Wirtschaftsinformatik i f tik 07.04.2009, 8:15 9:00 Uhr Thorben Sandner (sandner@iwi.uni-hannover.de) 16.04.2009 1 Dipl. Ök. Thorben Sandner (sandner@iwi.uni-hannover.de) 2009 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen?
Kurze Vorstellung: Thorben Sandner Ausbildung Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Fachinformatiker bei der TUI Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Niedersächsischen Kompetenzzentrum für SAP (CCC Customer Competence Center, http://www.ccc.uni-hannover.de) seit 06/2006 Externer Doktorand am Institut für Wirtschaftinformatik bei Prof. Dr. M. H. Breitner seit 12/2006 Forschungsschwerpunkte IT-Sicherheit ERP-Systeme IT-Servicemanagement Kontakt sandner@ccc.uni-hannover.de 0511-762-19794 Projekte zur Einführung von SAP-Software in niederähi h Hochschul- hl sächsischen verwaltungen (uni2001, tib2003, baan2sap, bw2007) Customer Competence Center Koordination sowie fachlich- konzeptionelle, anwendungssystemtechnische und systemtechnische Leistungen für 14 Hochschulen und die TIB Pflege und Weiterentwicklung des niedersächsischen R/3-Referenzmodells Assoziierte Mitarbeit einiger CCC-Mitarbeiter am IWI in Forschung und Lehre 16.04.2009 4 Dipl. Ök. Thorben Sandner (sandner@iwi.uni-hannover.de) 2009 Institut für Wirtschaftsinformatik / Leibniz Universität Hannover
Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen? Anwendungssoftware (Wdh.) Anwendungssoftware ist aus informationsverarbeitungstechnischer Sicht in erster Linie danach zu beurteilen, auf welchen Plattformen sie läuft, wie die zugehörige Datenorganisation sein muss, in welcher Programmiersprache sie geschrieben ist und in welchen Nutzungsformen (Stapelbetrieb, Dialogbetrieb, Transaktionsverarbeitung) sie eingesetzt werden kann. Aus Anwendersicht interessieren hauptsächlich der Leistungsumfang, die Schnittstellen zu anderen Anwendungsprogrammen, u. a. auch zu Lieferanten (SCM) und Kunden (CRM) sowie die Benutzungsfreundlichkeit, insbes. die i. d. R. graphische Benutzungsoberfläche.
Anwendungssoftware Funktionen und Beispiele Anwendungssoftware unterstützt konkrete betriebliche Anwendungen und grenzt sich dadurch von Systemsoftware und systemnaher Software ab. Beispiele für betriebliche Anwendungssoftware: Finanzbuchhaltungssoftware Produktionsplanungssoftware bzw. -systeme (PPS) Vertriebsunterstützungssoftware Customer Relationship Management (CRM) - Software Supply Chain Management (SCM) - Software Product Lifecycle Management (PLM) Software Enterprise Resource Planning (ERP) Software, z. B. SAP R/3 Begriff Geschäftsprozess (Wdh.) Unter einem Geschäftsprozess versteht man die Folge (=Vorgangskette) bzw. ein Bündel von logisch zusammengehörigen Aktivitäten (=Geschäftsvorgängen), ä die für das Unternehmen einen Beitrag zur Wertschöpfung leistet (auch Unterstützung!) und sich i.d.r. am Kunden orientiert, d.h. auch für den Kunden Wert schaffen. Fasst man einen unternehmensinternen Auftragsgeber ebenfalls als Kunden auf, sind alle Geschäftsprozesse ausnahmslos kundenorientiert.
Wertschöpfung im Unternehmen Rechnungswesen (extern / intern) Entwick- lung Einkauf Vertrieb / Absatz- plan Produk- tion Vertrieb Versand W e r t s c h ö p f u n g Personal Anlagen Beispiel Geschäftsprozess Auftragsabwicklung mit Fremdbezug Darstellung als Ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) SD Erfassung der Kundenanfrage Erstellung des Angebots Erstellung des Auftrags Lieferscheinerstellung Kommissionierung der Lieferung Fakturierung FI MM Erstellen einer Bestellanforderung Bestellung Buchung des Wareneingangs Verfügbarkeitsprüfung Erfassung der Lieferanten- rechnung Buchung des Warenausgangs Abbildung des Geschäftsprozesses in einer betrieblichen Anwendungssoftware, z. B. SAP R/3!
Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen? Informatiker werden trotz Krise am Arbeitsmarkt gesucht 26.01.2009 [ ] Informatiker auch in der derzeitig schwierigen konjunkturellen Lage keine großen Kündigungswellen fürchten müssen. "Sie sind immer noch gesucht auch wenn die Firmen etwas vorsichtiger sind in ihrer Einstellungspolitik", [ ] Das erste Quartal dieses Jahres ist nach den Worten des Unternehmensberaters entscheidend für den weiteren Verlauf. "Im Frühjahr werden wir mehr wissen." Dass es allerdings richtig schlecht aussehen wird für die Experten der Informationstechnologie damit rechnet niemand. "Informatiker besitzen nach wie vor eine Schlüsselqualifikation der digitalen Wirtschaft[ ] Über schlechte Entlohnung muss sich kaum ein Informatiker beklagen. "Es wird ordentlich bezahlt aber die verrückten Gehälter aus der New Economy gibt es nicht mehr", sagt Shahd. [ ] Jungen Berufseinsteigern stehen nach Auskunft der Experten die Unternehmenstüren weiterhin offen. "Man sollte sich von solchen immer wiederkehrenden Schweinezyklen nicht beeinflussen lassen [ ] Wichtiger denn je sei, Wissen auch über den Tellerrand hinweg zu erwerben. Besonders die "Bindestrich-Informatiker" oder Wirtschaftsingenieure mit IT-Schwerpunkt hätten immer gute Karten auf dem Arbeitsmarkt. Eine hohe Spezialisierung hingegen kann Vor- und Nachteile haben, wie Unternehmensberater Drosten sagt. "Da kann man einen richtig guten und hoch dotierten Job bekommen oder man ist in einer Nische, die gerade voll ist. Dann muss man sich auf die allgemeinen Informatik-Kenntnisse verlassen." http://www.heise.de/newsticker/informatiker-werden-trotz-krise-am-arbeitsmarkt-gesucht--/meldung/122333
Motivation: Stellenangebote Quelle: http://www.monster.de Motivation: Was vom Arbeitsmarkt gefordert wird Beispiel für eine Stellenanzeige Quelle: http://www.monster.de
Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen? Informationen zur SAP AG Die SAP AG ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen, die Geschäftsprozesse im Unternehmen und über Unternehmensgrenzen hinweg integrieren. i Die SAP AG zählt nicht nur zu den Begründern des Marktes für betriebswirtschaftliche b Anwendungssoftware (Enterprise Resource Planning-Software), sondern ist auch seit Jahren Marktführer. Die Vision der siebziger Jahre, Geschäftsprozesse realtime im Dialog mit dem Computer zeitnah zu bearbeiten und kontinuierlich zu optimieren, i wurde mit Standard- d software der SAP AG Realität. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx
Geschichte der SAP AG (1) 1972 gründen fünf ehemalige IBM-Mitarbeiter Mitarbeiter das Unternehmen SAP (Systemanalyse und Programmentwicklung) zur Entwicklung von Standard- Anwendungssoftware für die Echtzeitverarbeitung. 1973 wird die erste Finanzbuchhaltung, das System RF (später R/1), fertiggestellt. Genutzt werden Rechner der IBM und das Betriebssystem DOS. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx Geschichte der SAP AG (2) 1976 wird die SAP GmbH (Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung) gegründet. 1977 wird der Firmensitz von Weinheim nach Walldorf/Baden verlegt. Zum ersten Mal installiert die SAP ihr System auch bei Kunden außerhalb von Deutschland. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx
Geschichte der SAP AG (3) 1980 bezieht die SAP das erste eigene Gebäude in der Max-Planck-Straße im Gewerbegebiet in Walldorf. Die Auftragsentwicklung RV erweitert die bisherige Software. 1981 erfolgt auf der Systems in München der erste Messeauftritt der SAP. Das System R/2 erreicht bereits die hohe Stabilität der vorhergehenden Programmgeneration. Normierungsansätze in der Softwareherstellung sind ein entscheidender Impuls für die SAP, mit der Entwicklung einer neuen Softwaregeneration ti zu beginnen: R/3. 1987 erfolgt der Spatenstich für das Schulungszentrum der SAP im Walldorfer Gewerbegebiet mit angeschlossenem Sport-Park Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx Geschichte der SAP AG (4) 1988 wird SAP zur Aktiengesellschaft. 1991 werden erste Anwendungen des Systems R/3 auf der CeBIT in Hannover vorgestellt. 1993 beginnt die Zusammenarbeit der SAP mit Microsoft. Ziel: Portierung des Systems R/3 auf Windows NT. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx
Geschichte der SAP AG (5) 1994 wird das System R/3 auf Windows NT für den Markt freigegeben; bereits wenige Monate später nutzt ein Schweizer Unternehmen R/3 auf Windows NT produktiv. 1995 beginnt die SAP in Deutschland mit verstärkten Vertriebsaktivitäten im Mittelstandsmarkt. 1996 stellt die SAP gemeinsam mit Microsoft ihre Internetstrategie vor. Über offene Schnittstellen können Internet- Anwendungen mit dem System R/3 gekoppelt werden Entwicklung von Business Connectoren (BC). 1997 feiert die SAP ihr 25-jähriges Bestehen. Termingerecht stellt die SAP das Release 4.0 des Systems R/3 fertig und liefert es an Pilotanwender aus. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx Geschichte der SAP AG (6) 1999 kündigt Vorstandssprecher Hasso Plattner die neue Strategie mysap.com an und läutet damit eine komplette Neuausrichtung des Unternehmens sowie seines Produktangebots ein. 2003 geht ein Ära zu Ende: Hasso Plattner zieht sich aus dem Vorstand zurück und wird zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt. Mit ihm verlässt der letzte SAP-Mitgründer die Geschäftsführung. Er steht jedoch dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite. Die Technologie der Zukunft: Was in der New Economy mit mysap.com begann und mit der mysap Technology fortgeführt wurde, gipfelt nun in der SAP-NetWeaver-Technologie. Damit bietet die SAP offene, flexible und schnelle Unternehmensanwendungen an, die durchgängige Geschäftsprozesse ermöglichen egal, ob sie auf Systemen von SAP oder anderen Anbietern beruhen. 2004: Wie angekündigt bringt SAP die erste Version von SAP NetWeaver 04 auf den Markt. Quelle: http://www.sap.com/germany/company/press/geschichte/index.epx
Informationen zur SAP AG (1) Zahlen und Fakten SAP ist das größte deutsche Softwarehaus und drittgrößter unabhängiger Softwareanbieter über 42.500 Mitarbeiter in mehr als 50 Ländern, davon ca. 14.000 Beschäftigte in Deutschland Neben ihrem Haupt-Entwicklungszentrum am Stammsitz in Walldorf unterhält die SAP Entwicklungslabors unter anderem in Palo Alto (USA), Tokio, Bangalore (Indien) und Sophia Antipolis (Frankreich) sowie in Berlin, Karlsruhe und Saarbrücken ca. 43.400 Kunden ca. 88.700 Installationen ca. 12 Millionen Anwender in über 120 Ländern Quelle: http://www.sap.com, Stand: 01/2008 Informationen zur SAP AG (2) Umsatz und Marktanteil Jahresumsatz 2006: 9,402 Mrd. (2005: 8,5 Mrd. ) Software- und softwarebezogene Serviceerlöse: 6,605605 Mrd. Betriebsergebnis: 2,565 Mrd. Konzernergebnis: 1,871 Mrd. Dividende je Aktie: 0,46 Operative Marge: 27,3 % Free Cashflow: 1,480 Mrd. (Quelle: http://www.sap.com/germany/about/investor/pdf/2007-09-01_factsheet_de.pdf, Daten und Fakten, Stand: Stand: September 2007) Marktanteil: Von den 1.000 größten Unternehmen der Welt (nach der Rangliste des Wirtschaftsmagazins Fortune) nutzen 75 % die Software von SAP (Quelle: http://www.sap.com/germany/about/investor/pdf/2007-09-01_factsheet_de.pdf, / / /i / 09 01 f h d Daten und Fakten, Stand: September 2007) Deutschland: ca. 90 der 100 größten Unternehmen setzen SAP-Software ein (Quelle: http://www.sap.com/company/investor/pdf/misc_ir_factsheet_04_06_06.pdf, Daten und Fakten, Stand: April 2006)
Informationen zur SAP AG (3) Mitbewerber der SAP und deren Produkte Oracle E-Business Suite inkl. PeopleSoft und J.D. Edwards (beide von Oracle gekauft) Microsoft Dynamics AX (ehemals Axapta) Dynamics NAV (ehemals Navision) Sage Office Line Classic Line Quelle: http://www.sap.com/germany/about/investor/pdf/2007-09-01_factsheet_de.pdf Informationen zur SAP AG (4) Produktlinien der SAP AG SAP R/2 Mainframe-Architektur, lauffähig auf HOST-Systemen (Großrechnern) Eingaben über Terminal SAP R/3 Client-Server-Architektur, wird auf UNIX- und Windows-Systemen betrieben Aktuelles Release: 4.7 (R/3 Enterprise) SAP ERP Service-orientierte Architektur, basiert auf R/3 Ist eine Lösung innerhalb der SAP Business Suite Aktuelles Release: SAP ERP 2005
Eigenschaften von SAP R/3 SAP R/3 ist ein Produkt zur Durchführung von Enterprise Resource Planning (ERP) Aufgaben R/3 bedeutet Realtime-System Version 3 SAP R/3 ist eine umfassende betriebswirtschaftliche Anwendungslösung, die Mengen-, Werte- und Informationsflüsse sowohl unternehmensintern als auch unternehmensübergreifend durch Mittel der Datenverarbeitung unterstützt. [Quelle: Buck-Emden, 1999] Modularer Aufbau, größtenteils orientiert an betrieblichen Funktionen Finanzwesen, Controlling, Materialwirtschaft, Vertrieb, Produktion, Personalwirtschaft,... Workflow, Bürokommunikation Spezielle Komponenten für Branchen FI SAP Module entlang der Wertschöpfungskette Rechnungswesen (extern / intern) CO Entwick- lung Einkauf Vertrieb / Absatz- plan Produk- tion Vertrieb Versand SD PS MM PP SD Personal HR Anlagen AM
Eigenschaften von SAP ERP Bestandteil der SAP Business Suite SAP ERP (Enterprise Resource Planning) SAP CRM (Customer Relationship Management) SAP SCM (Supply Chain Management) SAP SRM (Supplier Relationship Management) SAP PLM (Product Lifecycle Management) Branchenlösungen SAP ERP basiert auf der SAP NetWeaver Technologie Plattform für Services SAP ERP beinhaltet u. a. Self-Services Strategic t Enterprise Management (SEM) Internet Sales Business Intelligence (BI) Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen?
Einsatz von SAP in Hochschulen In der Verwaltung Finanzbuchhaltung (FI) Controlling (CO) Haushaltsmanagement (PSM) Personalwirtschaft (HR) Beschaffung (MM) Berichtswesen (SAP Business Warehouse) Studentenverwaltung (SAP Campus Management, FU Berlin) In Forschung und Lehre Zwei Lehrveranstaltungen am IWI (Wahlpflichtfach Wirtschaftsinformatik) in Zusammenarbeit mit dem Hochschulkompetenzzentrum h t (HCC) in Magdeburg Geschäftsprozessmodellierung und -implementierung am Beispiel SAP (Halyna Zakhariya, Harald Schömburg und Michael H. Breitner) im Sommersemester Aufbaukurs SAP ERP: Module PP, FI und CO (Christian Zietz, Thorben Sandner, Harald Schömburg und Michael H. Breitner) im Wintersemester Argumente für und gegen den Einsatz von SAP in Forschung und Lehre Pro Contra Bedeutung von Keine Produkt- bzw. Standardsoftwaresystemen in Herstellerneutralität der Mangelnde Berücksichtigung IT-Landschaft von alternativer Systeme, Unternehmungen insbesondere im Hinblick auf Hohe Verbreitung der SAP- den Mittelstand Produkte einseitige Ausbildung Praxisrelevanz und berufliche Qualifikation Hosting des SAP-Systems für die Lehre durch ein Hochschulkompetenzzentrum in Magdeburg Komplexität des Systems erlaubt nur Schwerpunkte, keine umfassende Behandlung des Systems Keine reinen Softwareschulungen im Lehrprogramm einer Universität
Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen? Das SAP Easy Access Menü Logistik Rechnungs- wesen Personal MM PP CO SD FI HR
Beispiel: Kostenstellenrechnung im SAP Easy Access Menü CO Transaktion OKENN Kostenstellen Standardhierarchie Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen?
Geschäftsvorfall: Rechnung erfassen Realität Abbildung im SAP-System Kontierungsstempel Aufruf der Transaktion zum Buchen einer Rechnung im SAP Easy Access Menü
Buchung einer Rechnung im Modul FI Buchen! Transaktion: FB60 Ergebnis: Rechnung wird gebucht und erzeugt einen Beleg im Modul FI Aufruf des FI-Belegs 1900000002 über die Transaktion FB03...
Aufruf des erzeugten Kostenrechnungsbelegs Rechnungswesenbelege Anzeige des erzeugten Kostenrechnungsbelegs Durch die Integration erfolgt gleichzeitig eine Buchung im CO Fortschreibung des FI Belegs in das Controlling über die Verknüpfung Sachkonto zu Kostenart
Auswirkungen im CO Kostenstellen: Ist/Plan/Abweichung Bericht Aufruf über die Transaktion S_ALR_87013611 Doppelklick = Absprung in die Einzelposten Kostenstellen Einzelposten im Modul CO
Programm für heute 07.04.2009: Einführung Kurze Vorstellung Wiederholung: Anwendungssoftware und Geschäftsprozesse SAP R/3 als Beispiel i für integrierte i Anwendungssoftware Motivation Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte Einsatz von SAP in Hochschulen Die SAP Benutzeroberfläche Beispiel Geschäftsprozess: Buchung einer Rechnung Ausblick Warum sind Systeme wie SAP R/3 wichtig für Unternehmen? Ausblick Warum setzen Unternehmen sogenannte integrierte, betriebswirtschaftliche Standardsoftware (Enterprise Resource Planning- Software) wie z.b. SAP R/3 ein? Warum ist SAP so weit verbreitet? Wo ist SAP gut?
Management-Herausforderungen