im Detail pro Grundbildungsjahr aufgeführt. Bitte lesen Sie dieses Begleitheft aufmerksam durch und verteilen Sie die Aufträge auf das ganze Jahr. Seite 3

4 Onlinetests im education@insurance Pro ük werden drei bis sechs Onlinetests bearbeitet. Diese Tests dienen den Lernenden dazu, ihr erlerntes Wissen zu überprüfen, zu vertiefen und zu festigen. Die Onlinetests können wie folgt absolviert werden: Login auf www.vbv.ch Unter Kurse & Communities Klick auf entsprechenden Kurs Unter Lehrplan den Test anwählen und mit dem blauen Pfeil ( ) öffnen Seite 4

Ein neues Fenster wird geöffnet (Achtung: bitte Popupblocker ausschalten!) Mit Klick auf Starten den Onlinetest starten: Bei der Übersicht auf Weiter klicken um zu den Fragen zu gelangen: Die Fragen beantworten und am Schluss den Test abgeben und mit weiter bestätigen. Achtung: Nicht einfach das Fenster schliessen, sonst wird das Ergebnis nicht gespeichert! Unter der Rubrik Gesamtergebnis kann das erreichte Ergebnis ausgedruckt werden. Bei der Übersicht können die Fragen nochmals angewählt und die Lösungen angeschaut werden. Die Onlinetests können während der ganzen Lehre beliebig oft absolviert werden. Jeweils das zuletzt erzielte Ergebnis wird im youngprofessional@insurance im Lehrplan angezeigt. Loggen Sie sich dazu unter www.vbv.ch ein, klicken Sie auf den Link youngprofessional@insurance und klicken Sie auf Ausbildung > Lehrplan (s. Bild unten). Seite 5

Wählen Sie den entsprechenden ük aus Hier sehen Sie die Resultate der Onlinetests Die Ergebnisse werden jeweils über die Nacht übermittelt. Sie werden also erst am Tag nach dem Bearbeiten des Tests im youngprofessional@insurance angezeigt. Seite 6

5 ÜK 1 im 1. Lehrjahr (32 Lektionen à je 45 Min.) Der ük beinhaltet vorwiegend Informationen über den Ablauf der Grundbildung nach der Bildungsverordnung 2012. Die Leistungsziele mit Unterzielen sind ein zentraler Bestandteil der Grundbildung und sind aus diesem Grund den einzelnen Kursmodulen zugeordnet. Zudem sind jeweils passende Methoden-, Sozial- und Selbst-Teilkompetenzen (MSS- Teilkompetenzen) zu vereinbaren zu den jeweiligen Unterzielen. Hier besteht eine grosse Flexibilität, weshalb keine MSS-Teilkompetenzen fix zu den einzelnen Modulen zugeordnet sind. 5.1 Programm ük 1 Lekt. Inhalte 12 Einführung Grundbildung Aufbau der LLD Überblick über den Ablauf der Grundbildung Katalog und Umgang mit Unterzielen und MSS- Kompetenzen Einführung ALS Einführung PE Sinn, Zweck und Aufbau der ük Blended Learning Selbstverantwortliches Lernen (Lerntechniken) Kurzinformation über die Bedeutung des Lernleitsystems 8 Fachkompetenzen Überblick Versicherungen (Einführung) Unterziele gemäss LLD Teilweise Abdeckun g von 8.1.1 / 8.2 / 8.3.1 / 8.4.1 / 8.8.2 / 8.9.1 8 Idee Versicherung 8.8.2 8.8.3 / 8.9.1 8.9.7 4 Kunde und Versicherung: Teil B Kunde im Zentrum 1 Der Kunde und seine Bedürfnisse 2.2.1 2.2.2 / 4.1 / 8.9.11 / 8.10.3 Anzahl Seiten 150 S. 0 S. 150 S. 21 S. 32 321 S. Aufwand (Richtwert) Vor- und saufträge Sichten LLD LLD zwingend in ük mitbringen Umsetzung und Anwendung im Betrieb Eigenes Versicherungsportfolio erstellen Entwicklung in der Versicherungsbranche der letzten 20 Jahre recherchieren Überblick über die Versicherungsarten gewinnen Online-Test, Online-Test, Seite 7

Legende: Lekt: Anzahl Lektionen LLD: Lern- und Leistungsdokumentation PE: Prozesseinheiten MSS: Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen ALS: Arbeits- und Lernsituation 5.2 ük 1 5.2.1 Lern- und Leistungsdokumentation LLD (12 Lektionen à je 45 Min.) Als für dieses Thema ist das entsprechende Buch Lern- und Leistungsdokumentation zu sichten und zwingend mitzubringen. 5.2.2 Überblick Versicherungen (8 Lektionen à je 45 Min.) Sie erstellen Ihr eigenes Versicherungsportfolio und prüfen zuhause, wie sie selber resp. ihre Familie versichert sind (z. Bsp. Kranken- und Unfallversicherung, Haftpflichtversicherung, Rechtsschutzversicherung etc.). Sie erstellen eine Tabelle mit folgenden Spalten: Name des Versicherers (z. Bsp. Axa-Winterthur) Art der Versicherung (z. Bsp. Krankenversicherung) Zweck der Versicherung Risikoabdeckung der Versicherung Dauer der Versicherung Kosten Sie verschaffen sich einen Überblick über die Versicherungsarten, denen die verschiedenen Versicherungen aus Ihrem erstellten Portfolio zugeordnet werden können. Zudem recherchieren Sie die Entwicklung in der Versicherungsbranche der letzten 20 Jahre und notieren sich die wichtigsten Punkte (Mindmap, Zusammenfassung o.ä.). Sie bringen alle Unterlagen mit an den ük. 5.2.3 Idee Versicherung (8 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie den 1. Band Idee Versicherung von youngprofessional@insurance gründlich durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende zwei Unterlagen zu erstellen: 5.2.4 Kunde und Versicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 2. Band Kunde Versicherung von youngprofessional@insurance den Teil B Kunde im Zentrum 1 Der Kunde und seine Bedürfnisse gründlich durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende zwei Unterlagen zu erstellen: 5.3 ük 1 Für die des ük sind folgende Arbeiten zu erledigen: Umsetzung der Vorgaben im LLD im Ausbildungsbetrieb Ergänzung der erstellten Zusammenfassungen (Mindmap oder Lernkarten) Seite 8

Erfolgreicher Abschluss der Online-Tests auf der Plattform education@insurance Repetition mit Fragen aus dem entsprechenden Lehrmittel youngprofessional@insurance. Bei Nichtabschliessen oder Nichtbestehen der Online-Tests erfolgt eine Meldung an den Ausbildungsbetrieb. Seite 9

5.4 Checkliste Vor- und saufträge ük 1 Inhalte ük 1 Einführung Grundbildung ük- Datum Vor- und saufträge LLD LLD sichten und in ük mitbringen Fachkompetenzen Überblick Versicherungen (Einführung), Umsetzung im Ausbildungsbetrieb Eigenes Versicherungsportfolio erstellen Entwicklung der Versicherungen recherchieren Überblick über Versicherungsarten gewinnen Reptition durchführen Idee Versicherung Erledigt An den ÜK mitzubringende Lehrmittel LLD Unterlagen gemäss Angaben des Unterlagen gemäss Angaben des Idee Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Kunde und Versicherung: Teil B Kunde im Zentrum 1 Der Kunde und seine Bedürfnisse Kunde und Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Seite 10

6 ÜK 2 im 2. Lehrjahr (40 Lektionen à je 45 Min.) Der ük beinhaltet vorwiegend Informationen über die Branche. Die Leistungsziele mit Unterzielen sind ein zentraler Bestandteil der Grundbildung und sind aus diesem Grund den einzelnen Kursmodulen zugeordnet. Zudem sind jeweils passende Methoden-, Sozial- und Selbst-Teilkompetenzen (MSS-Teilkompetenzen) zu vereinbaren zu den jeweiligen Unterzielen. Hier besteht eine grosse Flexibilität, weshalb keine MSS- Teilkompetenzen fix zu den einzelnen Modulen zugeordnet sind. 6.1 Programm ük 2 Lekt. Inhalte Überfachliche Kompetenzen Unterziele gemäss LLD Anzahl Seiten 4 MSS 0 S. keine Fachkompetenzen 4 Kunde und Versicherung: Teil A Unternehmen Versicherung 4 Sach- und Vermögensversicher ung: Grundlagen (Teil A) 4 Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversic herung (Teil A und B) 8.7 / 8.7.2 8.7.4 / 8.8.1 / 8.10.1-8.10.3 32 S. 8.1 / 8.1.3 / 8.9.12 8.9.13 41 S. 8.1.1 / 8.1.3 / 8.9.12 8.9.13 100 S. Aufwand (Richtwert) Vor- und saufträge Online-Test, Online-Test, 6 Sach- und Vermögensversicher ung (Teil B und C) Haushalt-, Gebäudeund Bauversicherung 4 Sach- und Vermögensversicher ung (Teil D) Unternehmensversic herung (Geschäftssach-, technische und 8.1.1 / 8.1.3 / 8.9.12 8.9.13 119 S. 8.1.1 / 8.1.3 / 8.9.12 8.9.13 65 S Online-Test, Online-Test, Online-Test, Seite 11

Lekt. Inhalte Transportversicherun g etc.) 2 Sach- und Vermögensversicher ung: Vernetzung (Versicherung vernetzt S. 10 13 und S. 24-27) 4 Kunde und Versicherung: Teil C Der Kunde im Zentrum 2 Mit dem Kunden im Gespräch 4 Kunde und Versicherung Teil D und E: Versicherung und Recht Info Online-Test durchführen 4 Standortbestimmung (Prüfungsbesprechun g, Vertiefung, Repetition) Unterziele gemäss LLD 8.2 Anzahl Seiten 10 S. 2.2.3 / 3.2.1 / 4.2 30 S. 8.9.8 8.9.10 59 S. 0 S. 40 456 S. Aufwand (Richtwert) Vor- und saufträge Online-Test, Online-Test, Online-Test, keine 6.2 ük 2 6.2.1 Überfachliche Kompetenzen: MSS (4 Lektionen à je 45 Min.) Hierzu lesen Sie die MSS-Teilkompetenzen aus dem Baustein 2 der Lern- und Leistungsdokumentation genau durch und wählen zwei MSS-Teilkompetenzen aus. Für die beiden ausgewählten MSS- Teilkompetenzen erstellen Sie folgende Unterlagen: Je ein Beispiel, wie Sie persönlich die gewählten MSS-Teilkompetenzen in der Praxis umsetzen Pro Beispiel eine Selbstbewertung anhand der zugehörigen drei Teilkriterien Sie finden im education@insurance unter ihrem zugeteilten ük unter dem Register Social Media entsprechende Unterlagen und Hilfsmittel. 6.2.2 Kunde und Versicherung Teil A: Unternehmen und Versicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) Als für dieses Thema lesen Sie im 2. Band Kunde und Versicherung von youngprofessional@insurance den Teil A Unternehmen und Versicherung genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind folgende Unterlagen zu erstellen: Seite 12

6.2.3 Sach- und Vermögensversicherung Teil A: Grundlagen sowie Haftpflichtversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 3. Band Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung von youngprofessional@insurance den Teil A Haftpflichtrecht sowie im 4. Band Sach- und Vermögensversicherungen von youngprofessional@insurance den Teil A Sach- und Vermögensversicherungen - Grundlagen genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind folgende Unterlagen zu erstellen: Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung Teil A: Haftpflichtrecht Teil A Sach- und Vermögensversicherungen: Grundlagen 6.2.4 Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 3. Band Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung von youngprofessional@insurance den Teil A und B Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung Teil A und B: Motorfahrzeugversicherung Zudem sind die vorbereiteten Unterlagen zum Haftpflichtrecht zu repetieren und mitzubringen. 6.2.5 Sach- und Vermögensversicherung Teil B und C: Haushaltversicherungen, Gebäude- und Bauversicherung (6 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 4. Band Sach- und Vermögensversicherung von youngprofessional@insurance die Teile B und C (Kapitel 3 12), genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Seite 13

6.2.6 Sach- und Vermögensversicherung Teil D: Unternehmensversicherung (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 4. Band Sach- und Vermögensversicherung von youngprofessional@insurance den Teil D (Kapitel 13 16) genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: 6.2.7 Sach- und Vermögensversicherung: Vernetzung (2 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 6. Band Versicherung vernetzt von youngprofessional@insurance die Kapitel 1.1 1.3 sowie 2.1. 2.3 genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: 6.2.8 Kunde und Versicherung Teil C: Der Kunde im Zentrum 2 Mit dem Kunden im Gespräch (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 2. Band Kunde und Versicherung von youngprofessional@insurance den Teil C Der Kunde im Zentrum 2 Mit dem Kunden im Gespräch genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: 6.2.9 Kunde und Versicherung Teil D und E: Versicherung und Recht (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 2. Band Kunde und Versicherung von youngprofessional@insurance den Teil D und E Versicherung und Recht (Kapitel 9 15) genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Seite 14

6.2.10 Standortbestimmung: Prüfungsbesprechung, Vertiefung, Repetition (4 Lektionen à je 45 Min.) Als repetieren Sie die bisher bearbeiteten Bände des Lehrmittels youngprofessional@insurance anhand der selber erstellten Fragen, Kurzzusammenfassungen und der Repetitionsfragen. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Zusammenführen aller Zusammenstellen aller bisher selber erstellten Fragen und Antworten zu den einzelnen Themen 6.3 ük 2 Für die des ük sind folgende Arbeiten zu erledigen: Ergänzung der erstellten Zusammenfassungen (Mindmap oder Lernkarten) Erfolgreicher Abschluss der Online-Tests auf der Plattform education@insurance Repetition mit Fragen aus dem Lehrmittel Bei Nichtabschliessen oder Nichtbestehen der Online-Tests erfolgt eine Meldung an den Ausbildungsbetrieb. Seite 15

6.4 Checkliste Vor- und saufträge ük 2 Inhalte ük 2 Überfachliche Kompetenzen ük- Datum Vor- und saufträge Erledigt An den ÜK mitzubringende Lehrmittel MSS keine LLD Unterlagen gemäss Angaben des Fachkompetenzen Kunde und Versicherung: Teil A Unternehmen und Versicherung Kunde und Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Sach- und Vermögensversicherung: Grundlagen und Haftpflichtversicherung (Teil A) Sach- und Vermögensversicherungen Unterlagen gemäss Angaben des Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherun g (Teil A und B) Haftpflichtrecht und Motorfahrzeugversicherung Unterlagen gemäss Angaben des Seite 16

Inhalte ük 2 Sach- und Vermögensversicherung Teil B und C Haushaltversicherungen, Gebäude- und Bauversicherung Sach- und Vermögensversicherung Teil D Unternehmensversicheru ng (Geschäftssach-, technische und Transportversicherungen etc.) Sach- und Vermögensversicherung: Vernetzung (Versicherung vernetzt S. 10 13 und S. 24-27) ük- Datum Vor- und saufträge Erledigt An den ÜK mitzubringende Lehrmittel Sach- und Vermögensversicherungen Unterlagen gemäss Angaben des Sach- und Vermögensversicherungen Unterlagen gemäss Angaben des Sach- und Vermögensversicherungen Unterlagen gemäss Angaben des Kunde und Versicherung: Teil C Der Kunde im Zentrum 2 Mit dem Kunden im Gespräch Kunde und Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Seite 17

Inhalte ük 2 Kunde und Versicherung Teil D und E: Versicherung und Recht ük- Datum Vor- und saufträge Erledigt An den ÜK mitzubringende Lehrmittel Kunde und Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Standortbestimmung (Prüfungsbesprechung, Vertiefung, Repetition) Allgemeine Repetition Wissenslücken aufarbeiten Unterlagen gemäss Angaben des Seite 18

7 ÜK 3 im 3. Lehrjahr (40 Lektionen à je 45 Min.) Der ük beinhaltet vorwiegend Informationen über die Branche. Die Leistungsziele mit Unterzielen sind ein zentraler Bestandteil der Grundbildung und sind aus diesem Grund den einzelnen Kursmodulen zugeordnet. Zudem sind jeweils passende Methoden-, Sozial- und Selbst-Teilkompetenzen (MSS-Teilkompetenzen) zu vereinbaren zu den jeweiligen Unterzielen. Hier besteht eine grosse Flexibilität, weshalb keine MSS- Teilkompetenzen fix zu den einzelnen Modulen zugeordnet sind. 7.1 Programm ük 3 Lekt. Inhalte 24 Personen- und Sozialversicherungen 4 Versicherung vernetzt 8.5 Unterziele gemäss LLD 8.3 / 8.3.1 8.3.2 / 8.3.4 / 8.4 / 8.4.1. 8.4.3 Anzahl Seiten 255 S. 83 S. Aufwand (Richtwert) Vor- und saufträge Online-Test, 4 Kunde und Versicherung Teil E: Versicherung und Recht 2 - Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten (Vermittlerrecht und spezielle Teile sowie Aktualisierungen) Versicherungskernproze sse 4 Besprechung Simulationsprüfung Berufspraxis schriftlich (LAP) 3 Prüfungssimulationen Berufspraxis mündlich (LAP) und Online- Testbesprechung 8.9.8 8.9.10 8.10 (8.10.1 8.10.3) 46 S. 0 S. 0 S. Online-Test, Online-Test, Vor- und Repetition Repetition mit Lerngruppe Eigene Fallstudie 1 Anschlussmöglichkeiten 0 S. Flyer Kein Abschluss ohne Anschluss downloaden und lesen Fragen erstellen 40 384 S. Seite 19

7.2 ük 3 7.2.1 Personen- und Sozialversicherungen (24 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie den 5. Band Personen- und Sozialversicherungen von youngprofessional@insurance genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter je Teilkapitel folgende Unterlagen zu erstellen: Teil A: Personen- und Sozialversicherungen - Grundlagen 2 Leistungsgrafiken Teil B: AHV, IV und EL Teil C: Berufliche Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenvorsorge sowie Unfallversicherung Eine Kurzzusammenfassung (bspw. als Mindmap oder Lernkarten) Zwei Fragen formulieren, die im Plenum diskutiert / beantwortet werden Teil D: Private Vorsorge und Lebensversicherung Teil E: Die Krankenversicherung Teil F: ALV, EO und Mutterschaftsentschädigung Teil G: Sozialversicherungen und private Personenversicherungen vernetzt 7.2.2 Versicherung vernetzt (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie den 6. Band Versicherung vernetzt von youngprofessional@insurance genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Seite 20

Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: 2 Leistungsgrafiken erstellen und zwar je eine für - Einzelperson - Familie mit 2 Kindern 7.2.3 Kunde und Versicherung Teil E: Versicherung und Recht 2 Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten (4 Lektionen à je 45 Min.) Als lesen Sie im 2. Band Kunde und Versicherungen von youngprofessional@insurance den Teil E Versicherung und Recht 2: Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten genau durch. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: 7.2.4 Schriftliche Prüfungssimulation (4 Lektionen à je 45 Min.) Als repetieren Sie alle Bände des Lehrmittels youngprofessional@insurance anhand der selber erstellten Fragen, Kurzzusammenfassungen und der Repetitionsfragen. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Zusammenführen aller Zusammenstellen aller bisher selber erstellten Fragen und Antworten zu den einzelnen Themen 7.2.5 Mündliche Prüfungssimulation und Online-Testbesprechungen (3 Lektionen à je 45 Min.) Als repetieren Sie alle 6 Bände des Lehrmittels youngprofessional@insurance anhand der selber erstellten Fragen, Kurzzusammenfassungen und der Repetitionsfragen. Arbeiten Sie in Lerngruppen und fragen Sie sich mit Hilfe der zur Verfügung gestellten Lehrmittel gegenseitig ab. Erstellen Sie selbstständig einen Musterfall aus ihrer Erfahrung und schlüpfen Sie abwechslungsweise in die Rolle des Kunden und in diejenige des Beraters. Sie können sich nach Vertiefungsgebieten gruppieren oder auch Vertiefungsgebiet übergreifend lernen. In den Lehrmittel sind Repetitionsfragen enthalten und im 6. Band Versicherung vernetzt sind zwei Fallstudien aufgeführt. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük sowie für die Erreichung der Unterziele aus dem Leistungszielkatalog. Für die Verarbeitung des gelesenen Stoffes sind weiter folgende Unterlagen zu erstellen: Zusammenführen aller Zusammenstellen aller bisher selber erstellten Fragen und Antworten zu den einzelnen Themen Erstellung einer Ergebnispräsentation (max. 2 Folien) der Lerngruppenarbeiten Seite 21

7.2.6 Anschlussmöglichkeiten (1 Lektion à 45 Min.) Als beschaffen Sie sich die Bildungslandschaft im Flyer Kein Abschluss ohne Anschluss unter folgendem Link: http://www.vbv.ch/nachwuchsentwicklung/kaufmaennische-grundbildung-bivo- 2012/. Sie den Flyer durch und notieren Sie sich 2 Fragen. Die ist zentral und zwingend für Ihre aktive Teilnahme am ük. 7.3 ük 3 Für die des ük sind folgende Arbeiten zu erledigen: Ergänzung der erstellten Zusammenfassungen (Mindmap oder Lernkarten) Erfolgreicher Abschluss der Online-Tests auf der Plattform education@insurance Repetition mit Fragen aus dem Lehrmittel. Bei Nichtabschliessen oder Nichtbestehen der Online-Tests erfolgt eine Meldung an den Ausbildungsbetrieb. Seite 22

7.4 Anhang: Checkliste Vor- und saufträge Inhalte ük 3 ük-datum Vor- und saufträge Erledigt Personen- und Sozialversicherungen An den ÜK mitzubringende Lehrmittel Personen- und Sozialversicherungen Unterlagen gemäss Angaben des Versicherung vernetzt Versicherung vernetzt Unterlagen gemäss Angaben des Kunde und Versicherung Teil E: Versicherung und Recht 2 - Versicherungsvertrag und Gerichtsbarkeiten (Vermittlerrecht und spezielle Teile sowie Aktualisierungen) Versicherungskernprozes se Besprechung Simulationsprüfung Berufspraxis schriftlich (LAP) Lehrmittel-Mindmaps/Zusammenfassungen lesen Karten mit Fragen mit Antworten nochmals durcharbeiten Fragen in den Lehrmittel durcharbeiten Kunde und Versicherung Unterlagen gemäss Angaben des Unterlagen gemäss Angaben des Abschlussprüfung vorbereiten Seite 23

Inhalte ük 3 ük-datum Vor- und saufträge Erledigt Prüfungssimulationen Berufs-praxis mündlich Repetition mit Konzentration auf (LAP) und Besprechung Vertiefungsgebiet Online-Tests Abschlussprüfung vorbereiten Anschlussmöglichkeiten Flyer Kein Abschluss ohne Anschluss downloaden 2 Fragen notieren An den ÜK mitzubringende Lehrmittel Unterlagen gemäss Angaben des Flyer Kein Abschluss ohne Anschluss downloaden und mitnehmen Unterlagen gemäss Angaben des Seite 24

8 Teilnahmeobligatorium Der Besuch der ük ist obligatorisch. Die Absenzregelung ist wie folgt: Ferien sind so zu legen, dass sie ausserhalb der ük sind. Sie gelten nicht als Entschuldigungsoder Dispensationsgrund. Im Krankheitsfall/Unfall ist ein Arztzeugnis resp. Unfallschein gemäss Richtlinien des Ausbildungsbetriebs vorzulegen und rechtzeitig eine Meldung über die Absenz direkt an den Ausbildungsbetrieb und den/die ük-verantwortliche/n vorzunehmen. Die Kurse sind in einer anderen Klasse entsprechend nachzuholen. Besteht keine Möglichkeit zum Nachholen, so ist der Lehrstoff im Selbststudium zu erarbeiten. Die Verantwortung liegt bei den Teilnehmenden selber. 9 Kontakte VBV Sollten Sie weitere Fragen haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren: Bettina Steinmann überbetriebliche Kurse bettina.steinmann@vbv-afa.ch Telefon: 031 328 26 76 Website: http://www.vbv.ch/nachwuchsentwicklung/kaufmaennische-grundbildung/ Seite 25