Zusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht

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Untersuchungsdimension (II) 1 (Medien)Sozialisation und Hochschule 1.1 OnlineFragebogen Im Folgenden wird die der sondierenden OnlineErhebung in der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und Hochschule zugrunde liegende Stichprobe in ihrer Zusammensetzung dargelegt werden; innerhalb dieser Stichprobe sind ebenso die sechs qualitativen Fallportraits zur Mediensozialisation von Studierenden auf Ebene von Hochschule unter Einbezug medialer Aspekte deren Aufwachsens in Kindheit und Jugend angesiedelt. In dieser Perspektive werden einerseits die studienbezogenen Daten sowie andererseits die Daten zur sozialen Herkunft 1 und Sein der Studierenden aufgezeigt. Eine detaillierte Betrachtung der Analyse der OnlineErhebung wird an dieser Stelle nicht vorgenommen werden, da sie vorrangig im Rahmen des Samplings der Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und Hochschule der vorliegenden Arbeit von Relevanz war. In diesem Zusammenhang wurde die OnlineErhebung mit SPSS auf Ebene deskriptiver Statistik ausgewertet. Zusammensetzung der Stichprobe nach Geschlecht Geschlecht Anzahl In % Männlich 68 75,6 Weiblich 22 24,4 Tabelle 1: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Geschlecht Zusammensetzung der Stichprobe nach Alter Alter in Jahren Anzahl In % Bis 19 2 2,3 20-21 31 34,8 22-23 34 38,2 24-25 11 12,4 26-27 4 4,5 28-29 4 4,5 30 und älter 3 3,4 Tabelle 2: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Alter 1 Als ein wesentlicher Indikator für die sozialer Herkunft lässt sich, in Anlehnung an Bourdieu (1982), das Bildungsniveau der Eltern heranziehen (vgl. für Zusammenhänge von sozialer Herkunft und Hochschulzugang vgl. u.a. Maaz 2006, 212ff).

Zusammensetzung der Stichprobe nach studienbezogenen Vorerfahrungen Erststudium Anzahl In % Ja 76 84,4 Nein 14 15,6 Tabelle 3: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach studienbezogenen Vorerfahrungen Motivation für Studienwahl Das Gros der Studierenden, 41,75%, gibt an, dass sie (Vor)Erfahrungen in der (sonder- und/ oder sozial)pädagogischen Arbeit mit Menschen mit Behinderung, respektive mit Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf (v.a. Zivildienst/ FSJ und/ oder ehrenamtliche, soziale Arbeit) zur Aufnahme des Studiums Lehramt Sonderpädagogik bewegt haben. Dieser Beweggrund zur Aufnahme eines Lehramtsstudiums der Sonderpädagogik spiegelt sich, ungemein deutlicher, in der Frage nach besonderen Beweggründen, Einflüssen und/ oder Erlebnisse, welche auf die Studienwahl Einfluss genommen haben wider; hier geben 58,06% der Studierenden an, dass ihre (Vor)Erfahrungen in der (sonder- und/ oder sozialpädagogischen Arbeit mit Menschen mit Behinderung/ Kindern und Jugendlichen mit sonderpädagogischem Förderbedarf sie zur Aufnahme des Studiums bewegt haben. Darüber hinaus spielt, im Besonderen, bei Studierenden, welche vor ihrem Studium bereits im Rahmen sonder- und/ oder sozialpädagogischer Handlungsfelder beruflich tätig waren, die eigene (Weiter)Qualifizierung eine bedeutsame Rolle, 11,65% aller Studierenden begründen ihre Studienwahl in dem Wunsch nach eigener (Weiter)Qualifizierung, v.a. auf Basis beruflicher Aufstiegsmöglichkeiten, höherer finanzieller Sicherheit sowie besserer Arbeitsbedingungen. Des Weiteren geben 10,75% aller Studierenden auf die Frage nach besonderen Beweggründen, Einflüssen und/ oder Erlebnissen, welche auf die Studienwahl Einfluss genommen haben, ihre Eltern bzw. ihre Familie, im Besonderen deren berufliche Tätigkeit in sonder- und/ oder sozialpädagogischen Handlungsfeldern, als wesentlichen Einflussfaktor an. Ebenso ist das Vorhandensein von Familienmitgliedern (Großeltern, Eltern, Geschwistern, Verwandten) mit Behinderung bei 9,68% der Studierenden ein besonderer Beweggrund für die Aufnahme eines Lehramtsstudiums Sonderpädagogik. Zusammensetzung der Stichprobe nach 1. Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Sonderpädagogische Anzahl In % Förderschwerpunkte (1.) (n=85) Geistigbehindertenpädagogogik 38 44,7 Körperbehindertenpädagogik 10 11,8

Pädagogogik der 6 7,1 Erziehungshilfe Pädagogik der Lernförderung 16 18,8 Sprachbehindertenpädagogik 15 17,6 Tabelle 4: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach 1. Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Zusammensetzung der Stichprobe nach 2. Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Sonderpädagogische Anzahl In % Förderschwerpunkte (2.) (n=87) Geistigbehindertenpädagogik 14 16,1 Körperbehindertenpädagogik 13 14,9 Pädagogik der 12 13,8 Erziehungshilfe Pädagogik der Lernförderung 33 37,9 Sprachbehindertenpädagogik 15 17,2 Tabelle 5: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach 2. Sonderpädagogischem Förderschwerpunkt Zusammensetzung der Stichprobe nach Fachsemester Semester Anzahl In % nach Gruppierung (nach Studienabschnitt 2 Studienphasen) 1 32 35,6 59Studierende 42 Studierende - 46,7% 2 10 11,1 65,6% (Studienanfänger) 3 8 8,9 (Erster, allgemeiner 27Studierende 28,9% 4 9 10,0 Studienabschnitt) 5 9 10,0 31 Studierende - 6 4 4,4 34,3% 22 Studierende - 24,3% 7 10 11,1 (Zweiter, 8 3 3,3 sonderpädagogischer 8 und mehr 5 5,5 Studienabschnitt) Tabelle 6: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Fachsemester 2 Die Generierung des Samples in Untersuchungsdimension (II) (Medien)Sozialisation und Hochschule bezog sich auf den zweiten, sonderpädagogischen Studienabschnitt; der erste, allgemeine Studienabschnitt auf Ebene von Hochschule wurde in diesem Zusammenhang als Perspektivenerweiterung auf die gesamte Hochschulausbildung von Lehramtsstudierenden der Sonderpädagogik mit in die OnlineErhebung einbezogen.

Zusammensetzung der Stichprobe nach Herkunfsort Ort des Aufwachsens Anzahl In % Dorf 49 54,4 Kleinstadt 14 15,6 Stadt 22 24,4 Großstadt 5 5,6 Tabelle 7: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Herkunftsort Zusammensetzung der Stichprobe nach Bildungsabschluss der Mutter Bildungsabschluss Mutter Anzahl In % Kein Schulabschluss 0 0 Hauptschulabschluss 11 12,2 Mittlere Reife 36 40,00 Fachhochschulreife/ 3 3,3 Fachabitur Allgemeine Hochschulreife/ Abitur 40 44,4 Tabelle 8: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Bildungsabschluss der Mutter Zusammensetzung der Stichprobe nach Bildungsabschluss des Vaters Bildungsabschluss Vater Anzahl In % Kein Schulabschluss 0 0 Hauptschulabschluss 22 24,4 Mittlere Reife 17 18,9 Fachhochschulreife/ 8 8,9 Fachabitur Allgemeine Hochschulreife/ Abitur 43 47,8 Tabelle 9: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Bildungsabschluss des Vaters

Zusammensetzung der Stichprobe nach eigenem Bildungsweg Eigener Bildungsweg Anzahl In % Gymnasium 71 78,9 Realschule Gymnasium 13 14,4 Hauptschule Realschule Gymnasium 3 3,3 Tabelle 10: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach eigenem Bildungsweg Zusammensetzung der Stichprobe nach Anzahl der Geschwister Anzahl Geschwister Anzahl In % Anzahl Brüder (n=84) In % Anzahl Schwestern (n=86) In % Keine 9 10,1 29 34,5 33 38,4 1 31 34,8 41 48,8 34 39,5 2 36 40,5 12 14,3 16 18,6 3 8 9,0 2 2,4 3 3,5 4 5 5,6 0 0 0 0 Tabelle 11: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach Anzahl der Geschwister Zusammensetzung der Stichprobe nach aktueller Wohnsituation Aktuelle Wohnsituation Anzahl In % Elternhaus 24 26,7 WG 26 43,3 Alleine 14 15,6 Mit Partner 13 14,4 Tabelle 12: Zusammensetzung der Gesamtstichprobe nach aktueller Wohnsituation