Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Auftaktveranstaltung Düsseldorf 22. Mai 2014 Herzlich Willkommen
Begrüßung Anne Lütkes Regierungspräsidentin Bezirksregierung Düsseldorf
Grußwort Burkhard Hintzsche Beigeordneter der Landeshauptstadt Düsseldorf
Auftaktveranstaltung in der Stadt Düsseldorf Handlungsfelder der schulischen Umsetzung Begrüßung Frau Regierungspräsidentin Lütkes Herr Beigeordneter Hintzsche Vorstellung des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule- Beruf in NRW - Herr Streuff Vorstellung der Kommunale Koordinierung Düsseldorf - Herr Nachtwey u.a. Aussprache Keynote Kriterien von erfolgreicher Berufsorientierung - Dr. Thorsten Bührmann Aussprache "Aus der Praxis für die Praxis" BO-TEAM: Dezernenten: Frau Hornung, Herr Heneweer, Herr Petrasch, Herr Streuff BR-Koordination: Herr Decka, Frau Gerdau www.brd.nrw.de
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW getragen durch: Landesregierung: MAIS, MSW, MFKJKS, MIWF u.a. Sozialpartner Kammern Kommunale Spitzenverbände Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 5
Kein Abschluss ohne Anschluss Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Zentrale Handlungsfelder Nachhaltige und systematische Prävention statt Berufs- und Studienorientierung Nachsorge an allen Schulen Ausbildungsfördernde Systematisierung der Angebotsstrukturen Angebote statt des Übergangssystem Warteschleifen Steigerung Perspektiven der Attraktivität kommunizieren t der dualen statt stigmatisieren Ausbildung Abgestimmtes Kommunale Vorgehen statt Koordinierung Einzelaktivitäten ten 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 6
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Kommunen mit Kommunaler Koordinierung 2014 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 7
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Von Einzelprojekten zum Landesvorhaben Startbahn Zukunft Zukunft fördern STARTKLAR! Pro Be BOP BUS usw. 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 8
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Ziele der Umsetzung im Endausbau Jugendliche sollen befähigt werden, ihre Bildungs- und Berufsbiografien aktiv und eigenverantwortlich zu gestalten. Jugendliche sollen zu reflektierten Berufs- und Studienwahlentscheidungen kommen und realistische Ausbildungsperspektiven entwickeln. Es gibt keinen Abschluss ohne Anschluss. Jedem Jugendlichen wird ein passgenauer und zielorientierter Weg im Übergangssystem aufgezeigt und angeboten. Ziel im Endausbau des Landesvorhabens ist, allen jungen Frauen und Männern, die ausbildungsfähig und ausbildungswillig sind, eine verbindliche Ausbildungsperspektive zu geben. 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 9
12.06.2014 Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Beschluss des MSW: BO-Erlassänderung BASS 12 21 Nr. 1 Berufs- und Studienorientierung RdErl. d. Ministeriums für Schule und Weiterbildung v. 21. 10. 2010 (ABl. NRW. S. 576) * 1. Ziele, Aufgaben, Organisation Im Rahmen der Berufs- bzw. Studienorientierung sollen junge Menschen befähigt werden, eigene Entscheidungen im Hinblick auf den Übergang ins Studium oder Erwerbsleben vorzubereiten und selbstverantwortlich zu treffen. für die Umsetzung des Gesamtsystems zur Berufs- und Studienorientierung in den Schulen ist das Arbeitspapier Neues Übergangssystem Schule Beruf in NRW i.d.f. v. Nov. 2012 die verbindliche Grundlage. Der Ausbildungskonsens NRW hat im November 2011 die flächendeckende Einführung einer nachhaltigen, geschlechtersensiblen und systematischen Berufs- und Studienorientierung beschlossen. Sie dient dem Ziel, dass die Jugendlichen zu reflektierten Berufs- und Studienwahlentscheidungen kommen und realistische Ausbildungsperspektiven zum Anschluss an die allgemeinbildende Schule entwickeln. *Bereinigt. Eingearbeitet: RdErl. v. 14. 5. 2013 (ABl. NRW. S. 326) www.brd.nrw.de Seite 10
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Beschluss des MSW: BO-Erlassänderung BASS 12 21 Nr. 1 RdErl. d. MSW v. 21. 10. 2010 Berufs- und Studienorientierung 5.Jg. 6.Jg. 7. Jg. 8.Jg. 9.Jg. 10.Jg. Individuelle Ausgestaltung der Berufs- und Studienorientierung an jeder Einzelschule Verbindliches, flächendeckendes System der Berufs- und Studienorientierung an allen Schulen 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 11
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Was ist neu für Schulen? Paradigmenwechsel: Berufsorientierung und Förderung nicht nur für Benachteiligte, sondern für alle Schülerinnen und Schüler an allen allgemeinbildenden Schulen. Unterrichtliche Einbindung der Berufs- und Studienorientierung in allen Fächern ab der 8. Jahrgangsstufe Standardisierte Instrumente zur Umsetzung der Berufs- und Studienorientierung Kontinuierliche individuelle Beratung aller Schülerinnen und Schüler Koordinierte Gestaltung des Übergangs inklusive einer Anschlussvereinbarung 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 12
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Persönliches berufsbiografisches Selbstkonzept 5.Jg. 6.Jg. 7. Jg. 8.Jg. 9.Jg. 10.Jg. Aufbau einer kohärenten Förderkette Individuelle Berufsförderplanung begründete Berufswahlentscheidung + Ausbildungsfähigkeit Übergangsbegleitung 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 13
Überblick Kein zu Abschluss den Standardelementen ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in in NRW der Sek. I Potenziale erkennen Berufsfelder kennen lernen Praxis in der Arbeitswelt erfahren Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Ab Jgst. 8 Potenzialanalyse (SBO 5) & Berufsfelder erkunden (SBO 6.1) B E R A T U N G (SBO 2) Ab Jgst. 9 Praxisphasen Erweiterung / Vertiefung von Praxiserfahrungen (SBO 6.2 /6.3. /6.4) B E R A T U N G (SBO 2) Ab Jgst. 9/10 Sich bewerben Übergänge begleiten Schwerpunkte für Sek. II/BK wählen (SBO 7) Anschlusswege vereinbaren und Anschlussmöglichkeiten finden (SBO 7.3) Dokumentation im Portfolioinstrument (SBO 4) Strukturen in Schule (Curriculum (SBO 3.1), StuBo (SBO 3.2), BOB (SBO 3.3) und Qualität der Umsetzung (SBO 1) entwickeln und sichern 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 14
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Zielgruppenspezifische Angebote für benachteiligte Jugendliche Praxiskurse.. Berufseinstiegsbegleitung Langzeitpraktikum 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 15
Überblick Kein Abschluss zu den ohne Elementen Anschluss - Übergang Schule-Beruf in der in Oberstufe NRW akad. Berufsfelder u. Studienwege kennen lernen und Praxis erfahren Individuelle Voraussetzungen für ein Studium überprüfen Entscheidungen konkretisieren und Übergänge gestalten Ab Einführungsphase Studienwege erkunden (SBO 6.5) Vertiefung von Praxis- Erfahrungen B E R A T U N G (SBO 2) Ab 1. Jahr Qualifikationsphase Kompetenzfeststellung z. B. StudiFinder B E R A T U N G (SBO 2) sich einschreiben, bzw. bewerben Übergänge gestalten Ab 2. Jahr Qualifikationsphase Anschlussmöglichkeiten finden Portfolioinstrument weiterführen(sbo 4) Strukturen in Schule (Curriculum (SBO 3.1), StuBo (SBO 3.2), BOB (SBO 3.3) und Qualität der Umsetzung (SBO 1) entwickeln und sichern 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 16
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Anschlusswege im Übergang Anschlussvereinbarung Ausbildungsperspektive für alle ausbildungsreifen Jugendlichen Hinführung zur Ausbildungsreife für Jugendliche mit erhöhtem Förderbedarf Möglichkeit eines Studiums für alle Jugendlichen mit Hochschulreife 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 17
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Systematisierung des Übergangssystems 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 18
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Wesentliche Handlungsfelder der Berufskollegs Strukturelle Beteiligung an der koordinierten Übergangsgestaltung am Ende der Sek. I Unterstützung der Umsetzung des Übergangssystems durch veränderte Bildungsangebote (10. Schulrechtsänderungsgesetz) Stärkere curriculare Ausrichtung aller Bildungsgänge auf eine systematische inhaltliche und direkte berufliche Anschlussfähigkeit 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 19
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW 18.11.2011 Beschluss zur Umsetzung Einstieg der Kommunen der 2. Welle Landesweit 70.000 Plätze Integration alle Schulen mit ca. 180.000 Schülern in das Landesvorhaben 2011 2012/13 2013/14 2014/15 2015/16 2016/17 2017/18 2018/19 Start in sieben Referenzkommunen Einstieg der Kommunen der 3. Welle Landesweit 105.000 Plätze Endausbau 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 20
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Aufbau einer systematischen Berufs- und Studienorientierung in den Einzelschulen Alle Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung werden von der Schulleitung verantwortet und durch die StuBOs koordiniert und durch alle Fachlehrkräfte umgesetzt. Berufs- und Studienorientierung soll in allen Schulformen in den Kernbereich schulischer Arbeit integriert werden. Wichtigste Schritte sind die Verankerung der Berufsorientierung in das Schulprogramm, die Erstellung eines schulinternen Berufsorientierungscurriculums und einer Jahresplanung, die Implementierung der Berufs- und Studienorientierung in die schulinternen Kernlehrpläne aller Unterrichtsfächer. 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 21
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Unterstützung und Qualitätssicherung Die Schulaufsicht begleitet die Schulen im Rahmen der schulinternen Qualitätsentwicklung und sicherung im Landesvorhaben. Das BO-Team der Bezirksregierung koordiniert die Umsetzung in den Kommunen als Ansprechpartner für Schulen und Kommunale Koordinierungen. Auf der Ebene des Schulamtes unterstützt der Schulamtskoordinator Schulen und Schulaufsicht. Die Umsetzung und Qualitätssicherung erfolgt im engen Kontakt mit der Kommunalen Koordinierung. Alle Akteure sind aufgefordert, gemeinsam mit der Kommunalen Koordinierung ein regionales Monitoring zu unterstützen. 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 22
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Unterstützung der Umsetzung durch Qualifizierung Fortbildungen Die Kompetenzteams bieten zeitnah eine Qualifizierung für neue StuBOs. Das Fortbildungsangebot in den Kompetenzteams wird um das Thema Kein Abschluss ohne Anschluss erweitert. Erfahrungstransfer Flächendeckende Einrichtung von StuBO-Qualitätszirkeln Materialien Konzipierung von unterstützenden und vereinheitlichten Materialien z.b. Berufswahlpass NRW 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 23
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Unterstützung durch zusätzliche Ressourcen Personelle Ressourcen Jede Schule, die die Standardelemente in der 8. Jahrgangsstufe umsetzt, erhält Entlastungsstunden gem. Schülerzahl. Bis 2018 sind dafür schrittweise bis zu 510 Lehrerstellen vorgesehen. Ab 2015/16 gibt es auch Entlastungsstunden für Berufskollegs. Budget für die Potentialanalyse Budget für trägergestützte Berufsfelderkundungen Budget für trägergestützte Praxiskurse Sukzessiver Aufbau von trägergestützten Praxiskursen als Angebot an 10% aller Schülerinnen und Schüler (Voraussetzung: besonderer Förderbedarf ) in der 9. Jahrgangsstufe ab 2013/14 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 24
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW Ansprechpartner für Düsseldorf Bezirksregierung Düsseldorf: Koordinierungsstelle KAoA Name Telefon: Mail: Gabi Gerdau BR-Koordinatorin Martina Hornung BO-Generalistin 0211-4755415 gabi.gerdau@brd.nrw.de 0211-4755376 martina.hornung@brd.nrw.de Schulamt für die Stadt Düsseldorf Name Telefon: Mail: Ute Wettschereck Schulamtskoordinatorin Angela Kirchhoff BO-Generalistin 0211-89 96513 ute.wettschereck@duesseldorf.de 0208-4687685 angela.kirchhoff@duesseldorf.de 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 25
Kein Abschluss ohne Anschluss - Übergang Schule-Beruf in NRW http://www.berufsorientierung-nrw.de 12.06.2014 www.brd.nrw.de Seite 26
Auftaktveranstaltung in der Stadt Düsseldorf Handlungsfelder der schulischen Umsetzung 1. Begrüßung Frau Regierungspräsidentin Lütkes Herr Beigeordneter Hintzsche 1. Vorstellung des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule- Beruf in NRW - Herr Streuff 2. Vorstellung der Kommunale Koordinierung Düsseldorf - Herr Nachtwey u.a. 3. Aussprache 4. Keynote Kriterien von erfolgreicher Berufsorientierung - Dr. Thorsten Bührmann Aussprache 5. "Aus der Praxis für die Praxis" BO-TEAM: Dezernenten: Frau Hornung, Herr Heneweer, Herr Petrasch, Herr Streuff BR-Koordination: Herr Decka, Frau Gerdau www.brd.nrw.de
Kein Abschluss ohne Anschluss Übergang Schule Beruf in NRW Umsetzung innerhalb der Landeshauptstadt Düsseldorf
Weg zu Kein Abschluss ohne Anschluss Beschluss des Verwaltungsvorstands am 13.03.2013 Schulausschuss am 14.05.2013 Haupt- und Finanzausschuss am 27.05.2013 Ratsbeschluss am 06.06.2013 Antragstellung am 28.06.2013 Bescheid am 29.08.2013 Start der Kommunalen Koordinierung am 01.09.2013
Weg zu Kein Abschluss ohne Anschluss Anschlussvereinbarung Planungsvereinbarung Start up für Schulen am 22.05.2014 Start in teilnehmenden Schulen ab Schuljahr 2014/15
Wer macht was? Bezirksregierung
Wer macht was? Agentur für Arbeit/Jobcenter Absicherung der Prozesse und Maßnahmen von Berufsorientierung, -vorbereitung und ausbildung Wirtschaft Erhöhte Anstrengung bzgl. Ausbildungskapazitäten Bereitstellung von betrieblicher Praxiserfahrung/Praktikumsplätzen
Wer macht was? Kommunen / Kommunale Koordinierung Koordinierung und Organisation der Umsetzungsprozesse vor Ort Herstellung von Transparenz, beispielsweise mit Blick auf die Akteure: u. a. Überblick über Zuständigkeiten Im Bereich Berufsorientierung: u. a. Abstimmung der vorhandenen Angebote Ggf. Intervention
Kommunale Koordinierung Düsseldorf Geschäftsstelle Landeshauptstadt Düsseldorf Schulverwaltungsamt - Referat Schule-Beruf-Kultur Gregor Nachtwey Leitung André Odenthal Ute Wettschereck Koordination Schulamt Geschäftsstelle Stiftung PRO AUSBILDUNG Kompetenzzentrum Übergang Schule/Hochschule-Beruf Lisa Bäcker Eva Deckers Christoph Sochart Koordination Kompetenzzentrum
Wer macht was? Stadt Düsseldorf Stiftung PRO AUSBILDUNG Kommunale Koordinierung Kompetenzzentrum Übergang Schule- Hochschule/Beruf Koordiniert Führt durch
Wer macht was? Praktika Treffpunkt Beruf LP DOP Unternehmerschaft Stadt Düsseldorf Stiftung Pro Ausbildung Kompetenzzentrum Kreishandwerkerschaft BWP StuBOs Agentur für Arbeit IHK HWK Mint Workshops WPS DTSBO
Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung SBO 1 Qualitätsentwicklung, Erfahrungstransfer und Qualifizierung SBO 2 Schulische Beratung SBO 3 Strukturen an Schulen SBO 4 Portfolioinstrument SBO 5 Potenzialanalyse SBO 6 Praxisphasen SBO 7 Gestaltung des Übergangs
Praxisbeispiel DTSBO 2014 SBO Standard 6.2 Praxisfelder erkunden 4 Tage gebündelte Berufsfelderkundungen im April Organisation über das Online-Portal www.berufsorientierungstage.de Unternehmen stellen Angebote ein frei Lehrkräfte legen Klassen an & schalten Buchung Schüler und Schülerinnen ordnen sich Klassen zu und buchen Veranstaltungen Ziel: individuell passende Berufsfelderkundungen für jeden Schüler/jede Schülerin
Praxisbeispiel DTSBO 2014 SBO Standard 6.2 Praxisfelder erkunden Anmeldungen auf dem Online-Portal: 105 Unternehmen 199 Lehrerinnen und Lehrer 2.948 Schüler/innen 415 Angebote 5371 Plätze nur noch vereinzelt freie Plätze
www.kommunale-koordinierung.com
Angebote für Studien- und Berufswahlkoordinatoren/-innen ab dem Schuljahr 2014/15 sind geplant: schulformbezogene StuBO-Arbeitskreise Fortbildungen zur schulischen Umsetzung einzelner Standardelemente Fortbildungsreihe für neue StuBOs (geplant ab 2015) Einzelberatungen und Fortbildungen für Schulen
Elternarbeit Frühzeitige und systematische Einbindung der Eltern während des BO-Prozesses Schule informiert ab Kl. 8 einmal jährlich über geplante Schwerpunkte im Bereich der BO Berücksichtigung spezifischer Zielgruppen (Migration, Alleinerziehende ) Verbindliche Zeiten für Elternberatung mit Agentur Eltern-Informationsinstrument
Abfrage 03/2014 in den Schulen* Wer macht mit und ab wann?** Start zum Schuljahr 2014/15 mit 33 Schulen, davon: 9 Förderschulen, weitere 4 ab 2015/16 9 Hauptschulen, 1 weitere ab 2015/16 9 Realschulen, 4 weitere ab 2015/16 4 Gesamtschulen, 1 weitere ab 2015/16 2 Gymnasien, 11 weitere ab 2015/16 Anschluss-Schuljahr 2016/17 ist verbindlich für Alle * Schulen aller Trägerschaften ** es liegen noch nicht alle Antworten vor
Bestandserhebung Ohne Übersicht zum Stand der Studien- und Berufsorientierung geht es nicht. Ein Formular zur Bestandserhebung ist beigefügt und kann auch elektronisch abgerufen werden. Auf Wunsch unterstützt die Kommunale Koordinierung beim Ausfüllen des Bogens vor Ort. Auf der Basis des jeweiligen Stands ist eine individuelle Unterstützung möglich. Die Bestandserhebung ist der Auftakt für eine gemeinsame Arbeit.
Nachlesen und Begleiten Informationen zur Kommunalen Koordinierung der Landeshauptstadt Düsseldorf und zum Bildungswegenavigator www.kommunale-koordinierung.com Informationen zum Kompetenzzentrum Übergang Schule- Hochschule Beruf www.duesseldorfer-kompetenzzentrum.de Informationen zum Referat Schule-Beruf und Schule-Kultur www.schule-beruf-kultur.de Informationen zur Stiftung Pro Ausbildung http://www.stiftung-proausbildung.de
Nachlesen und Begleiten Informationen des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales zur Umsetzung des Landesvorhabens Kein Abschluss ohne Anschluss www.keinabschlussohneanschluss.nrw.de Informationen des Schulministeriums und Materialien zur Berufsund Studienorientierung sowie Übergangsangebote in NRW www.berufsorientierung.nrw.de
Aussprache
Pause
Thementische
Etikette Thementische
Gallery Walk
Zusammenfassung Was bleibt?
Abschluss Wolfgang Streuff Bezirksregierung Düsseldorf