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Transkript:

Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet Kommunal-Wahlen? Einige Politiker entscheiden in den Städten und Land-Kreisen von Niedersachsen. Diese Politiker können Sie neu wählen. Die Wahl ist am 11. September 2016 Es gibt die Politiker im Kreis-Tag. Die Politiker im Kreis-Tag bestimmen, was im Land-Kreis Diepholz passiert. Es gibt auch Politiker in den Städten, die zum Land-Kreis Diepholz gehören. Diese Politiker bestimmen darüber, was in ihrer Stadt passiert. SPD ist eine Abkürzung. SPD bedeutet sozial-demokratische Partei Deutschlands. Die SPD möchte in den Städten und im Land-Kreis gute Politik machen. Die Politiker möchten eine gute Zusammen-Arbeit mit den Menschen.

Sie können uns gerne sagen: Was Ihnen an unserer Politik nicht gut gefällt. Wir können es dann ändern. Wir, die SPD, hören uns auch an, was Ihnen nicht so gut an unserer Politik gefällt. Das sind unsere Ziele: Wir alle möchten einen guten Platz zum Wohnen. Wir möchten einen sicheren Arbeits-Platz. Wir möchten gute Ärzte in der Nähe. Wir möchten von einem Ort zum anderen fahren. Wir möchten gute Schulen. Noch genauer erklären wir unsere Ziele auf den nächsten Seiten. Sie haben Fragen an uns: Sie können eine Mail schreiben. Das ist die Adresse: diepholz@spd.de Sie können auch die Politiker von der SPD direkt fragen. Dort finden Sie die Politiker: SPD Unterbezirk Diepholz Bremer Str. 25 in Bassum Telefon: 04241-4403 Ihre SPD im Land-Kreis Diepholz

Erstes Thema: Arbeit und Wirtschaft Wirtschaft ist ein schweres Wort. Wirtschaft ist alles, was mit einer Firma zu tun hat. Oder mit dem Herstellen von Dingen. Und mit dem Verkaufen von Dingen. - Wer die gleiche Arbeit macht, muss das gleiche Geld verdienen. - Frauen dürfen nicht weniger Geld verdienen als Männer. - Wenn jemand arbeitet: Er muss genug Geld verdienen. - Es muss Verträge geben. In diesen Verträgen steht: So viel Geld bekommt jemand für seine Arbeit. - In den Verträgen steht auch: Keiner darf zu wenig Geld bekommen. - Wenn jemand arbeitet: Er darf über seine Arbeit mit bestimmen. - Es dürfen nur bestimmte Firmen für den Land-Kreis arbeiten. Diese Firmen bezahlen ihren Arbeitern genug Geld. Und behandeln ihre Arbeiter gut.

- Wer keine Arbeit hat, soll mehr lernen. Damit er Arbeit findet. - Auch wer Arbeit hat, soll neue Dinge lernen. - Auch Menschen mit Behinderung sollen Arbeit finden. - Niedersachsen soll Geld bezahlen. Zum Beispiel: Für die Reparatur von kaputten Straßen und Gebäuden. Für die Reparatur braucht man viele Arbeiter. Dadurch finden viele Menschen Arbeit. Zweites Thema: Gesundheit und Soziales - Alle Menschen sollen ein gutes Leben haben. Auch wenn sie älter sind. - Alle Menschen sollen genug Ärzte in der Nähe haben. - Es soll gute Kranken-Häuser - in unserem Land-Kreis geben. - Es soll ein Angebot für Medizin-Studenten geben. Dadurch soll es genug Ärzte geben. - Es muss genug Einrichtungen für ältere Menschen geben. Zum Beispiel Pflege-Kompetenz-Zentrum.

Dort bekommen die älteren Menschen Pflege und Betreuung. - In Syke gibt es ein Pflege-Kompetenz-Zentrum. Dort arbeiten viele Menschen, die sich mit Pflege auskennen. Dafür haben wir gesorgt. - Es muss genug Einrichtungen für sterbende Menschen geben. - In den Einrichtungen bekommen die sterbenden Menschen Pflege. - Es muss genügend Rettungs-Wachen geben. Eine Rettungs-Wache ist ein Gebäude. In dem Gebäude gibt es einen Kranken- Wagen. - Die SPD kümmert sich auch um die Flüchtlinge. Das sind Menschen, die aus ihren Ländern fliehen mussten. Zum Beispiel: Weil dort Krieg ist. - Die Flüchtlinge müssen schnell die deutsche Sprache lernen. Dafür brauchen sie Sprach-Kurse. - Die Flüchtlinge sollen arbeiten. - Es muss genug Wohnungen geben. Auch für Flüchtlinge.

- Es gibt eine Steuer. Diese Steuer heißt Solidaritäts-Zuschlag. Von dieser Steuer kann man das Geld nehmen. Davon kann man die Hilfe für die Flüchtlinge bezahlen. Drittes Thema: Umwelt, Energie und Land-Wirtschaft - Wir haben bei uns viel Land-Wirtschaft. Das soll so bleiben. - Die Land-Wirtschaft soll so sein, dass die Umwelt gesund bleibt. - Wir haben bei uns viele Moore. Wir müssen die Moore schützen. - Wir müssen Pflanzen und Tiere schützen. - Wir müssen unser Wasser schützen, damit wir gesund bleiben. - In Diepholz gibt es einen See. Dieser See heißt Dümmer.

Dieser See muss sich erholen. Das Wasser ist sehr verschmutzt. - Man kann aus Pflanzen Energie machen. Dafür braucht man Kraft-Werke. Die SPD möchte keine neuen Kraft-Werke mehr erlauben. Wir fürchten, dass die Kraft-Werke der Umwelt schaden. - Wir unterstützen Menschen, die auf ihrem Haus-Dach Sonnen-Energie herstellen. - Der Land-Kreis baut hohe Wind-Räder. Dafür muss er kleine Wind-Räder abbauen. Viertes Thema: Inklusion Inklusion bedeutet, dass Menschen mit Behinderungen überall dazu gehören. Das steht auch in der UN-Behinderten-Rechts- Konvention. Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention ist eine Vereinbarung zwischen vielen Ländern. Menschen mit Behinderung auf der ganzen Welt soll es besser gehen. - Kinder mit Behinderungen sollen eine Schule besuchen.

In dieser Schule lernen Kinder mit Behinderung und Kinder ohne Behinderung zusammen. Das Land Niedersachsen gibt den Städten Geld: Damit Kinder mit und ohne Behinderung in die gleiche Schule gehen können. - Menschen mit Behinderungen können überall dabei sein : Im Kindergarten In der Schule Im Sportverein In der Kirche Im Beruf Der Land-Kreis Diepholz soll dabei helfen. - Die SPD möchte mithelfen, damit Menschen mit Behinderungen überall dabei sein können. Fünftes Thema: Gute Schule - Lernen fängt schon als kleines Kind an. - Für alle Kinder muss es genug Plätze in einer Krippe geben. Und im Kindergarten. - Kinder sollen den ganzen Tag in der Grundschule Betreuung bekommen. - Wir sind für Gesamt-Schulen.

Das bedeutet: Alle Kinder lernen zusammen. Egal, ob sie die Hauptschule, die Realschule oder das Gymnasium besuchen. - Wenn Eltern mehr Gesamt-Schulen möchten, helfen wir ihnen dabei. - Wir unterstützen auch Gymnasien. - Wir sind für Schulen, an denen die Kinder bis zum Nachmittag bleiben können. Sie können dort auch ihre Haus-Aufgaben machen. - Eltern und Kinder sollen selbst die Schule für das Kind aussuchen können. - An den Schulen soll gutes Essen geben. Dieses soll günstig sein. - Für Kinder mit wenig Geld soll das Essen kostenlos sein. Sechstes Thema: Guter ÖPNV ÖPNV ist eine Abkürzung. Die Abkürzung steht für Öffentlicher-Personen-Nah-Verkehr. Es bedeutet: Alle Menschen können mit dem Bus überall hinkommen. Und alle Menschen können mit dem Zug überall hinkommen.

- Für unseren Land-Kreis ist wichtig: Alle Menschen sollen überall gut hinkommen. - Morgens und abends sollen die Züge weiter als Twistringen fahren. - Nachts sollen mehr Züge fahren. - Es soll neue Bus-Verbindungen geben. - Es gibt Orte, in denen kein Zug hält. Die Menschen aus diesen Orten müssen aber auch zu einem Bahnhof kommen können. Um zu einem Bahnhof zu kommen, brauchen sie einen Bus. - Einige Menschen haben kein Auto. Diese Menschen sollen mit kleinen Bussen überall hinkommen. Oder mit größeren Taxis. - Der Verkehrs-Verbund Bremen/Niedersachsen soll noch größer werden. Der Land-Kreis Diepholz gehört auch zu diesem Verkehrs-Verbund. Fahrten im Verkehrs-Verbund sind günstig. - Es gibt Orte, an denen bisher keine Bahn hält. Zum Beispiel Drebber und Lembruch. Vielleicht wird eine neue S-Bahn-Linie gebaut. Dann soll sie auch in diesen Orten halten. - Zwischen Syke und Eystrup sollen wieder Züge fahren. - Und zwischen Bassum und Sulingen sollen wieder Züge fahren.

Wer hat diesen Text geschrieben? Das Original-Wahl-Programm ist von der SPD Diepholz Bremer Straße 25 27211 Bassum Telefon: 042-41-44-03 E-Mail: diepholz@spd.de Internet: www.spd-landkreis-diepholz.de Übersetzt hat den Text: Birgit Abraham vom SPD Bezirk Hannover Odeonstr. 15/16 30159 Hannover Geprüft hat den Text: Das Büro für Leichte Sprache der Hannoversche Werkstätten gem. GmbH Zur Sehlwiese 3 30880 Laatzen Die Bilder sind von: Lebens-Hilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.v., Illustrator Stefan Albers Atelier Fleetinsel, 2013.