Programmbedienung. Hier finden Sie Kurzanleitungen auf wenigen Seiten



Ähnliche Dokumente
Neu: Zoom. Die gleichzeitige Veränderung aller Schriftgrößen in Grafiken ist eine sehr gute Funktion in der Version XVII.

UMEX Kurzinfo zur Bedienung von Statgraphics

32.4 Anpassen von Menüs und Symbolleisten 795i

Visio Grundlagen. Linda York. 1. Ausgabe, Oktober 2013

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Zahlen auf einen Blick

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Datenmaske für SPSS. Für die Datenanalyse mit SPSS können die Daten auf verschiedene Weise aufbereitet

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Hilfe zur Dokumentenverwaltung

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Bedienungsanleitung Einsatzplanung. Inhalt. Bedienung einer Plan-Tabelle

Im Folgenden wird Ihnen an einem Beispiel erklärt, wie Sie Excel-Anlagen und Excel-Vorlagen erstellen können.

Einführung in QtiPlot

Programm GArtenlisten. Computerhinweise

Es gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 3: Textverarbeitung Dokument bearbeiten und speichern

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Artikel Schnittstelle über CSV

Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Auswertung erstellen: Liste mit -

Speichern. Speichern unter

Dokumentation. estat Version 2.0

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Kurzanleitung. Toolbox. T_xls_Import

LÖSUNGEN AUFGABEN: EXCEL XP (OHNE DATEIEN)

Lieferschein Dorfstrasse 143 CH Kilchberg Telefon 01 / Telefax 01 / info@hp-engineering.com

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

GRAF-SYTECO. Handbuch. Zeichensatzgenerator für AT-Geräte. Erstellt: November SYsteme TEchnischer COmmunikation

Tel.: Fax: Ein Text oder Programm in einem Editor schreiben und zu ClassPad übertragen.

Windows. Workshop Internet-Explorer: Arbeiten mit Favoriten, Teil 1

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

LEITFADEN -ZUSTELLUNG

Empfehlungen zur Nutzung der CD zum Buch: Klee & Wiemann: Beweglichkeit und Dehnfähigkeit. Schorndorf: Hofmann,

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Handbuch B4000+ Preset Manager

1. Arbeiten mit dem Touchscreen

Access Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013

6.3 Serienbriefe über Microsoft Excel und Word

Einführung in SPSS. 1. Die Datei Seegräser

Report & Aktualisierung

Sage Start Einrichten des Kontenplans Anleitung. Ab Version

VisiScan 2011 für cobra

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Bedienungsanleitung. Stand: Copyright 2011 by GEVITAS GmbH

Ein + vor dem Ordnernamen zeigt an, dass der Ordner weitere Unterordner enthält. Diese lassen sich mit einem Klick (linke Maustaste) anzeigen.

Excel-Anwendung Wartungsplan

Programmliste bearbeiten

Jetzt geben Sie die Formeln in der Spalte /Gesamt ein. In diesem Beispiel lauten die Formeln:

ARAkoll 2013 Dokumentation. Datum:

Tipps und Tricks zu Word. Flickflauder.ch Webdesign/Webprogramming. Mail:

Einführung in QtiPlot

Abamsoft Finos im Zusammenspiel mit shop to date von DATA BECKER

Excel 2010 Kommentare einfügen

Anleitung zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Erstellen eines Screenshot

Persönliches Adressbuch

Leere Zeilen aus Excel-Dateien entfernen

1 Möglichkeiten zur Darstellung von Daten

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Bilder zum Upload verkleinern

Bedienungsanleitung Anlassteilnehmer (Vereinslisten)

3. GLIEDERUNG. Aufgabe:

Die neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Fusszeile mit Datumsfeld und Dateiname

Dateipfad bei Word einrichten

Grundlagen Word Eigene Symbolleisten. Eigene Symbolleisten in Word erstellen

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Textverarbeitungsprogramm WORD

2. Word-Dokumente verwalten

Benutzerhandbuch planlauf/table 2015

Erzherzog Johann Jahr 2009

Unabhängig von der Darstellungsart finden Sie über der Anzeige des Inhaltsverzeichnisses drei Registerschaltflächen:

Kurzanleitung Drupal. 1. Anmeldung

Anleitung zum Login. über die Mediteam- Homepage und zur Pflege von Praxisnachrichten

-Versand an Galileo Kundenstamm. Galileo / Outlook

Browser Grid Funktionalitäten

Office-Programme starten und beenden

Menü Macro. WinIBW2-Macros unter Windows7? Macros aufnehmen

Tutorial: Entlohnungsberechnung erstellen mit LibreOffice Calc 3.5

Bearbeitungshinweis zu den Profilblätter. Anlage zum Leitfaden

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch zum Statistiktool Pentaho Stand: Dezember 2013

Excel-Anwendung Lagerverwaltung

ACDSee 2009 Tutorials: Rote-Augen-Korrektur

Text-Zahlen-Formatieren

Handbuch ECDL 2003 Modul 4: Tabellenkalkulation Formatierungen von Zahlen- und Datumswerten

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Klicken Sie auf Extras / Serienbriefe mit Word. Im Fenster Serienbriefe können Sie nun auswählen, an wen Sie den Serienbrief schicken möchten.

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

Grundlagen der Tabellenkalkulation Die wichtigsten Funktionen im Überblick Christian Schett

cardetektiv.de GmbH Kurzanleitung Version 4.0 Software Cardetektiv Zukauf, Preisfindung, Marktanalyse Autor Christian Müller

Kleine Einführung in die lineare Regression mit Excel

Version 1.0 Merkblätter

Transkript:

Hier finden Sie Kurzanleitungen auf wenigen Seiten 1. Allgemeine Programm Informationen - Statgraphics Centurion... 2 2. Möglichkeiten der Nutzung von Statgraphics Centurion XVI... 7 3. Grundeinstellungen von STATGRAPHICS - Preferences... 8 4. Die Bedienoberfläche... 15 5. Detaillierte Beschreibung einzelner Befehle und Buttons im Vergleich zur Version XV... 19 6. Die Arbeit mit dem Editor - Das Editor-/Auswertungsfenster... 22 7. Import von anderen Datenfiletypen und aus der Zwischenablage insbesondere aus Excel... 40 8. am Beispiel Alter... 47 9. Die wichtigsten Mausoptionen... 61 10. Beeinflussung der grafischen Darstellung... 62 11. Explorative Datenanalyse mit der Scatterplotmatrix... 92 12. Automatisierung von Abläufen mit neuen Funktionen... 104 13. Möglichkeiten für die Übertragung von STATGRAPHICS -Ergebnissen in Word- oder Powerpoint-Dokumente... 119 14. Drucken von Daten und Ergebnissen... 125 15. Funktion SnapStats! zur Erstellung kompletter statistische Auswertungen komprimiert auf einer Seite!... 130 Hier finden Sie die Originaldokumentation von Statpoint Weitere ausführliche Informationen zu einer Vielzahl statistischer Verfahren.

Seite 2 1. ALLGEMEINE PROGRAMM INFORMATIONEN - STATGRAPHICS CENTURION Statgraphics ist ein Produkt der Firma Statpoint (USA) StatPoint, Inc. 2325 Dulles Corner Boulevard, Suite 500 Herndon, Virginia 20171 Phone: 1-800-232-7828 or 1-540-364-0420 Fax: 1-540-364-0421 USA www.statgraphics.com Diese Firma besitzt Erfahrungen mit Statgraphics seit 1982, Programmierung bereits der DOS Versionen. Die Software besitzt mehr als 170 statistische Funktionen insbesondere zu den Komplexen: Explorative Datenanalyse Basisstatistik Statistische Versuchsplanung Statistische Prozesskontrolle Multivariate Verfahren Zeitreihenanalyse XVI

Seite 3 1.1 Beispiele Basisstatistik Berechnung von statistischen Maßzahlen einer Stichprobe Histogramme, Häufigkeitspolygon Explorative Datenanalyse (Box-and-Whisker-Plots, Scatterplots, Scatterplotmatrix usw.) Berechnung einfacher und partieller Korrelationskoeffizienten einfache, multiple, schrittweise und nichtlineare Regressionsanalyse einfache und multiple Varianzanalyse Vergleich von zwei oder mehreren Stichproben Verteilungstests XVI

Seite 4 1.2 Beispiele Versuchsplanung Siebpläne - Pläne erster Ordnung incl. Teilfaktorpläne Wirkungsflächenpläne - Pläne zweiter Ordnung Mischungspläne Multiple Zielgrößenoptimierung D-Optimale Versuchspläne Nutzung des DoE Assistenten zur variablen Versuchsplanung und Auswertung incl. D-Optimaler Versuchspläne Weitere ausführliche Informationen im Teil Versuchsplanung! XVI

Seite 5 1.3 Beispiele Statistische Prozesskontrolle Paretoanalyse Analyse der Prozessfähigkeit (incl. Verteilungstests, Berechnung von Prozessfähigkeitsindizes für nicht normalverteilte Parameter Kontrollkarten (Einzelwertkarte, Mittelwertkarte, CuSum-Karte und andere) Stichprobenprüfpläne Ursache Wirkungsdiagramme Messmittel-Fähigkeitsanalyse Weitere ausführliche Informationen im Teil SPC! XVI

Seite 6 1.4 Beispiele Multivariate Verfahren: Faktorenanalyse Diskriminanzanalyse Clusteranalyse Paretoanalyse Neuronale Netze Weitere ausführliche Informationen im Teil Multivariate Verfahren! 1.5 UMEX Leistungen: Schulungen im In- und Ausland seit 1996 Statgraphics Händler seit 1998 Umfangreiche Nutzung von Statgraphics in Kundenprojekten Learning by Doing Erstellung eines Deutschen Praxishandbuches mit mehr als 1000 Seiten (als Papier und pdf) XVI

Seite 7 2. MÖGLICHKEITEN DER NUTZUNG VON STATGRAPHICS CENTURION XVI STATGRAPHICS ist in drei Varianten nutzbar: Empfehlung, da logischerer Programmaufbau, außer für SIX Sigma Green Belt usw. Six Sigma-Menü Sigma-DMAIC-Systematik Standard-Menü StatWizard Standard Menü Assistent für Datenauswahl und Auswertung Nutzer verschiedenartigster statistischer Verfahren Neuanwender ohne Kenntnisse Statgraphics Abbildung 1 MÖGLICHKEITEN DER NUTZUNG VON STATGRAPHICS CENTURION XVI Die Auswahl zwischen Six-Sigma-Menü und Standardmenü erfolgt im Menüpunkt: Edit Preferences. (Siehe folgende Seiten) XVI

Seite 8 3. GRUNDEINSTELLUNGEN VON STATGRAPHICS - PREFERENCES Deaktivieren / Aktivieren des Six Sigma Menüs Abbildung 2 Wahl der Menüstruktur in den Grundeinstellungen Vor der Nutzung von STATGRAPHICS ist es sinnvoll die Standardeinstellungen von STATGRAPHICS zu korrigieren. Die Einstellungen werden in STATGRAPHICS - Systemdateien gespeichert und bleiben erhalten. Achten Sie aber bei der Nutzung der Netzwerkversionen auf ein eventuelles Überschreiben der ini-dateien. XVI

Die Variablenbezeichnungen werden alphabetisch in der Dialogbox angezeigt. Diese ist ungünstig. Häufig hat man eine bessere Übersicht, wenn die Variablen in der Reihenfolge des Datenfiles angezeigt werden. Besser ist dies zu deaktivieren. 96 Seite 9 Jahreszahlen werden mit 4 Ziffern dargestellt. Automatische Speicherung des StatFolios alle 10 min (analog Word) Dies darf nicht deaktiviert werden. Bei einem Programmabsturz kann die Auswertung an der Stelle der letzten automatischen Speicherung fortgesetzt werden.!!! Datenpfad für die Sicherung: Hier muss ein Pfad eingegeben werden, damit der Fehler Disk full error oder ähnliche nicht mehr auftreten. Außerdem erleichtert er die Suche und Entfernung der automatischen Suche Pfad. Abbildung 3 Preferences STATGRAPHICS - Grundeinstellungen 1 XVI

Hier kann die Standard Irrtumswahrscheinlichkeit gewählt werden. Dies gilt für alle Tests und die SnapStats Auswertungen. Vorschlag 95%. Seite 10 Aktivieren / Deaktivieren des Six Sigma Menüs Auswahloptionen für den StatAdvisor (Statistikinterpreter) Anzeige ja/nein Darstellung der Interpretationen in rot Dies gilt auch für signifikante Korrelationskoeffzienen Hier können Sie wählen, ob in den Textauswertungen die Überschrift in Blau erfolgt order nicht. X-bar and S Charts - U_1 Number of subgroups = 33 Average subgroup size = 6,9697 0 subgroups excluded Distribution: Normal Transformation: none Abbildung 4 Preferences STATGRAPHICS - Grundeinstellungen 2 Deaktivieren des Start up Scripts (Automatisches Ausführen eines Statfolios nach Programmstart. XVI

Wenn dies aktiviert ist, dann stellt STATGRAPHICS Seite 11 Grafiken im Größenverhältnis Länge x Breite : 1: 1 dar. Diese Einstellung wird selten gebraucht. alle Darstellung des ersten Teilstriches an der Ecke ja/nein Schriftart der Labels (z.b. Prozessfähigkeitsindizes) Teil SPC Grafikdarstellung ausschließlich s/w Anzahl der gezeigten Dezimalstellen in Labels (z.b. Prozessfähigkeitsindizes) Teil SPC Abbildung 5 Preferences STATGRAPHICS - Grundeinstellungen 3 XVI

Seite 12 Mit dieser Einstellung wird die maximale Anzahl der Nachkommastellen festgelegt, die bei der Speicherung von Ergebnissen der Berechnung (z.b. Statistische Maßzahlen) ausgegeben wird (kann so bleiben). Abbildung 6 Preferences STATGRAPHICS - Grundeinstellungen 4 XVI

Seite 13 Hier kann das Standardkonfidenzniveau für alle Tests eingestellt werden. Die Empfehlung ist jedoch, dass die Einstellung bei 95% bleibt. Wir haben bei der Nutzung des StatAdvisors (Statistikinterpreter) bei der Selektion von signifikanten Korrelationskoeffizienten dies u. a. auf 99% korrigiert. Abbildung 7 Preferences STATGRAPHICS - Grundeinstellungen 5 XVI

Seite 14 Farbe der Haarlinie in der Zoomfunktion Grundeinstellung bei 3 D-Plots z.b. in der Versuchsplanung Hervorheben von Erläuterungen mittels des StatAdvisors. XVI

Seite 15 4. DIE BEDIENOBERFLÄCHE 4.1 Der Statgraphics Centurion - Bildschirm (Wiederholung d. Auswert. mit anderen oder modifizierten Variablen) Analysis Options (Optionen für gesamte Analyse) Alle Auswertefenster einer Analyse Auswahl der anzuzeigenden Tabellen- und Grafikauswertungen Pane Options (Optionen für die aktuelle Auswertetafel) Doppelklick zum Vergrößern und Verkleinern Statistikinterpreter StatGallery zur Überlagerung von Grafiken Sammlung von Ergebnissen und Speicherung im Wordformat Navigationsleiste zur übersichtlichen Darstellung der bisherigen Analysen - Doppelklick XVI

Seite 16 4.2 Menüleisten Standardmenü 4.2.1 Menüleiste Teil 1 (Systemmenüs ohne statistische Auswertungen) Six Sigma deaktiviert File Menü Datei Edit Menü Bearbeiten Öffnen und Schließen von Dateien StatLink (online Daten übertragung; z.b. von Messgeräten, oder ODBC Quellen) Seite einrichten Seitenansicht vor dem Druck Drucker Einrichten StatPublish (Veröffentlichung von Ergebnissen im Web oder Intranet) Kombinieren von Datenfiles und StatFolios Neu: Nutzung von XML Scrips Neu: Export/Import von Grundeinstellungen Kopieren Einfügen Ausschneiden Preferences SGWIN Grundeinstellungen SnapStats optionen StatFolio Start up Befehle Korrektur der Standardschriftart in Textauswertungen Korrektur des Titels einer Analyse Kopieren von Analysen Datenfileoperationen (Namen, Sortieren usw.) Toolbareinstellungen nutzerdefinierte Buttons Werkzeuge Window Menü - Fenster Six Sigma Calculator Expression Evaluator Taschenrechner Sample Size Determination Festlegung Stichprobenumfang für Kontrollkarten und statistische Tests Neu Stichprobenverteilungen Neu Monte Carlo Simulation Wichtig Darstellung der Fenster überlappend in Kaskaden da weiß man ob alle Fenster auch für verschiedene Funktionen wie den Webpublisher (Veröffentlichung der Ergebnisse im Intranet) oder für die multiple Optimierung aktiv sind Schnelles Springen zu allen Fenstern (vor allem zu nutzen zum Editor und zum Stat- Reporter) Hilfe Hilfemenü ggf. Integration Praxishandbuch von UMEX möglich. XVI

Seite 17 4.2.2 Menüleiste Teil 2 (Statistische Auswertungen) Plot Menü Grafik Describe Menü beschreibende Statistik Compare Menü vergleichende Statistik Relate Menü Regression Spezial Menüs SnapStats!! Plots zur Explorative Datenanalyse o Scatterplots (x-y-z ) o Box- and Whisker Plots o Dot-Diagramm) o Scatterplotmatrix o Radar Spider Plot o Matrix-Plot Darstellung von statistischen Verteilungen Darstellung beliebiger Funktionen in 3 D und Höhenliniendarstellung Darstellen für die Zeitreihen-analyse Erzeugung von Formularen für Kontrollkarten und viele mehr. Pane Options zur klassifizierten Darstellung Punktidentifikation diskret Punktidentifikation stetig Trendline Analyse von diskreten Werten o eine Variable o Kreuzklassifikation o Kontigenztafeln Analyse von stetigen Variablen o Analyse einer Variablen o Analyse nach Untergruppen o MultipleVariablenanalyse (incl. Korrelationsanalyse und Scatterplotmatrix) o Ausreisserindentifikation Verteilungstest- und Anpassung Lebensdaueranalysen Hypothesentests Ausreißertests Bestimmung des notwendigen Stichprobenumfanges für verschiedene Tests Multivariate Verfahren: o Clusteranalyse o Hauptkomponentenanalyse o Faktorenanalyse Zeitreihenanalyse und viele mehr. Vergleich zweier Stichproben o Verbundene Stichproben o Nicht verbundene Stichproben Vergleich mehrerer Stichproben Varianzanalyse o Ein Faktor o Mehrere Faktoren o Kreuzklassifikation o GLM o Varianzkomponeten Einfache Regression (incl. quasilineare Regression) Multiple Regression (incl. schrittweise Regression) Polynomenregression Box Cox Transformat. Nichtlineare Regression Rigde Regression Vergleich von Regressiongeraden Kalibrierungsmodelle Logistische Regression und vieles mehr Forecast Zeitreihenanalyse SPC Statistische Prozesskontrolle DOE Statistische Versuchsplanung (ergänzende Informationen) Analyse einer Variablen Vergleich zweier Stichproben Vergleich von zwei gepaarten Stichproben Vergleich mehrer Variablen bzw. Stichproben Verteilungstests Analyse der Prozessfähigkeit (2 Varianten) Gage R & R Zeitreihenanalyse XVI

Seite 18 4.3 Die Six Sigma Menüstruktur Auf Grund der weit verbreiteten Nutzung von STATGRAPHICS in Six Sigma Programmen, können Nutzer der Profession Version bei der Nutzung von Statgraphics auch ein spezielles Six Sigma Menü mit folgenden Funktionen nutzen. Die Menüstruktur entspricht den DMAIC Kategorien, die sogar noch etwas erweitert sind. (Nur in der Professional Version). Ursache Wirkungsdiagramm X-Y-Plots X-Y-Z-Plots usw. Box-and Whisker-Plots Gage R & R Studien Festlegung des Stichprobenumfanges Analyse einer Variablen Analyse mehrerer Variablen Korrelationsanalyse Analyse der Prozessfähigkeit Vergleich zweier Stichproben Ausreißertests Multivariate Verfahren (Faktorenanalyse und Hauptkomponentenanalyse Varianzanalyse (ANOVA) Regression Versuchsplanung Regelkarten Stichprobenprüfpläne Diskriminanzanalyse Neuronale Netze Zeitreihenanalyse Das Six-Sigma Menü ist sinnvoll, für die Statgraphics Anwender, die eine Ausbildung in Six Sigma-Programmen haben. Green Belt und Black Belt. Für Nutzer der Version 5.x oder früher und sonstige Nutzer ist das Standard Menü besser nutzbar. XVI

Seite 19 5. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINZELNER BEFEHLE UND BUTTONS IM VERGLEICH ZUR VERSION XV 5.1 Die Funktionsleiste im Vergleich zur Version XV Version XV Öffnen eines StatFolios Speichern eines Statfolios Öffnen eines Datenfiles Speichern eines Datenfiles Neu VERSION XVI Öffnen eines StatFolios Speichern eines Statfolios Öffnen eines Datenfiles Speichern eines Datenfiles (neue Typen *.sgd, sgx) Schnellwahl neuer auszuwertender Variablen Auswahl Text (Tabellenauswertungen) Auswahl der Grafikauswertungen Analyse Optionen (für alle Tabellen und Grafiken einer Auswertung) Optionen d. Akt. Auswertung (pane Options) Speicherung von Ergebnissen in einem Datenfile Abbildung 8 Buttons der Funktionsleiste, Teil 1 Schnellwahl neuer auszuwertender Variablen Text (Tabellen) und Grafikoptionen neu zusammengefasst Analyse Optionen (für alle Tabellen und Grafiken einer Auswertung) Optionen d. Akt. Auswertung (pane Options) Speicherung von Ergebnissen in einem Datenfile XVI

Seite 20 Version XV Grafik- Optionen (Punkte, Strichst. Farben usw.) Ergänzen von Text in einer Auswertung Vorsicht: Auseinanderziehen von Punkten Einfärben (Intervall) Trendline und 3 D Drehung in 3 D Grafiken Neu VERSION XVI Grafik- Optionen (Punkte, Strichst. Farben usw.) Ergänzen von Text in einer Auswertung Vorsicht: Auseinanderziehen von Punkten Einfärben (Intervall) Trendline und 3 D Drehung in 3 D Grafiken Neu: Zoom Punkidentifikation Punkidentifikation Abbildung 9 Buttons der Funktionsleiste, Teil 2

Seite 21 5.2 Die Nutzerdefinierte Funktionsleiste Die 11 Buttons in der Symbolleiste können im Menü: Edit Toolbar Shortcuts kundenspezifisch definiert werden! 1. 2. 1. Auswahl des Buttons 1... 11 2. Wahl der Funktion 3. Button Assign 3. Abbildung 10 Nutzerdefinierte Symbolleiste

Seite 22 6. DIE ARBEIT MIT DEM EDITOR - DAS EDITOR-/AUSWERTUNGSFENSTER 6.1 Erstellung eines Datenfiles mit dem Dateneditor (Spreadsheet) - Beispiel Autodaten (Hinter diesem Symbol ist der Editor hinterlegt.) Abbildung 11 Editor in STATGRAPHICS

Seite 23 Beispiel Autodaten (aus Stiftung Warentest 1997)

Seite 24 Datenmaterial Datei: Auto - Bedienung Editor.sf3 Als Übung kann diese Datei, die einige Daten verschiedener Kfz-Hersteller enthält, erzeugt werden. Editieren Zelle Doppelklick einer mit Character (Text) Character (Text) Integer (ganze Zahlen) Integer (ganze Zahlen) Fixed Decimal (Feste Anzahl von 2 Dezimalstellen) Integer (ganze Zahlen) Integer (ganze Zahlen) Integer (ganze Zahlen) Numeric Abbildung 12 Datenstruktur für Beispiel Auto

Seite 25 Mit der rechten Mausetaste Die Erstellung von Datenspalten mit einem Variablennamen: 1. Markieren der neuen Spalte mit der linken Maustaste 2. Doppelklick auf Spalte 3. Eingabe des Variablennamens, des Variablentyps und evtl. eines Kommentars. Numeric - Numerische Zahlen - Standard Character - Text Integer - ganze Zahlen Date - Datumsvariablen (MM/DD/YY) (2000fähig) Month - Monatsformat (MM/YY) Quarter - Quartalsformat (Q1/YY) Time - Zeit (HH:MM) Fixed - feste Anzahl von (1-9) Decimal Dezimalstellen Formula - Formel M month Monat D Day Tag Y Year - Jahr H hour Stunde M min - Minute Doppelklick Abbildung 13 Festlegung der Variablenbezeichnungen

Seite 26 Dies ist gefährlich, da fährt der Trabant 170! War eine Standard Einstellung in alten Versionen eine Große Fehlerquelle.

Seite 27 6.2 Akzeptierte Variablenbezeichnungen in Statgraphics Die Variablenbezeichnungen dürfen 32 Zeichen lang sein. Jedoch dürfen Sie nicht mit einer Zahl beginnen. Die guten Möglichkeiten in der Version 5 zeigt diese Tabelle: STATGRAPHICS eine Vielzahl von Sonderzeichen: Leerzeichen, ä, ö, ü, Ä, Ö, Ü, ß, ², ³;, $, %, {, [, ], }, \, @,, µ,, sowie die Zeichen des spanischen Zeichensatzes: à, á, ã, è usw. Folgende Zeichen sind möglich, sollten aber möglichst nicht verwendet werden: 1 & logisches und < kleiner als ( Klammer auf *, /, +, -, Rechenzeichen logisches oder > größer als ) Klammer zu ^ Potenz 1 Es ist möglich in die Eingabefelder für die Variablen auch Formeln einzugeben. Da kann es mitunter zu Problemen mit der Auswertung kommen, wenn diese Zeichen verwendet

Seite 28 6.2.1 Speicherung des Datenfiles Abbildung 14 Menü zur Speicherung von Daten STATGRAPHICS besitzt zwei verschiedene Typen von Datenfiles: *.sf (Datenfiles für DOS und Windows-Version 1 u. 2) *.sf3 (Datenfiles ab Version 3) *.sf6 Datenfiles ab Centurion Version *.sgx Datenfiles ab Version XVI Versuchsplandateien enthalten weitere Informationen über den Versuchsplan und sind *.sfx oder. *.sgx Dateien! Abbildung 15 Eingabemaske: Speichern von Datenfiles, Dateityp und Dateiname

Seite 29 6.3 Übersicht über Datenfiles in der Centurion Version Dateitypen in Statgraphics Kompatible Dateitypen (Import aus den vorherigen Versionen) Neue Dateitypen in der Version XVI Dateitypen zum Datenaustausch Statfolios *.sgp Dateinfiles *.sf, *.sf6, Versuchspläne *.sfx StatGallery *.sgg Datenfiles *.sgd Versuchspläne *.sgx StatReporter *.rtf StatPublish für Web Browse *.html, *.gif, *.jpg, Abbildung 16 Datenfiles in der STATGRAPHICS -Version Centurion Ergebnisse können mit Word bearbeitet werden. Anzeige mittels eines belieben Browsers z.b. im Intranet.

Seite 30 6.4 Erzeugen eines Spalteninhalts aus anderen Spalteninhalten Erzeugen eines Spalteninhalts aus anderen Spalteninhalten Mit dem Befehl Generate Data aus dem Edit-Menü können für eine zuvor markierte Spalte mit Hilfe komplexer Formeln die Werte für eine neue Variable erzeugt werden. Die Eingabe der Formel erfolgt in einer Dialogbox. Dabei können die in der linken Auswahlliste bereitgestellten Variablenbezeichnungen, die Funktionen des dargestellten Taschenrechners und die in der rechten Auswahlliste angezeigten Funktionen verwendet werden.

Seite 31 6.5 Sortieren von Datensätzen in STATGRAPHICS Datenfiles Sortieren in aufsteigender Reihenfolge (kleinste Werte zuerst) Sortieren in absteigender Reihenfolge (größte Werte zuerst) Sortierung des gesamten Files Sortierung des markierten Bereiches nach 1. Variable 2. Variable Sortierung gesamtes File oder nur markierte Bereiche

Seite 32 6.6 Nutzung der Funktion FORMULA Nachfolgend ist die Nutzung des Variablentyps FORMULA beschrieben. Ab der STATGRAPHICS Version 3 kann man einen Variablentyp Formel definieren. 1. Definition des Variablentyps Eingabe der Formel Abbildung 17 Definition des Variablentyps

Seite 33 Hellgrau, nicht editierbar (Bei dieser Windows- Einstellun g grün.) ACHTUNG! In Versionen vor der Version XVI funktioniert diese Funktion nicht zuverlässig!

Seite 34 6.7 Datenmanipulation im Editor Positionieren in der Tabelle Die Positionierung in der Tabelle erfolgt unter Nutzung der Cursortasten, der Tabulator, Bild aufwärts (PgUp), Bild abwärts (PgDn), Pos1 (Home), Ende (End) und in Kombination mit der Shift- oder Strg (Crtl)-Taste. Markieren von Zelleninhalten: Zur Durchführung von Datenmanipulationen sind die Inhalte einzelner oder mehrerer Zellen zu markieren. Das Markieren einer einzelnen Zelle geschieht durch Anklicken mit der Maus. Das Markieren mehrerer zusammenhängender Zellen erfolgt durch Überstreichen der gewünschten Zellen mit der Maus bei gedrückter linker Maustaste. Die markierten Zellen werden daraufhin schwarz dargestellt. Entfernen oder Kopieren von Zelleninhalten: Die markierten Bereiche können entfernt oder kopiert werden. In beiden Fällen wird der Inhalt des markierten Bereiches in der Zwischenablage gespeichert, so dass er an anderer Stelle wieder eingefügt werden kann. Beim Entfernen wird der Inhalt der markieren Zellen gelöscht, beim Kopieren hingegen bleibt er stehen. Die Befehle zum Entfernen (Cut) und Kopieren (Copy) können über das Edit-Menü aufgerufen werden, schneller ist man jedoch über die Symbole (Cut) und (Copy) in der Funktionsleiste. Rückgängigmachen des letzten Befehls: Befehle aus dem Edit-Menü können rückgängig gemacht werden. Das ist aber nur mit dem zuletzt ausgeführten Befehl möglich. Button Edit-Menü der Befehl Undo Rechte Taste zu verwenden

Seite 35 Einfügen des Inhaltes der Zwischenablage an die gewünschte Position in der Tabelle: Zum Einfügen des Inhalts der Zwischenablage ist zuerst die Einfügemarke (Cursor) an die gewünschte Position zu setzen. Die damit gewählte Zelle ist die linke obere Zelle des Bereiches, in den der Inhalt der Zwischenablage eingefügt wird. Alte Zelleninhalte werden dabei überschrieben. Der Befehl zum Einfügen kann über das Symbol (Paste) oder über den Paste-Befehl im Edit-Menü gegeben werden. Entfernen von Spalten oder Zeilen: Der Befehl Delete im Edit-Menü erlaubt das Entfernen einer oder mehrerer Spalten in der Tabelle. Davor sind die Spalten, die entfernt werden sollen, zu markieren. Das Markieren kann durch Anklicken der Spaltenüberschriften erfolgen. Die markierten Spalten werden entfernt, wobei die rechts davon stehenden Spalten nach links aufrücken. Das Entfernen von Zeilen geht in analoger Weise vonstatten, wobei die nachfolgenden Zeilen nach oben nachrücken. Einfügen von Spalten oder Zeilen: Der Befehl Insert im Edit-Menü erlaubt das Einfügen einer Leerspalte in die Tabelle. Dazu ist zuvor die Spalte zu markieren, vor der die Leerspalte eingefügt werden soll. Das Markieren kann durch Anklicken der Spaltenüberschrift erfolgen. Die markierte und die rechts davon stehenden Spalten werden durch das Einfügen der Leerspalte nach rechts verschoben. Das Einfügen von Zeilen geht in analoger Weise vonstatten, wobei die nachfolgenden Zeilen nach unten verschoben werden.

Seite 36 6.8 Selektive Veränderung von Daten im Datenfile!!! Rechte Maus Taste Wenn alle Geschwindigkeitswerte > 190 auf 200 gesetzt werden sollen, ist dies folgendermaßen möglich: 1. Markieren der Spalte Max_v (linke Maustaste) 2. rechte Taste Recode Data

Seite 37 Dies ist auch für mehrere Intervalle und für unterschiedliche Bedingungen möglich.

Seite 38 6.9 Datenfile Eigenschaften Databook properties Dieses Menü ist die optimale Möglichkeit für die Nutzung der Datenfiles. Jede Datentabelle kann read only gesetzt werden. Bei dem Import aus einer Datenbank oder der Zwischenablage ist dies automatische read only gesetzt. Neu ab Version XV.II Für jede Tabelle kann ein Name vergeben werden. Festlegung der Pollrate für das zyklische Abfragen einer Datenbank oder das Ausführen eines XML Scrips oder Start up scrips Anzeige Kommentarzeile Variablen der bei Bei dem Import aus Datenbanken oder Exceldateien kann eine zyklisches Abfragen definiert werden. Neues Einlesen des Datenfiles Open Öffnen eines neuen Datenfiles (*.sf3; *.sf6; *.xls ; ODBC, Zwischenablage) Save Speichern eines Datenfiles nur einer Tabelle Close Schließen eines Datenfiles update Aktualisierung einer ODBC Abfrage oder einer Exceltabelle Anzeige des Präfix in der Variablenliste. Abbildung 18 Datenfile Eigenschaften Databook properties

Seite 39 Rückgängigmachen von Befehlen oder Button Im EDIT-Menü (Funktion Undo) besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von Befehlen rückgängig zu machen. Die Funktionalität für diese Operation ist gegenüber älteren Versionen deutlich verbessert.

Seite 40 7. IMPORT VON ANDEREN DATENFILETYPEN UND AUS DER ZWISCHENABLAGE INSBESONDERE AUS EXCEL 7.1 Varianten für den Dateninport aus Excel Varianten für den Datenimport aus Excel Bitte beachten Sie: Über das Menü Open Data File mit Kommentar in zweiter Zeile Über die Zwischenablage mit Kommentar in zweiter Zeile Beim Übertragen über die Zwischenablage werden nur die angezeigten Dezimalstellen übertragen. Je nach Windows-Einstellung wird das Excel-Datum als Text eingefügt. ohne Kommentar in zweiter Zeile ohne Kommentar in zweiter Zeile

Seite 41 7.2 Datenimport aus Excel über die Zwischenablage schnelle Variante Der Import aus Excel über die Zwischenablage ist eine schnelle Variante, da nicht die Probleme wie dem einfachen Öffnen des Datenfiles auftreten. Eine Begrenzung bezüglich der Datenmenge besteht eigentlich nicht, es können durchaus Datenmangen bis zu 100.000 Zeilen und mehr übertragen werden. Datenimport aus Excel (auch für Office 2010) 1. Markieren der aktuellen Tabelle in Excel (incl. Spaltenbezeichnungen) 2. Kopieren in Zwischenablage 3. Menü: File Open- Open Datasource oder Button: 4. Wahl: Clipboard 5. Auswahl ob die zweite Zeile einen Kommentar enthält oder nicht. 7. Speichern oder Modifikation des Datenfiles (Achtung der Standard ist Read only) Achtung : Es werden nur die anzeigten Dezimalstellen übertragen. (Datumsvariablen als Text)

Seite 42 Varianten für den Import über die Zwischenablage Variante mit Kommentar in zweiter Zeile (hier Zeile 4) Variante ohne Kommentar in zweiter Zeile ) Bitte beachten Sie, dass bei dem Import aus der Zwischenablage, der Import automatisch las Read only (Schreibgeschützt) gesetzt ist. Wenn Sie die Daten korrigieren wollen, dann müssen Sie die Data Book Properties Datenfiles Eigenschaften korrigiert werden.

Seite 43 Schnelleres Einfügen Hier klicken und rechte Maustaste Paste

Seite 44 7.3 Datenimport mit dem Menü File - Open Data File (am Beispiel Excel) Sichere Variante für die Dateitypen: *.xls und *.xlsx

Seite 45 1. Auswahl der Nummer der Tabelle in Excel 2. Festlegung der Zeile, in der die Überschrift steht. 3. Festlegen in Colum Header, ob es unter dem Variablennamen eine Kommentarzeile gibt. 4. Festlegung eines Wertes, der als fehlende Werte interpretiert werden. (z.b. n.a.;*) 5. Ggf. Anzahl der Datensätze in End row begrenzen.

Seite 46 Ergebnis: Fehlstellen In dieser Variante werden auch die Datumsvariablen sicher und korrekt eingelesen. Folgende Datenfiles können zusätzlich importiert werden: *.sf; *.edf Alte STATGRAPHICS Files (DOS und Version 1-3) *.xls Excel bis Excel 2000 *.dbf dbase Files bis Version 4 *.dif DIF files *.wk1, *.wk2, *.wk3 Lotus Files (im Handbuch) *.mdb Access Datenbanken über ODBC *.xml xml Dateien

Seite 47 8. PROGRAMMBEDIENUNG AM BEISPIEL ALTER 8.1 Datenmaterial 2 Abbildung 19 Datenmaterial für One-Variable Analysis 2 Pinnekamp, Siegmann: Deskriptive Statistik, 3. erweiterte und überarbeitete Auflage, Oldenbourg Verlag München, Wien 1993

Seite 48 8.2 Menü und Eingabemaske für diese Analyse Auswahl der Variablen für die Auswertung Selektionsmöglichkeit Abbildung 20 Eingabemaske für Funktion Tabulation (Beispiel Alter)

Seite 49 8.3 Nutzung der Select Funktion Nutzen Sie den Transform Button Mittels der Select Funktion kann die Auswertung mit Filtern angepasst werden, so z.b: Beispiel Los. Los Nummer 1,5<=U_1<=2 1,5 U_1 2 1,5<U_1<2 1,5<U_1<2 Los<>300 Los ungleich 300 Los <> 300& Los <> 560 Alle lose außer Los 300 und Los 560 Los=300 Los=400 Los=300 oder Los=400 Los=300 Los=400 Los>500 Los=300 oder Los=400 oder Los>500 Rows(1;17) Nur Zeilen 1-17

Seite 50 8.4 Bildschirmgliederung Im Gegensatz zu Vorversionen erfolgt die Abfrage der anzuzeigenden Auswertungen. Dies ist ein großer Vorteil. Hier ist die Speicherung von Standardeinstellungen, der auszuwertenden Funktionen möglich.

Seite 51 In der Navigationsleiste können Sie schnell zwischen den Auswertungen, dem Dateneditor und dem StatReporter wechseln. Grafikauswertungen Vorteil von StatGraphics: Abbildung 21 Tabellenauswertungen Prinzipielle Bildschirmgliederung von StatGraphics Es besitzt eine klare Bildschirmgliederung für jede Analyse, links alle Tabellenauswertungen und rechts alle Grafikauswertungen. Welcher Text oder Grafikoptionen angezeigt werden sollen, kann mittels folgendem Buttons ausgewählt werden:

Seite 52 Mit Doppelklick (linke Maustaste) wird ein Fenster vergrößert oder verkleinert. Abbildung 22 Doppelklick zur Vergrößerung des Fensters

Seite 53 8.5 Auswahl von Text oder Grafikoptionen Auswahl welche Tabellen und Grafikfenster man darstellen möchte. Mit Doppelklick (linke Maustaste) wird ein Fenster vergrößert oder verkleinert. Abbildung 24 Auswahl der anzuzeigenden Auswertungen

Seite 54 neu In der Navigations-leiste können Sie schnell zwischen den Auswertungen, dem Dateneditor und dem Statreporter wechseln. Databook Editor StatAdvisor Statistikinterpreter Statgallery Zusammenfassung von mehreren Auswertungen auf einer Seite Statreporter Reportgenerator Speicherung von Ergebnissen in rtf (mit Word lesbar.) Mit einem Klick Öffnen sich ein Untermenü mit den Auswertungen Abbildung 25 Nutzung der Navigationsleiste

Seite 55 8.6 Optionen für diese Analyse Empfohlene Tabellen und Grafik Optionen Textauswertung Pane Optionen Tabulation - Haarfarbe Data variable: Haarfarbe Keine Pane Options Number of observations: 59 Number of unique values: 5 The StatAdvisor This procedure counts the number of times each of the 5 unique values of Haarfarbe occurs. It then displays tables and graphs of the tabulation. Abbildung 26 Textauswertungen für Funktion Tabulation (Beispiel Alter) Teil 1

Seite 56 Frequency Table for Haarfarbe Relative Cumulative Cum. Rel. Class Value Frequency Frequency Frequency Frequency 1 blond 6 0,0723 3 6 0,0723 2 braun 44 0,5301 50 0,6024 3 grau 3 0,0361 53 0,6386 4 rot 3 0,0361 56 0,6747 5 schwarz 27 0,3253 83 1,0000 Textauswertung Pane Optionen The StatAdvisor This table shows the number of times each value of Haarfarbe occurred, as well as percentages and cumulative statistics. For example, in 6 rows of the data file Haarfarbe equaled blond. This represents 7,22892% of the 83 values in the file. The rightmost two columns give cumulative counts and percentages from the top of the table down. Keine Pane Optionen möglich Abbildung 27 Textauswertungen für Funktion Tabulation (Beispiel Alter) Teil 2 Mittels der Pane Options (rechte Maustaste) kann jede Auswertung modifiziert werden. BEACHTEN Pane Options Analysis Options für aktuelle Auswertetafel für gesamte statistische Auswertung - Hier nicht aktiv 3 Diese rote Darstellung ist nur zur Interpretation des StatAdvisors geeignet (Querverweis). Ein Abschalten dieser Anzeige ist mittels der Grundeinstellungen (Preferences) möglich.

Seite 57 Clustered, Percentage, horizontal Grafikauswertung Stacked, Percentage,horizontal Maus Pane Optionen blond braun Barchart for Haarfarbe Barchart for Haarfarbe Haarfarbe blond braun grau rot schwarz grau rot schwarz 0 10 20 30 40 percentage 50 60 0 20 40 60 percentage 80 100 Clustered, Percentage, vertical Stacked, Frequencies, vertical percentage 60 50 40 30 20 10 0 blond Barchart for Haarfarbe braun grau rot schwarz {[} {\} {]} {^} {_} {`} Abbildung 28 Grafikauswertungen für Funktion Tabulation (Beispiel Alter) Teil 1 percentage 100 80 60 40 20 0 Barchart for Haarfarbe Haarfarbe blond braun grau rot schwarz {[} {\} {]} {^} {_} {`} {[} UMEX {\} GmbH Dresden * Moritzburger Weg 67 * 01109 Dresden * {^} Tel. +49 (351) 88 38 3102 {_} {]} {^} {_} {`} {[} {\} {]} {`}

Seite 58 Grafikauswertung Maus Pane Optionen 32,53% Piechart for Haarfarbe 7,23% Haarfarbe blond braun grau rot schwarz 3,61% 3,61% 53,01% Auf weitere Grafiken wird verzichtet, da Microsoft Excel oder Word deutlich komfortablere Lösungen für dieses Problem anbieten. Abbildung 29 Darstellung verschiedener Grafikauswertungen (auch vorherige Seite!)

Seite 59 8.7 Schnelles Wechseln der auszuwertenden Variablen Mit Hilfe dieses Buttons können bei jeder Analyse schnell die Eingabeparameter korrigiert werden: So können auch Formeln in die Eingabefenster eingegeben werden. Abbildung 30 Schnelles Wechseln der auszuwertenden Variablen

Seite 60 8.8 Speichern von Ergebnissen Durch das Betätigen des Buttons mit der Diskette ist ein Speichern der Häufigkeit und des entsprechenden Wertes in einen STATGRAPHICS -File möglich. (Für andere statistische Auswertungen stehen für die Speicherung eine Vielzahl von weiteren Parametern zur Verfügung.) Diese Daten können über die Zwischenablage in andere Anwendungen, z.b. Excel, importiert werden.

Seite 61 9. DIE WICHTIGSTEN MAUSOPTIONEN Linke Maustaste Standardoperationen: Menüauswahl Verkleinern/Vergrößern von Fenstern Doppelklick vergrößert Symbole zum Vollbild bzw. zur letzten Größe vor der Symbolverkleinerung Speziell STATGRAPHICS Markieren von Punkten, Geraden, Texten, Achsen usw., deren Optionen im Anschluß mit der rechten Maustaste korrigiert werden können. Rechte maustaste Pane Options (Optionen für die aktuelle Auswertetafel) Ergebnisfensteroptionen Analysis Options (Optionen für gesamte Analyse) Alle Auswertefenster einer Analyse Grafikoptionen zur Veränderung der Grafik (Farben, Schriftarten, Punktformen ) Rückgängig Fadenkreuz Zoomen Rückgängig Zoom Rückgängig Grafikveränderung nach Zoom und Drehung Druckvorschau Kopieren der aktuellen Auswertung in die Statgallery Kopieren der Ergebnisse in den Statreporter (Speicherbar als rtf File ), Sammlung aller Ergebnisse Speichern einer Grafik im wmf Format Video Optionen zur Aufzeichnung von Rotationsbewegungen Abbildung 31 wichtige Mausoptionen

Seite 62 10. BEEINFLUSSUNG DER GRAFISCHEN DARSTELLUNG 10.1 Streudiagramm (x-y-plot) als Beispiel Es wird das Beispiel der Autodaten fortgesetzt. (Datei Auto - Bedienung Editor.sf3) Nach dem Öffnen der Datei kann über das Plot-Menü die gewünschte grafische Darstellung aktiviert werden. Für einige Darstellungsformen stehen zusätzlich Symbole in der Funktionsleiste zur Verfügung. Über das Plot-Untermenü Scatterplots oder das Symbol X-Y-Plot kann ein Streudiagramm erzeugt werden. Dazu sind in der Dialogbox X-Y-Plot-Data Input die Variablen für die beiden Achsen auszuwählen. Abbildung 32 Menü für das x-y Streudiagramm

Seite 63 Eingabemaske Abbildung 33 Eingabemaske zur Darstellung der Abhängigkeit der Maximalgeschwindigkeit von der PS-Zahl

Seite 64 Auch hier sieht man wieder die klare Bildschirmgliederung Textauswertung Grafikauswertung Abbildung 34 Bildschirmgliederung für Streudiagramm

Seite 65 Plot of Max_v vs PS Max_v 200 180 160 140 120 100 0 30 60 90 120 150 PS rechte Maustaste pane Options! oder Button Für diese Grafik gibt es eine Vielzahl von Mausoptionen. Bei dieser einfachen Darstellung stehen es aber nur Pane Options zur Verfügung: Marke Abbildung 35 Pane Options bei Streudiagrammen

Seite 66 Grafikauswertung Maus pane Optionen Plot of Max_v vs PS 220 Plot of Max_v vs PS 200 220 Max_v 180 160 140 120 Max_v 200 180 160 140 Max_v 100 220 200 180 160 140 120 100 0 30 60 90 120 150 PS Plot of Max_v vs PS 0 30 60 90 120 150 PS Marke Audi BMW Citroen Ford Mercedes Mitsubishi Opel Peugot Renault Trabant 120 100 0 30 60 90 120 150 PS Lines aktiviert Point Codes Marke gesetzt Sortierung der Werte bei der Verbindung von Punkten eines Labels. Abbildung 36 X-Y Plot mit den wesentlichsten Maus (Pane)-Optionen

Seite 67 10.2 Zoomen in Grafiken!!! Linke Maustaste Rücksetzen auf Ausgangszustand Abbildung 37 Demonstration Zoom in Funktion Rechte Maustaste

Seite 68 Lokalisieren von Punkten in grafischen Darstellungen Die Funktion Locate ist sowohl für x-y-plots, Balkengrafiken (teilweise nur eine Achse) als auch für Höhenliniengrafiken einsetzbar. Funktion Locate - Lokalisieren mit dem Fadenkreuz Abbildung 38 Prinzip der Funktion Locate Rücksetzen

Seite 69 Abbildung 39 Lokalisieren von Punkten mit dem Fadenkreuz

Seite 70 Farbe der Haarlinie in der Zoomfunktion

Seite 71 10.3 Graphics Options mittels der rechten Maustaste oder neu Button Korrektur x-achse Korrektur y-achse Korrektur z-achse Linienstärke Art der Grafiken Darstellung von Grafiken mit 3 D Effekt Background Farbe Diagrammfläche Border Farbe - Tafel Abbildung 40 Layouteinstellungen

Seite 72 Art Korrektur der Gitterlinien in Diagrammen Strichstärke Farbe Abbildung 41 Gitternetzlinien Grids

Seite 73 Korrektur der Punktdarstellung (Farbe, Größe usw.) Form der Punkte wahlweise Füllung der Punkte Punktfarbe Keine Darstellung, z.b. diese Punkte sollen nicht dargestellt werden. (z.b. nur eine Line usw.) Abbildung 42 Korrektur der Punktart, Farbe, Größe und Linienstärke

Seite 74 Korrektur der Füllung von Flächen z.b. in Histogrammen (Farbe, Füllmuster usw.) nicht für dieses Beispiel:

Seite 75 Erfolgt bei der grafischen Darstellung die farbliche Unterscheidung einer Klasse von Werten (z.b. Multiple X-Y-Plots oder Höhenliniengrafiken), wird eine Legende in der o.g. Form angezeigt. Beachten Sie die Hinweise zu den geschweiften Klammern von der folgenden Seite. In diesem Fall sind die Buchstaben in den geschweiften Klammern die jeweiligen Parameter. Für die Automatisierung von Abläufen mittels StatFolios sollten die geschweiften Klammern beibehalten werden und ggf. mit physikalischen Einheiten ergänzt werden. geschweifte Klammern Abbildung 43 Graphics Options - Legende

Seite 76 Wichtig In den geschweiften Klammern werden die Bezeichnungen der ausgewählten Parameter übernommen, diese sollten auf keinen Fall gelöscht werden. Aber zum Beispiel ist folgende Darstellung möglich: Grafik [{1};{2}] in Title In Schulungen demonstrieren wir die Probleme, die beim Löschen auftreten können. Wenn die Klammern bleiben, haben Sie stets die richtigen Texte an den Achsen. (Es ist besser die Parameterbezeichnungen im Editor ausführlich und genauen wählen. ) Siehe Seite 27 Abbildung 44 Bedeutung von geschweiften Klammern in Textfeldern

Seite 77 Die Realisierung einer Vielzahl von benutzerdefinierten Grafikprofilen ist deutlich besser als in den vorangegangenen STATGRAPHICS - Versionen gelöst. So können Sie 12 verschiedene benutzerdefinierte Profile speichern. ENDLICH! gibt es auch die 3 wichtigen Grafikoptionen als Standard: System (Color, White Background) System (Color, Color Background) System (Black an White) optimiert für den Druck mit Farbdrucker optimiert für den Bildschirm optimiert für den Druck Laser schwarz/weiß Mit Make Default kann ein Standard festgelegt werden. Abbildung 45 Realisierung einer Vielzahl von benutzerdefinierten Grafikprofilen

Seite 78 Alle künftigen Grafiken mit dem Standardprofil

Seite 79 Bezeichnung der Variable, z.b.: Ergänzung mit physikalischen Einheiten Beschriftung vertikal oder horizontal Die Achse wird im Intervall (from, to) mit der Schrittweite by erzeugt. Neu gegenüber vorangegangenen Windows Versionen: Mittels Skip wird eine Anzahl von Achseneinteilungen übersprungen! Sehr sinnvoll bei Regelkarten. Beim Neuaufbau einer Grafik wird bei aktiviertem Hold die gewählte Achsenskalierung beibehalten, sonst erfolgt eine automatische Achsenskalierung aus minimalen und maximalen Wert. Logarithmische Achseneinteilung

Seite 80 Abbildung 46 Achsenoptionen An den Achsen steht oder

Seite 81 10.4 Punktidentifikation, Hinzufügen von Text und andere Funktionen von Grafiken Mit Hilfe der Symbole in der Funktionsleiste des Auswertungsfensters kann das Aussehen der grafischen Darstellung beeinflusst werden. Dazu muss die grafische Darstellung als Vollbild angezeigt sein. Zwischen den beiden Darstellungsarten wechselt man durch Doppelklick auf die Grafik. Die Übersicht gibt die Funktionen der Symbole an: Symbol ermöglicht den Aufruf der Funktion Eingabe eines zusätzlichen Textes (Text Option) Auseinanderziehen von identischen Punkten (Jittering) Warnung! Diese Funktion wird im StatFolio gespeichert. Nur im Notfall nutzen!!!!! Farbige Markierung (Brushing) von Punkten in Abhängigkeit von Werten einer festgelegten Variablen Identifizierung einzelner Punkte (Identify by Variable) Rotieren von 3 Grafiken oder Eintragen von Trendlinien (ab Version 4) Neue Zoom- Funktion (in Version XVI)

Seite 82 Identifizierung von Punkten Zur Identifizierung von Punkten in grafischen Darstellungen ist in einer Dialogbox die Variable auszuwählen, deren Label neben den Symbolen in der Funktionsleiste angezeigt werden soll.. Abbildung 47 Dialogbox zur Auswahl der Variablen für die Funktion der Punktidentifikation

Seite 83 Auswahl der Kennzeichnung (ab Version XVI) Keine Label Bei anklicken Ungewöhnliche Punkte (Siehe Regression) Alle Punkte Position der Bezeichnungen

Seite 84 Beispiel:

Seite 85 In den Editor über das Window Menü. Außerdem springt STATGRAPHICS sofort in die Zeile, wo sich der dazugehörige Datensatz befindet.

Seite 86 Ein Mausklick auf das Symbol führt zu einer farblichen Kennzeichnung aller Punkte in der Darstellung, die den festgelegten Label-Wert aufweisen. Hier werden alle Fahrzeuge vom Typ Mercedes farbig (rot und nur rot dargestellt) Es ist aber auch eine Eingabe in das Feld neben dem grünen Fernglas möglich. Mit Eingabe von Audi wird nach dem Drücken der Fernglastaste der Audi oder bei geeigneten Daten auch alle Audi s rot markiert. Diese Funktionen sind auch in der Scatterplotmatrix (siehe Seite 93) möglich. ausführliche Erläuterung

Seite 87 10.5 Drehung und Rotation von Grafiken Eine gute Möglichkeit eine mehrdimensionale Grafik zu interpretieren ist die Korrektur des Betrachtungswinkels der Grafik und der Rotation. Dies zeigt folgendes Beispiel der Versuchsplanung: Rotationen als bewegtes Bild Mit diesem Button werden die Buttons zur Drehung aktiv: Drehung Horizontal durch Schieberegler Drehung Vertikal durch Schieberegler

Seite 88 Rücksetzen der Drehung und des Betrachtungswinkels mit rechter Maustaste und Reset Scaling/Viewpoint

Seite 89 10.6 Neue - Zoom Funktion Diagramm von U_1 gegen R_1 U_1 1,1 1,05 1 0,95 0,9 0,85 Los 350 356 358 367 368 369 426 437 438 439 440 453 0,8 13,1 13,3 13,5 13,7 13,9 R_1

Seite 90 Nutzung der Zoom- Funktion

Seite 91 Neu Zoom Funktion Zoomen der y-achse

Seite 92 11. EXPLORATIVE DATENANALYSE MIT DER SCATTERPLOTMATRIX In diesem Beispiel wird die Scatterplotmatrix der Funktion Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) beschrieben. Weitere Informationen zur Korrelationsanalyse im Praxishandbuch Korrelationsanalyse. 11.1 Verwendetes Datenmaterial Im Rahmen der Untersuchung des Energieverbrauches von 11 Haushalten aus 10 Städten Deutschlands wurden die nebenstehenden Daten erhoben. Dieser Aufgabe liegt das folgende in der Datei Strom Korrelation.sf3 gespeicherte Datenmaterial zugrunde. Dabei gelten für die Parameter folgende Dateitypen: Haushalt Numeric (lfd. Nr.) Ort Character Einkommen Numeric (monatliches Nettoeinkommen in TDM) Ausgaben für Strom (Ausgaben f. Elektrizität je Monat) Haushaltmitglieder Numeric (Wohnungsgröße Numeric in m²) Abbildung 48 Datenmaterial für die Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse)

Seite 93 11.2 Multiple Variablenanalyse in Statgraphics Start der Funktion Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) Abbildung 49 Start der Funktion Multiple Variable Analysis Der Start der Funktion Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) kann mittels eines Buttons in der Funktionsleiste, aber auch im Menü Describe-Numeric Data Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) erfolgen.

Seite 94 Auswertung der darzustellenden quantitativen Variablen: Auswahl der Parameter zwischen denen die Zusammenhangsstruktur ermittelt werden soll. Diese Parameter müssen numerisch sein! Für nicht numerische Daten ist der Rangkorrelationskoeffizient zu berechnen. Mittels der wahlweisen Eingabe eines logischen Ausdruckes in das (Select) Feld kann eine Einschränkung der auszuwertenden Daten vorgenommen werden. So ist in diesem konkreten Fall die Eingabe des Ausdruckes Haushalt < 11 möglich. STATGRAPHICS wertet unter dieser Bedingung nur alle Datensätze aus, für die diese Bedingung gilt (Zeilen 1-10). Abbildung 50 Eingabemaske Multiple Datenanalyse Durch das Aktivieren von Sort erfolgt die Auflistung der Parameter in alphabetischer Reihenfolge.

Seite 95 11.3 Setzung wichtiger Mausoptionen - Varianten zur Behandlung von Fehlstellen All Data (Nur die jeweilige Fehlstelle wird nicht ausgewertet). Haushalt Ort Einkommen... Wohnungsgroesse 1 Dresden 0,5... 25 2 Hamburg 0,7... 30 3 Hannover 0,9... 18 4 Wiesbaden 1,1... 45 5 Aachen 1,3... 62 6 Frankfurt 1,6... 35 7 Magdeburg 1,9... 79 8 Berlin 2,5... 65 9 Muenchen 3... 80 10 Berlin 3,5... 100 11 Erfurt 1,2 Alle anderen Wertepaare für den Haushalt aus Erfurt bezieht STATGRAPHICS in die Auswertung ein. Complete Cases Only (Der komplette Datensatz mit einer Fehlstelle wird nicht ausgewertet). Haushalt Ort Einkommen... Wohnungsgroesse 1 Dresden 0,5... 25 2 Hamburg 0,7... 30 3 Hannover 0,9... 18 4 Wiesbaden 1,1... 45 5 Aachen 1,3... 62 6 Frankfurt 1,6... 35 7 Magdeburg 1,9... 79 8 Berlin 2,5... 65 9 Muenchen 3... 80 10 Berlin 3,5... 100 11 Erfurt 1,2 Ganze Zeile wird gelöscht. Abbildung 51 Beispiel für den Test der Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse)

Seite 96 Setzung wichtiger Mausoptionen Es soll nochmals auf die wesentlichen Unterschiede der beiden Optionen der rechten Maustaste hingewiesen werden: Pane Options - Diese Optionen sind nur für das aktive Auswertefenster gültig (z.b. nur für die aktuelle Grafik). Analysis Options - Diese Optionen gelten für die gesamte Analyse. D.h. für alle Fenster der Multiple- Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) (Plots, Tabellen usw.). Später zu korrorigieren Bessere Option für diese Funktion Analysis Options Bei der Multiple-Variable Analysis (Multiple-Variablen Analyse) kommt der Mausoption (Analysis Option) eine große Bedeutung zu. Den Daten kann man entnehmen, dass für den Haushalt 11 keine Wohnungsgröße angegeben ist. Dieser Wert stellt eine Fehlstelle in der Datenmatrix dar. Gerade für die Behandlung von Fehlstellen ist diese Mausoption (Analysis Option) wichtig. Man unterscheidet die auf der folgenden Seite dargestellten Varianten:

Seite 97 11.3.1 Für das Beispiel empfohlene Auswerteoptionen Abbildung 52 Setzung der Optionen zur Anzeige derscatterplotmatrix

Seite 98 11.3.2 Explorative Datenanalyse mittels der Scatterplotmatrix Einkommen Ausgaben fuer Strom Diese Matrix enthält alle möglichen Varianten von x-y-plots zwischen den ausgewählten Parametern. Hier kann übersichtlich die Zusammenhangsstruktur abgelesen werden. Haushaltmitglieder Beispiele: - Lineare Abhängigkeit zwischen Ausgaben für Strom und Einkommen Abbildung 53 Scatterplotmatrix Wohnungsgroesse Neu in der Version XVI. Anzeige eines Box-and Whisker Plots - Zusammenhang zwischen Einkommen und der Anzahl der Haushaltmitglieder

Seite 99 Zugehöriger x-y Plot Ausgaben fuer Strom Zugehöriger x-y Plot Einkommen Abbildung 54 Prinzip der Scatterplotmatrix Die Erfahrungen aus Schulungen zeigen, daß es oft Probleme bei der Interpretation der Scatterplotmatrix gibt. Mit dieser Grafik wird dies sicher besser deutlich.

Seite 100 4. Eingabefeld: Wenn in eine Zeile z.b 11 eingegeben wird und im Anschluß das Button mit dem Fernglas gedrückt wird, dann kennzeichnet STATGRAPHICS alle Punkte für die 11. Zeile rot (und nur rot). Leider sind keine weiteren Farbkombinationen möglich. Ausgaben fuer Strom 1. Identifikation Ausreißer (Markieren mit Maustaste) Einkommen 3. Anzeige: Dieser Wert ist der 11. Wert. 2. Wenn man jetzt zum Datenfenster (Spread sheet) wechselt, dann ist diese Zeile markiert. Diese Markierung geschieht in Echtzeit, d.h. wenn beide Fenster untereinander angeordnet werden, springt die Markierung stets auf die entsprechende Zeile im Editor.

Seite 101 Ausgaben fuer Strom 1. 2. Button Point Identification Mittels dieses Buttons kann jetzt erkannt werden, aus welchem Ort z.b. der Befragte kommt. 1. Klick Button 2. Eingabe in Identify by "Ort" 3. Ergebnis im Label Feld Erfurt Abbildung 55 3. Nutzung der Indifikationsfunktion Auch hier kann ein Ort, z.b. Berlin, eingegeben werden. Wenn im Anschluß das Fernglas gedrückt wird, kennzeichnet STATGRAPHICS alle Punkte mit der Bedingung Ort = Berlin rot.

Seite 102 Einkommen Button Brushing Die Funktion Brushing (Einfärben) kann wie folgt genutzt werden: 1. Markieren eines Punktes 2. Button Brushing 3. Eingabe der Variable (hier Haushaltgröße) 4. STATGRAPHICS färbt alle Punkte, die im Intervall liegen rot. 5. Verschieben der Schieberegler oder Eingabe der Werte zur Modifikation der Anzeige Abbildung 56 Nutzung der Funktion Brushing

Seite 103 Durch Drücken dieses Buttons kann zusätzlich eine Trendkurve angezeigt werden. Ausgaben fuer Strom Einkommen Haushaltmitglieder Hier z.b. Anzeige der gleitenden Mittelwerte Tipp geglättete Grafiken erhält man bei:

Seite 104 12. AUTOMATISIERUNG VON ABLÄUFEN MIT NEUEN FUNKTIONEN 12.1 Erzeugen und Speichern eines StatFolio s (Typ *.sgp) Ohne eine spezielle Einstellung in STATGRAPHICS erfolgt eine automatische Makroaufzeichnung, diese wird fortwährend gespeichert. 4 In einer StatFolio-Datei (StatFolio-Dateien haben den Typ *.sgp) wird der Ablauf der durchgeführten Auswertungen gespeichert: der Dateiname und das Verzeichnis der genutzten Datei (Datenfile x.sf6) die gesamte Analysen mit den gewählten Text - und Grafikausgaben, sowie aller Pane und Analysis Optionen alle festgelegten Tabellen- und Grafikoptionen und Einstellungen (Farben, Strichstärken, Punktformen, Achsenskalierungen, Fonds usw.) gleichzeitig mit der Speicherung eines STATFOLIOS fragt STATGRAPHICS auch ab, ob das Datenfile, der StatReporter oder die StatGallery mit gespeichert werden soll (als eigene separate Dateien) Um zu sichern, dass alle Änderungen in der Auswertung in einem StatFolio gespeichert werden, erfolgt bei folgenden Operationen eine Warnung mit Abfrage: Abschluss der Arbeiten mit STATGRAPHICS Öffnen eines neuen StatFolios, ob das StatFolio gespeichert werden soll. Abbildung 57 Abfrage zur Speicherung der Auswertungen in einem StatFolio 4 Ab der Version 4 kann das StatFolio automatisch z.b. alle 10 min gespeichert werden.

Seite 105 Das Speichern von StatFolios ist durch drei Varianten, die in der folgenden Übersicht angegeben sind, möglich. Menü Funktionsleiste Automatisch nach Beendigung der Arbeit Abbildung 58 Speichern eines StatFolios Dabei kann es unter dem gleichen Namen oder unter einem anderen Namen (Save As) gespeichert werden.

Seite 106 Die Nutzung des geöffneten StatFolios ist in 4 Varianten möglich: Variante 1: Wiederholen bzw. Vervollständigen von Auswertungen Das StatFolio eignet sich sehr gut für die Speicherung von Zwischenergebnissen. Beispiel: Die Auswertung eines Datensatzes wird begonnen mit einer einfachen Regression. Man ist mit dem Druck und der endgültigen Modellanpassung noch nicht fertig. Das StatFolio wird gespeichert. Am nächsten Tag kann an der Stelle fortgesetzt werden, wo aufgehört wurde. Mit dem Start wird automatisch die Datendatei geöffnet und die Auswertung aktualisiert. Variante 2: Wiederholen einer Auswertung mit einer neuen Datei mit gleicher Struktur für die Auswertung Eine effektive Form der Automatisierung von Auswertungen ist die Anwendung einer Auswertungsreihenfolge auf unterschiedliche Daten. Dabei ist in folgender Reihenfolge vorzugehen: 1. Öffnen eines StatFolios 2. Öffnen der gewünschten Datendatei (andere Datei) 3. Die Auswertung wird für die neue Datei komplett aktualisiert. STATGRAPHICS bringt eine Fehlermeldung, wenn das ursprünglich zum Zeitpunkt der Speicherung verwendete Datenfile nicht gefunden wird oder die Variablenbezeichnungen und -typen nicht übereinstimmen und die Auswertung deshalb nicht aktualisiert werden kann.

Seite 107 Variante 3: Wiederholen einer Auswertung mit einer neuen Datei mit einer anderen Struktur (andere Variablenbezeichnungen) In diesem Fall ist in folgender Reihenfolge vorzugehen: 1. Öffnen des StatFolios 2. Öffnen der neuen Datei oder Einlesen über die Zwischenablage mit File - Read Clipboard 3. Interne Überprüfung der Variablenbezeichnungen und -typen Stimmen die Variablenbezeichnungen oder und -typen nicht überein, dann gibt STATGRAPHICS Fehlermeldung aus. Die folgende Übersicht zeigt sinnvolle Reaktionen auf die Fehlermeldungen. eine Fehlermeldung Hinweis Die Variable ist nicht vorhanden. Hinweis: Bestätigen, dann neue Variablen auswählen. (Symbol in der Funktionsleiste des Ergebnisfensters nutzen.) Abbildung 59 Hinweis: 1. Bestätigen 2. Neue Datei öffnen (Symbol nutzen). 3. Bei Bedarf neue Variablen wählen (Symbol nutzen). Fehlermeldungen beim Öffnen von StatFolios oder einer Analyse

Seite 108 Variante 4: Kombinieren verschiedener StatFolios Für die aktive Datendatei können durch Kombination die Auswertungen verfügbar gemacht werden, die in verschiedenen StatFolio-Dateien enthalten sind. zeigt schematisch die Vorgehensweise unter Nutzung des Befehls Combine StatFolios im File-Menü. Bei Bedarf müssen die auszuwertenden Variablen über das Symbol in der Funktionsleiste des Auswertungsfensters neu festgelegt werden. Analysen aus StatFolio 1 Analysen aus StatFolio 2 Funktion Combine StatFolios In das zuerst geöffnete StatFolio werden alle Analysen des zweiten unterbeibehaltung aller Farben, Fonds usw. eingefügt Abbildung 60 Kombination von zwei StatFolios

Seite 109 12.2 Änderung eines StatFolios Die Änderung eines StatFolios erfolgt durch die Nutzung und Veränderung von Einstellungen und Optionen der durchgeführten Auswertungen oder die Durchführung zusätzlicher Auswertungen, die das geöffnete StatFolio nicht enthielt. Es erfolgt eine ständige Aufzeichnung der durchgeführten Auswertungen und dabei verwendeten Einstellungen. Soll diese Aufzeichnung abgebrochen oder auf dem bisherigen Stand gesichert werden, muss das StatFolio gespeichert werden.

Seite 110 12.3 Festlegung der Aktionen nach Start eines StatFolios Automatisierung von Abläufen Ab der Version 5 können die StatFolios noch effektiver eingesetzt werden. So können eine Vielzahl von Befehlen festgelegt werden, die nach dem Start eines StatFolios ausgeführt werden sollen. Es ist auch ein manueller Start mit der Taste F10 oder durch Betätigen des entsprechenden Buttons möglich. Excecute Ausführen von vorher definierten Analysen Assign Neuberechnen von neuen Variablenspalten Print Drucken auf Standarddrucker Publish Publizieren im Intranet oder Web 5 Shell Ausführen von Programmen Achtung: Mit jedem Start des StatFolios wird der Start-up-script automatisch ausgeführt. Er kann nicht gestoppt werden. Wollen Sie eine Pause, dann muss mittels des Shell- Befehles eine Zwangspause eingefügt werden. 5 Muss schon vorher durchgeführt sein. Dann erfolgt eine Veröffentlichung im gleichen Ordner der vorangegangenen Veröffentlichung.

Seite 111 12.4 Eintrag eines Kommentars in den StatFolio-Notizblock Jedes StatFolio besitzt einen Notizblock, in den Informationen als Kommentar zur durchgeführten Arbeit gespeichert werden können, z.b. Datum, Inhalt der Auswertung, Angaben zu den ausgewerteten Daten. Abbildung 61 Eintrag Kommentar in Notizblock Hinweise: Beachten Sie folgende Unterschiede zwischen einem StatFolio und einem Macro: Das StatFolio speichert keine Aneinanderreihung von Befehlen, sondern nur das Endergebnis (verwendete Analyse, Farbe, Fonds, aktivierte Fenster usw.).

Seite 112 12.5 Nutzung eines StatFolios Ein vorhandenes StatFolio wird gestartet, indem es über den Befehl Open StatFolio im File-Menü oder das entsprechende Symbol in der STATGRAPHICS -Funktionsleiste geöffnet wird. Oder: Abbildung 62 Varianten zum Öffnen eines StatFolios

Seite 113 Weiterhin ist durch Doppelklick auch das Öffnen eines StatFolio mit dem gleichzeitigen Start von STATGRAPHICS (analog Word und Excel) möglich. So können für wichtige StatFolios auch Verknüpfungen auf dem Desktop erstellt werden.

Seite 114 12.6 Vereinfachter Datenaustausch aller notwendigen StatGraphics Dateien In der Version 5 ist die Kommunikation mit Daten aus dem STATGRAPHICS deutlich verbessert. So können im File Menü alle notwendigen Daten einer STATGRAPHICS Sitzung automatisch in einer Mail versandt werden.

Seite 115 - StatFolio - StatReporter - Datenfile - StatGallery

Seite 116 12.7 Die Nutzung der StatGallery Hier kann die StatGallery geöffnet werden. Abbildung 63 Öffnen der StatGallery Die Statgallery kann vor allem zur Überlagerung von Grafiken genutzt werden. 1. Kopieren der Grafik oder der Tabellenauswertung mittels: rechte Maustaste Copy pane to Gallery 2. Fenster der Statgallery öffnen 3. Optionen: Paste Einfügen Paste Link Einfügen und Verknüpfen (Fall diese Tafel korrigiert wird, ändert sich automatisch die StatGallery) Wenn ein Platz zum Einfügen schon belegt ist, muss entschieden werden:

Seite 117 Replace Ersetzen Overlay Überlagern Weitere Optionen wir z.b. die Einteilung der Statgallery sind möglich.

Seite 118 Hier sind unterschiedliche Anordnungen von Grafiken möglich Auch Überlagerung (siehe Versuchsplanung)

Seite 119 13. MÖGLICHKEITEN FÜR DIE ÜBERTRAGUNG VON STATGRAPHICS -ERGEBNISSEN IN WORD- ODER POWERPOINT-DOKUMENTE 13.1 Festlegung der Schriftart für alle Textauswertungen (neu in Version Centurion) Im Gegensatz zur Version 5.1 können in Centurion Version können alle auf dem PC installierten Schriftarten für die Textauswertungen genutzt werden. Dies ist auf Grund der neuen Tabellendarstellung möglich. Die Umstellung erfolgt im Menü Edit Change Text Font. Siehe Seite 120

Seite 120 Abbildung 64 Wahl der Schriftart für alle Textauswertungen 13.2 Übertragung in Word Jede einzelne Auswertung ob Text oder Grafik kann mittels Kopieren und Einfügen in Office Anwendungen eingefügt werden.

Seite 121 13.3 StatReporter - Effiziente gleichzeitige Übertragung von gesamten Analysen und Speicherung in *.rtf Die Arbeit mit dem StatReporter ermöglicht die schnelle und effektive Erstellung von Auswertungen für Präsentationen und Berichte. Der StatReporter ist ein einfacher Editor, der die Ergebnisse im dem durch die meisten Textverarbeitungsprogramme lesbaren rtf-format ablegt. Diese Ergebnisse sollen in einem Worddokument zusammengefasst werden. Abbildung 65 Auswertung mit ausgewählten Text- und Grafikergebnissen Aus dem Menü, das durch die Betätigung der rechten Maustaste geöffnet wird, können alle Ergebnisse dieser Analyse in den StatReporter kopiert werden.

Seite 122 Mit der rechten Maustaste kopieren Sie in dieses Menü. Mit jedem Befehl wird die aktive Auswertung an den vorhandenen Inhalt im StatReporter angehangen. Abbildung 66 Menü zum Kopieren der gesamten Analyse in den StatReporter Beachten Sie, dass im Gegensatz zur StatGallery die gesamte Auswertung (incl. aller aktivierten Text- und Grafikfenster) in den StatReporter kopiert wird.

Seite 123 Abbildung 67 Start des StatReporters Button zum Öffnen des StatReporters (auch aktivieren über das Windows-Menü möglich)

Seite 124 In den StatReporter kopiert StatGraphics alle Auswertungen, wobei der Text editierbar ist und die Grafiken in der Größe veränderbar sind. Schriftart und Größe Schriftgröße fette Schriftart kursive Schriftart unterstrichen Schriftfarbe Textausrichtung - leider kein Blocksatz möglich. Aufzählungszeichen Einfügen Datum und Zeit Suchen von Text Danach ist eine Speicherung der Datei im rtf-format möglich. Ein Einlesen in Word ist problemlos. Abbildung 68 StatReporter

Seite 125 14. DRUCKEN VON DATEN UND ERGEBNISSEN 14.1 Die Seitenansicht vor dem Druck (Print Preview) Abbildung 69 Die Seitenansicht vor dem Druck

Seite 126 14.2 Allgemeine Übersicht für den Druck Der Druck von Daten der Datenfiles und von Ergebnissen wird im File Menü gestartet. Auch Button Abbildung 70 Filemenü für alle Druckoptionen Einrichtung Seite STATGRAPHICS Einstellun g Drucker (Windows) Seitenansicht >>>NEU IN DER VERSION 4<<<

Seite 127 Mit den beiden Befehlen Print Setup und Page Setup im File-Menü kann die Druckereinrichtung vorgenommen werden. Print Setup (Druckereinstellung) Windows Funktion Page Setup (Seite einrichten) STATGRAPHICS Funktion Bei der Aktivierung des Fensters zur Druckereinrichtung wird das aus anderen Windows-Anwendungen bekannte Fenster der Druckereinrichtung geöffnet. Abbildung 71 Varianten für die Einstellung des Druckbildes In der Funktion Page Setup erfolgt die Einstellung des Druckes von Ergebnissen mittels STATGRAPHICS.

Seite 128 14.3 Drucken von Ergebnissen Auswertungsergebnisse (Texte oder Grafiken) können nur gedruckt werden, wenn das Auswertungsfenster geöffnet ist. Der Druckbefehl kann auf zwei verschiedenen Varianten aktiviert werden: Symbol in der Funktionsleiste Menü File - Befehl Print Nach dem Druckbefehl erscheint eine Dialogbox zur Eingabe von Optionen. Abbildung 72 Dialogbox zur Auswahl der zu druckenden Ergebnisse