Wie wird die Strukturqualität psychiatrischer Hilfesysteme durch Personalmindeststandards gesichert?

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Transkript:

Wie wird die Strukturqualität psychiatrischer Hilfesysteme durch Personalmindeststandards gesichert? // Joachim Hübner Vitos GmbH Kassel, Vorsitzender der BAG Psychiatrie

Übersicht // 1. Vitos Konzern 2. 3 Thesen zur Qualität psychiatrischer Versorgung 3. Beispiele aus dem Vitos Konzern 4. 4. These und Fazit Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 2

Zusammenschluss der hessischen Landkreise und kreisfreien Städte, dem soziale Aufgaben übertragen wurden: Alleingesellschafter a Holding 14 Tochtergesellschaften Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 3

1. Januar 2008 Gründung 1 Holding, 14 Tochtergesellschaften Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie Kliniken für Psychosomatik Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Kliniken für forensische Psychiatrie (gesamter Maßregelvollzug Hessen) Orthopädische Klinik Klinik für Neurologie Klinik für Stimm- und Spracherkrankungen Begleitende psychiatrische Dienste Heilpädagogische Einrichtungen Jugendhilfeangebote Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 4

Vitos in Zahlen ca. 9.000 Mitarbeiter ca. 500 Mio. Euro Umsatz/Jahr 60 Standorte in Hessen mit 3.357 Betten/Plätzen größter Anbieter für die ambulante, teil- und vollstationäre Behandlung psychisch kranker Menschen in Hessen 2.044 Plätze in Einrichtungen für Menschen mit geistiger bzw. seelischer Behinderung und sozialpädagogischen Jugendhilfeangeboten 325 Betten in somatischen Fachkliniken ca. 32.000 stationär/teilstationär behandelte Patienten/Jahr ca. 175.000 ambulant behandelte Patienten/Jahr Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 5

These 1: Normative Vorgaben zu Personalmindeststandards garantieren keine angemessene Besetzung mit qualifizierten Fachkräften, entscheidend bleiben die finanziellen Rahmenbedingungen Psych-PV ist trotz der Nachverhandlungsmöglichkeit und des anteiligen Tarifausgleichs noch immer nicht uneingeschränkt finanziert (Kürzung der Veränderungsrate) In einem hochsensiblen Bereich wie dem Maßregelvollzug finden pauschale Kürzungen statt, wird Nachteinschluss angeordnet, wird die Fachquote reduziert Die Pflegekassen gehen von einer Fachkraftquote von 50% aus und legen zu niedrige Durchschnittspersonalkosten zugrunde; Entgelte werden in der Regel nur pauschal erhöht Differenzierte Strukturvorgaben der Empfehlungsvereinbarung für Rehabilitationseinrichtungen für psychisch Kranke sind bei einem Tagessatz von rund 78,00 Euro für ganztägig ambulante Reha nicht zu realisieren Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 6

These 2: Die Strukturqualität verliert für die psychiatrische Versorgung an Bedeutung, wichtiger vor allem aus Patientensicht ist die Prozess- und die Ergebnisqualität. Normative Vorgaben zu Personalstandards können zur Fehlallokation von Ressourcen führen (Quersubventionierung der Somatik durch psychiatrische Abteilungen, Renditeerwartungen der Träger) Die heutigen Psych-PV-Standards stammen vom Ende der 1980er Jahre, die Leistungsdaten (Fallzahl, Verweildauer, Krankheitsschwere) haben sich seit dem deutlich verändert. Ist die klinische Behandlung schlechter geworden? Der Trend zur Spezialisierung macht auch vor der Psychiatrie nicht Halt (Beispiel: störungsspezifische Angebote). Einweiser, Patienten und Angehörige orientieren sich zunehmend an der Leistungsqualität einer Klinik/ Abteilung Patientenzufriedenheit korreliert nicht mit dem Erfüllungsgrad der Psych-PV, ebenso wenig die Fallzahl oder die Verweildauer Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 7

120 100 80 60 40 20 0 Vitos Klinik A Klinik B Klinik C Klinik D Klinik E Erfüll. Psych-PV Zufr. Med. Vers. Zufr. Sta. Vers. Erfüllungsgrad der Psych-PV in Vitos Kliniken in Prozent (2008) und Zufriedenheit der Patienten mit ärztlichen und pflegerischen Leistungen (Bandbreite 0 bis 100 Punkte) Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 8

These 3: Die Optimierung der Prozesse führt zu ausreichenden, zweckmäßigen und wirtschaftlichen ( 12 SGB V) Behandlungsleistungen, mit denen den besonderen Bedürfnissen psychisch Kranker Rechnung getragen werden kann ( 27 SGB V). Es besteht ein gesellschaftlicher Grundkonsens über die Höhe der finanziellen Ressourcen des Gesundheitswesens (Beitragssatz des Gesundheitsfonds plus Steuermittel) Alle Leistungserbringer müssen diese Mittel effizient einsetzen Effizienz bedeutet größtmöglicher Nutzen für die Patientenbehandlung Patientenferne Leistungen müssen zu wettbewerbsfähigen Preisen erbracht oder eingekauft werden Optimierung von Strukturen und Prozessen ist eine permanente Aufgabe Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 9

Kundenzufriedenheit Qualitätsphilosophie nach der Balancend- Score-Card Kundenorientierte und schlanke Prozesse Wirtschaftlicher Erfolg Mitarbeiter- und Organisationsentwicklung Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 10

Kosteneinsparung durch Konzentration der Stations- und Therapiegebäude Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 11

Personalkostenreduktion (Effekt Pflegedienst durch größere Stationseinheiten, aus sechs 18-Betten- Stationen werden fünf 22-Betten-Statonen = 5,25 VK x 48.000 Euro/Jahr) ca. 250 T /Jahr Reinigungskosten ca. 200 T /Jahr Energiekosten ca. 175 T /Jahr Gesamteinsparung ca. 625 T /Jahr Kalkulation der Einsparungen durch bauliche Optimierung einer Klinik mit 110 Betten Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 12

Neuorganisation der Serviceleistungen Gesellschaft 1 Gebäudereinigung Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen Überleitung/ Gestellung der Mitarbeiter Gesellschaft 1 Gesellschaft 2 Gesellschaft 3 Speisenversorgung Vitos Service GmbH (Tarifvertrag Service Hessen) 51% Vitos OKK 49% Dienstleister Gesellschaft 2 Gesellschaft 3 : : : : Gesellschaft 12 Wäscherservice Insourcing Vermietung des Anlagevermögens Gesellschaft 12 Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 13

Delegation und Neuordnung von Aufgaben Angeordnete Übertragung von Tätigkeiten auf andere Berufsgruppen Neu-Allokation bzw. Substitution von Tätigkeiten Delegation Neuordnung von Tätigkeiten Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 14

Neuordnungspotenzial: Beispiel Hauswirtschaft // Aufräum-, Putz- und Auffüllarbeiten in Stations- und Untersuchungszimmern Auffüllarbeiten in Patientenzimmern (Pflegemittel) Bestellung und Auffüllarbeiten der Wäsche Reinigung und Aufbereitung von Patientenbetten Außerplanmäßige Reinigungsarbeiten, Reinigung von pflegerischen Hilfsmitteln, Nachtstühle, Rollatoren, Rollstühle, Infusionsständer Vor- und Nachbereitung von Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen, Zwischenmahlzeiten Lagerhaltung von Lebensmitteln und Kühlschranküberwachung Botengänge Allgemeine Aufsichtstätigkeiten Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 15

These 4: Die Personalausstattung psychiatrischer Dienste muss qualitäts-, leistungsund erlösorientiert bemessen werden. Normative Standards eignen sich nur als Orientierungswert. Prozess- und Ergebnisqualität müssen transparent gemacht und veröffentlicht werden (siehe Entwurf Psych-EntgG) Einsparungen durch optimierte Prozesse sind zur Qualitätsverbesserung einzusetzen Leistungsfähigkeit führt zu Wettbewerbsvorteilen und zu Fallzahl- und Erlössteigerungen (Nachbesserung Entwurf Psych-EntgG erforderlich) Leistungsqualität erleichtert den Abschluss von Selektivverträgen über sinnvolle Komplexleistungen Normative Personalstandards können nur empfehlenden Charakter haben (siehe Psysch-EntgG) Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 16

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Personalmindeststandards in psychiatrischen Hilfesystemen Seite 17