- Expertenvortrag - Zusammenfassung des Vortrages

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Transkript:

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ablauf 1. Arbeitsgruppentreffen 17:30 Uhr Ausblick Arbeitsgruppenprozess 17:45 Uhr Rückblick Auftaktveranstaltung 18:15 Uhr Diskussion - Expertenvortrag - Zusammenfassung des Vortrages Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen? 18:45 Uhr Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema? 19:00 Uhr Benennung eines Arbeitsgruppensprechers Ende der Veranstaltung

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ausblick Arbeitsgruppenprozess 3 Arbeitsgruppentermine - November: Auswertung der Referentenvorträge, Erwartungen der Teilnehmer - Dezember: Rückfragenrunde mit Experten - Januar: Vertiefung ausgewählter Aspekte Exkursion - Februar: Gemeinsame Exkursion mit allen Arbeitsgruppen Dokumentation Arbeitsgruppenprozess - Infobroschüre zu den Ergebnissen - Initiativen in die Bürgerschaft - Konsequenzen für die Planung - Arbeitsaufträge erteilen Möglichkeit der Weiterführung durch die Bürgerschaft - Bürgerparlament, Dorfforum etc. - Projekte in Eigeninitiative

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag Mobilität und Infrastruktur - Starke Zunahme der Verkehrsteilnehmer über 65 Jahre Gefährdung - Verkehrssicherheit von Kindern und Senioren - Vermeidung von Wegen durch Infrastrukturangebote vor Ort - Schaffung mobiler Versorgungsangebote - Anbindung des Ortes an Umgebung für Fußgänger und Radfahrer - Vermeidung von Fahrten durch Gemeinschaftsangebote - Gemeinsame Infrastruktur statt individuelle Anschaffungen - Organisierte Mobilität (Car-Sharing, Pedelec-Leihstationen) - Organisation ÖPNV, Schaffung von geeigneten Haltestellen - Organisation / Gestaltung Motorisierter Individualverkehr - Bemessung / Gestaltung Straßenraum und Umfeld, Ausstattung, Möblierung - Zusammenspiel Raumstruktur, Raumwahrnehmung, Raumnutzung - Soziale Sicherheit, Verkehrssicherheit, Barrierefreiheit

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag mobile Versorgungsangebote Verkehrsteilnehmer über 65 Jahre Anbindung des Ortes Gemeinsame Infrastruktur Organisierte Mobilität Verkehrssicherheit Gemeinschaftsangebote Gestaltung Straßenraum Infrastrukturangebote vor Ort Organisation ÖPNV Individualverkehr Barrierefreiheit

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag Wohnen unter demogr. Gesichtspunkten - Wertschätzung vorhandene Qualitäten im Dorf (Ortsbild, Identitätsstiftende Orte, Soziales Leben, Gemeinschaftliche Lebensformen) - Veränderung der Altersstruktur hin zur alternden Gesellschaft - Baugemeinschaften als individuelle Wohnform in der Gemeinschaft / Gewinn durch gemeinsames Handeln und Aufgabenverteilung - Mehrgenerationenwohnen: unterschiedliche Wohn- und Lebensformen / Anpassung an Lebensumstände / Gemeinschaftseinrichtungen - Pflegewohnungen (kleine Einheiten) mit Gemeinschaftseinrichtungen - Gemeinschaftliches Wohnen im Alter Individuelle Wohnformen mit unterschiedlicher Finanzierung (freifinanziert / öffentlich gefördert) - Identitätsstiftende Orte / Quartierszentren schaffen - Stärkung vorhandener Sozialstrukturen (Nachbarschaftshilfe, Aktivitäten)

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnformen unter demographischen Gesichtspunkten - zu nachbarschaftlichen Wohnformen Baugemeinschaften - zu gemeinschaftlichen Wohnformen - zum Wohnen und Älter werden - zu unterschiedlichen Trägerformen

3 Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnen am neuen Standort - unterschiedliche Raum- und Baustrukturen Baugemeinschaft - Gemeinsame Projektentwicklung und Realisierung - Gewinn durch gemeinsames Handeln - gemeinsame Energiekonzepte - nachbarschaftliches Wohnkonzept z.b. Wohnen mit Kindern - Individualität in der Gemeinschaft Beispiel aus Österreich Ökodorf im Dorf Wolfurt (A) - Passive + aktive solare Gewinne - Thermische Kollektoren - Gemeinsame Eingangshöfe - Gemeinsame Freibereich - Individuelle Grundrisse

5 Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnen am neuen Standort - unterschiedliche Raum- und Baustrukturen Mehrgenerationen Wohnen Gemeinschaftliches Wohnen für Ältere - Großfamilie - Wahlfamilie - Versch. Wohnungsgrößen - Wachsen und Schrumpfen - Gemeinschaftseinrichtungen - Wohnungsgemeinschaft für Altere kleine Wohnungen + eigenem Gemeinschaftraum Beispiel aus Köln gemeinsam Planen und Wohnen mit Kindern - Öffentlich geförderter Wohnungsbau - Bauherr: städtische Wohnungsbaugesellschaft Köln GAG

6 Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnen am neuen Standort - unterschiedliche Raum- und Baustrukturen Wohnen im Alter Pflegewohnungen im Quartier - Kleine Einheiten - eingebunden in ein Quartier - mit Infrastruktur - mit Gemeinschaftseinrichtung Gemeinschaftseinrichtungen Quartierstreffpunkt - Bewohnerkaffee - Verkauf eigener Produkte Beispiel aus Neuss südliche Furth Neuss - Öffentlich geförderter Wohnungsbau - 8 Pflegewohnungen - Bauherr: Neusser Bauverein AG

7 Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnen am neuen Standort - unterschiedliche Raum- und Baustrukturen Gemeinschaftliches Wohnen im Alter - unterschiedliche Wohnformen - unterschiedliche Finanzierung - 2-3 Pers. WE freifinanzierte Wohnungen - 1-2 Pers. WE öffentlich gefördert - Pflege-Gruppenwohnung öffentlich gefördert - mit Gemeinschaftseinrichtung - Infrastruktur Beispiel aus Stolberg Eulenhof Stolberg-Büsbach - Bauherrin: private Investorin

8 Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Wohnen am neuen Standort - unterschiedliche Raum- und Baustrukturen Identitätsstiftende Orte - Ortskern: Kirche - Quartierszentren - Quartierszentren - Gemeinschaftseinrichtungen im Zusammenhang mit - besonderen Wohnformen - Infrastruktur Beispiele: Eulenhof Stolberg-Büsbach - Gemeinschaftsraum, Bistro Südliche Furth Neuss - Quartierszentrum Gem. Planen und Wohnen mit Kindern Köln - Gemeinschaftsraum Qbus Düsseldorf - Gemeinschaftsraum

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag Qualitäten im Dorf Pflegewohnungen Identitätsstiftende Orte Alternde Gesellschaft Quartierszentren Sozialstrukturen Gemeinschaftseinrichtungen Baugemeinschaften Mehrgenerationenwohnen Individuelle Wohnformen

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ergänzende Informationen zum Thema und zum Entwurf

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ergänzende Informationen zum Thema und zum Entwurf

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ergänzende Informationen zum Thema und zum Entwurf

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ergänzende Informationen zum Thema und zum Entwurf

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ergänzende Informationen zum Thema und zum Entwurf

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Diskussion Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen?????

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Mobilität / Wohnen 19.November 2014 Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema?????

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Ablauf 1. Arbeitsgruppentreffen 19:00 Uhr Ausblick Arbeitsgruppenprozess 19:15 Uhr Rückblick Auftaktveranstaltung 19:45 Uhr Diskussion - Expertenvortrag - Zusammenfassung des Vortrages Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen? 20:30 Uhr Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema? 20:45 Uhr Benennung eines Arbeitsgruppensprechers Ende der Veranstaltung

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Ausblick Arbeitsgruppenprozess 3 Arbeitsgruppentermine - November: Auswertung der Referentenvorträge, Erwartungen der Teilnehmer - Dezember: Rückfragenrunde mit Experten - Januar: Vertiefung ausgewählter Aspekte Exkursion - Februar: Gemeinsame Exkursion mit allen Arbeitsgruppen Dokumentation Arbeitsgruppenprozess - Infobroschüre zu den Ergebnissen - Initiativen in die Bürgerschaft - Konsequenzen für die Planung - Arbeitsaufträge erteilen Möglichkeit der Weiterführung durch die Bürgerschaft - Bürgerparlament, Dorfforum etc. - Projekte in Eigeninitiative

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag - Anforderungen an den zulässigen Primärenergiebedarf - Entwicklung der Anforderungen - EnEV 2014/16 bis 2020 - Zusammenspiel von Haus- und Bautechnik - Optionen / Vor- und Nachteile - Wie aktuell ist die Frage der zentralen Energieversorgung? - Was sind die Vorteile dezentraler Lösungen - Regenerative Ansätze: Wärmepumpe, solare Wasserbereitung etc. - Voraussetzungen für Klimaschutzsiedlungen - Gebäudestandards / Passivhäuser - Anforderungen an energieeffiziente Gebäude - Baugruppen mit gemeinsamer Energieversorgung - Förderungsmöglichkeiten - Beratungsangebote

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag Anforderungen EnEV Vorteile dezentraler Lösungen Gebäudestandards Klimaschutzsiedlungen Haus- und Bautechnik zentrale Energieversorgung Regenerative Ansätze Baugruppen energieeffiziente Gebäude Primärenergiebedarf Förderungsmöglichkeiten Beratungsangebote

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Heizwärmebedarf (kwh/m²a) Primärenergiebedarf (kwh/m²a) EnEV 2014 65 80 KfW 70 45 60 (ca. 70%) KfW 55 35 50 (ca. 55%) 3 Liter Haus 30 35 KfW 40 25 30 (ca. 40 %) Passivhaus 15 (25) EnEV 2016 (ca 25 %) 50 60 EnEV 2020 (ca 50 %) 25 30? (Ca. Werte gerundet)

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema EnEV 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Energieausweis EnEV 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema EnEV 2014 2014 z.b. 80 kwh/m²a 80 kwh/m²a 2016 z.b. (-25 %) 60 kwh/m²a

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema EnEV 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Klimaschutzsiedlung

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Solare Ausrichtung von Gebäuden

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Kompaktheit von Gebäuden

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Kompaktheit von Gebäuden

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema Abstandsanforderung

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Weitere Informationen zum Thema

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Diskussion Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen?????

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Energie und Klimaschutz 19.November 2014 Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema?????

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Ablauf 1. Arbeitsgruppentreffen 19:00 Uhr Ausblick Arbeitsgruppenprozess 19:15 Uhr Rückblick Auftaktveranstaltung 19:45 Uhr Diskussion - Expertenvortrag - Zusammenfassung des Vortrages Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen? 20:30 Uhr Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema? 20:45 Uhr Benennung eines Arbeitsgruppensprechers Ende der Veranstaltung

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Ausblick Arbeitsgruppenprozess 3 Arbeitsgruppentermine - November: Auswertung der Referentenvorträge, Erwartungen der Teilnehmer - Dezember: Rückfragenrunde mit Experten - Januar: Vertiefung ausgewählter Aspekte Exkursion - Februar: Gemeinsame Exkursion mit allen Arbeitsgruppen Dokumentation Arbeitsgruppenprozess - Infobroschüre zu den Ergebnissen - Initiativen in die Bürgerschaft - Konsequenzen für die Planung - Arbeitsaufträge erteilen Möglichkeit der Weiterführung durch die Bürgerschaft - Bürgerparlament, Dorfforum etc. - Projekte in Eigeninitiative

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag - Thematische Besetzung der unterschiedlichen Grünbereiche - Spielplätze, Spielpunkte, Aktivitätsband: Sind Spielplätze veraltete Strukturen? - Welche Aktivitäten (Spiel / Sport) sollten angeboten werden? - Marktplatz / Quartiersplatz - Gestaltung öffentliches Grün Friedhof / Sportanlage - Nachbarschaftshilfe privates Grün z.b. Gestaltungsgruppen, Pflegegruppen, Garten AGs, Nachbarschafts -Wettbewerbe, usw. - erforderliche Elemente für wohnliche Atmosphäre / Wahrung der Privatsphäre - Umgang mit Fließen im Grünraum / Gestaltung Uferzone der zentralen Teichanlage - Wasser auf Plätzen - Ablesbarkeit der Teilorte od. Plätze erwünscht? (Baumart?) - Leitbaum entlang Ringstraße als Element der Gemeinsamkeit - besondere Ideen für besondere Orte / Identitätsstiftung - Patenschaften Vereine

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

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Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

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Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Zusammenfassung Expertenvortrag Thematische Grünbereiche Gestaltung öffentliches Grün Erforderliche Elemente Element der Gemeinsamkeit Aktivitäten Gestaltung Wasser Nachbarschaftshilfe Gärten Identitätsstiftung Spielplatz Dorfplatz / Quartiersplatz Ablesbarkeit Teilorte Patenschaften Vereine

Weitere Informationen Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014

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Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Diskussion Welche Erwartungen haben Sie an die Themen der Arbeitsgruppe? Was sollte / könnte als Ergebnis der Arbeitsgruppe herauskommen?????

Arbeitsgruppen Prozess 1. Arbeitsgruppentreffen Thema Freiraum und Landschaft 19.November 2014 Ausblick 2. Arbeitsgruppentreffen Welche Fragen haben Sie an einen Experten zum Thema?????