Fragebogen. Alter und Migration in Lübeck

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Transkript:

Fragebogen Alter und Migration in Lübeck 1 Geschlecht 2 Ich habe Kinder männlich Nein weiblich Ja, ich habe Kinder. 3 Alter 4 Ich bin berufstätig <30 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre 70 Jahre und älter Ich bin Rentner/in 5 Familienstand 6 Ich habe folgende Bildung ledig in fester Partnerschaft verheiratet geschieden verwitwet Schulabschluss Hochschulabschluss Berufsausbildung keinen Abschluss sonstiges 7 Mein Geburtsland: 8 Meine Motive nach Deutschland zu kommen waren (z.b. Arbeit, Flucht, Familienzusammenführung, Liebe ) 1

9 Ich lebe in Deutschland seit... < 10 Jahren 10-19 Jahren 20-29 Jahren 30-39 Jahren 40-49 Jahren über 50 Jahren 10 Ich spreche meine Muttersprache... 11 Ich spreche Deutsch... sehr gut gut weniger gut schlecht sehr gut gut weniger gut schlecht 12 Meine Religionszugehörigkeit 13 Ich praktiziere meine Religion Muslimisch Christlich Jüdisch regelmäßig selten gar nicht 14 Ich bin ehrenamtlich engagiert 15 Ich habe folgende Interessen Politik Kultur Sport Ausflüge und Urlaub 2

16 Mir ist wichtig, dass... 1 ist mir besonders wichtig 2 ist mir wichtig 3 ist mir weniger wichtig 4 ist mir gar nicht wichtig 1 die Pflegedienste Informationsveranstaltungen in meiner Muttersprache durchführen. 2 die Pflegedienste neutrale und unabhängige Informationsveranstaltungen in meiner Nähe / Nachbarschaft durchführen. 3 meine Familie und ich über Rechte und Geldleistungen zum Thema Pflege in unserer Sprache beraten werden. 4 mir Informationsmaterialen in einer muttersprachlichen Broschüre zur Verfügung gestellt werden 5... meine Familie und ich rechtliche und sprachliche Beratung und Begleitung im Umgang mit Behörden und Krankenkassen / Pflegekassen erhalten. 6... alle Entscheidungen der Pflege von den Pflegediensten und der Familie gemeinsam getroffen werden. 7... ohne die Hilfe von Angehörigen gepflegt wird. 8 die Familienangehörigen überwiegend die Pflege übernehmen. 9 auf bestimmte Essgewohnheiten und Zubereitungsvorschriften geachtet wird. 10 Feiertage und kulturelle Feste gewürdigt werden. 11 Wünsche und besondere Rituale im Sterbefall berücksichtigt werden. 12 das Pflegepersonal unsere Muttersprache versteht. 13 die Pflege des Betroffenen nur von einer Fachkraft gleichen Geschlechts gewährleistet wird. 14 der Pflegedienst durch eine Probepflege getestet werden kann. 15 auch im Alter an Kultur- und Freizeitangeboten teilnehmen kann 3

17 Ich kann mir vorstellen, im Fall einer Pflegebedürftigkeit mich selbst von einem ambulanten Pflegedienst zuhause betreuen zu lassen Ja, das kann ich mir vorstellen. Nein, das kann ich mir gar nicht vorstellen. 18 Ich kann mir vorstellen, im Fall einer Pflegebedürftigkeit meine Eltern/Verwandten von einem ambulanten Pflegedienst zuhause betreuen zu lassen Ja, das kann ich mir vorstellen. Nein, das kann ich mir gar nicht vorstellen. 19 Informationen zur ambulanten Pflege im Alter erreichen mich am besten in öffentlichen Behörden oder Bürgerbüros in meiner Gemeinde (Moschee, Synagoge, Kirchengemeinde, Pfarrzentrum) durch die Zeitung beim Arzt im Laden durch Freunde im Cafe in der Migrationsberatungsstelle in Vereinen und Migrantenselbstorganisationen 20 Mir sind Angebote und Dienstleistungen aus folgenden Bereichen bekannt? Wohnen im Alter Altersgerechte Anpassung des Wohnraums Pflege zuhause Pflege in einem Heim rechtliche Ansprüche auf Pflege und Unterstützung 21 Ich würde folgende Angebote gerne nutzen? Allgemeine Pflegeberatung Allgemeine Wohnberatung Beratung über die Pflege zuhause und die Pflege in einem Heim Beratung über rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen 4

22 Ich bin unsicher bei der Nutzung von Dienstleistungen weil. ich mich im Umgang mit Behörden unsicher fühle ich mich nicht richtig verständlich machen kann ich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schlecht verstehe ich Angst vor Leistungskürzungen haben ich keine Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen habe 23 Für einen gelingenden Alltag im Alter sind mir wichtig: Familie Ärzte und Therapeuten mein Glaube Pflegekräfte Nachbarn Freunde ich selbst sonstige 24 Ich sehe mich im Alter.. aktiv erfolgreich produktiv selbständig hilfebedürftig abhängig keines der genannten sonstige 5

25 Folgende Kultur- und Freizeitangebote sind mir auch im Alter wichtig: 26 Ich bin in einem Verein engagiert. Sportverein Kulturverein Frauengruppe Männerverein Musikverein Umweltschutz Mitglied einer Partei Gebetskreis sonstiges 27 Ich kann mir vorstellen, mich nach meinem Ausscheiden aus dem Erwerbsleben ehrenamtlich zu engagieren 28 Ich würde mich gerne an der Gestaltung meines Stadtteils beteiligen 6

29 Ich verbringe mein Alter überwiegend in Deutschland in meinem Herkunftsland 30 Ich verbringe durchschnittlich Monate pro Jahr in meinem Herkunftsland. 31 Mir ist es wichtig, auch im Alter den Kontakt zu meinem Herkunftsland zu halten 32 Ich würde meine Gesundheit allgemein einschätzen als sehr gut gut weniger gut schlecht sehr schlecht 33 Folgende Punkte sind mir noch wichtig: 7

Vielen Dank, dass Sie sich für die Beantwortung der Fragen Zeit genommen haben! Wir werden Ihre Angaben selbstverständlich vertraulich behandeln! Bitte geben Sie den Fragebogen ausgefüllt wieder ab oder senden Sie den Fragebogen zurück an: Prof. Dr. Rainer Fretschner Fachhochschule Kiel Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit Sokratesplatz 2 24149 Kiel email: rainer.fretschner@fh-kiel.de 8