Schnellübersicht Vorwort Abkürzungsverzekhnis Leitbilder zukünftiger Mobilität Notwendigkeit für ein Verkehrs- und Mobilitätsmanagement

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Transkript:

Schnellübersicht Vorwort 17 Abkürzungsverzekhnis 18 Leitbilder zukünftiger Mobilität 23 Notwendigkeit für ein Verkehrs- und Mobilitätsmanagement 27 Begriffe und Definitionen 29 Bisherige Erfolgsfaktoren und Hemmnisse beim Telematikeinsatz 33 Zielbotschaften für das Verkehrsmanagement 39 Handlungsfelder der Verkehrsplanung 45 Bausteine des Verkehrsmanagements 63 Systemaufbau und Bestandteile eines Verkehrsmanagementsystems 73 Planung des Verkehrsmanagements 79 Strategieentwicklung und Vernetzung im Verkehrsmanagement 83 Datenerfassung und Datenaufbereitung 101 Gesa mtarch itektu r 121 Verfahren zur Georeferenzierung 135

Analyse und Strukturierung von Zielkonflikten 145 System- und Maßnahmenbeschreibungen 161 Qualitätsmanagement im Verkehrsmanagement 205 Verkehrsmanagement in der Praxis 209 Neue Technologien 227 Literatur 234

Gesamtinhaltsübersicht Vorwort 17 Abkürzungsverzeichnis 18 1 Leitbilder zukünftiger Mobilität 23 1.1 Verkehr verflüssigen und umweltfreundlich gestalten 24 1.2 Wirtschaftsverkehr stadtverträglich organisieren 24 1.3 Attraktivität des Öffentlichen Nahverkehrs steigern 25 1.4 Radverkehr stärken 25 1.5 Wege und Verbindungen für Fußgänger verbessern 26 2 Notwendigkeit für ein Verkehrs- und Mobilitätsmanagement 27 3 Begriffe und Definitionen 29 4 Bisherige Erfolgsfaktoren und Hemmnisse beim Telematikeinsatz 33 4.1 Allgemeine Faktoren 34 4.1.1 Erfolgsfaktoren 34 4.1.2 Hemmnisse 34 4.2 Konzeptionell-funktionale Faktoren 35 4.2.1 Erfolgsfaktoren im Planungsprozess 35 4.2.2 Hemmnisse im Planungsprozess 35 4.3 Technisch-physische Faktoren 36 4.3.1 Erfolgsfaktoren der Umsetzung 36 4.3.2 Hemmnisse in der technischen Umsetzung 36 4.4 Organisatorisch-institutionelle Faktoren 37 4.4.1 Organisatorisch-institutionelle Erfolgsfaktoren 37 4.4.2 Organisatorisch-institutionelle Hemmnisse 38 5 Zielbotschaften für das Verkehrsmanagement 39 5.1 Oberziele 40 5.1.1 Wirtschaftliche Standortqualitäten stärken 40 5.1.2 Klima und Umwelt schützen 40 5.1.3 Lebensqualität verbessern 40

5.2 Fachziele 41 5.2.1 Verkehrsqualität sichern/leistungsfähigkeit erhalten 41 5.2.2 Verkehrssicherheit verbessern 42 5.2.3 Zuverlässigkeit und Wirtschaftlichkeit des Verkehrssystems optimieren 42 5.2.4 Verkehrliche Erreichbarkeit und Zugänglichkeit sicherstellen, regionale Grenzen überwinden 42 5.2.5 Güter- und Wirtschaftsverkehr optimieren 43 5.2.6 Verknüpfung der Verkehrsmittel ausbauen 43 5.2.7 Emissionen mindern 43 5.3 Zielmatrix 43 6 Handlungsfelder der Verkehrsplanung 45 6.1 Handlungsfelder der integrierten Verkehrsplanung 47 6.1.1 Siedlungsentwicklung und Stadtplanung 47 6.1.2 Verkehr und Umwelt 48 6.1.3 Kosten der M o bilität 48 6.1.4 Qualitäts- und Erhaltungsmanagement 49 6.1.5 Elektromobilität/Neue Mobilitätsformen 49 6.1.6 Vernetzung der Fortbewegungsmittel 49 6.1.7 Demografischer Wandel und Barrierefreiheit 50 6.1.8 Kinderfreundliche Verkehrsplanung 50 6.1.9 Verkehrssicherheit 50 6.2 Handlungsfelder des Verkehrsmanagements 51 6.2.1 Bereitstellung von Grundlagen 51 6.2.2 Strategisches Straßennetz für Verkehrsmanagement 52 6.2.3 Ermittlung von verkehrlichen Störereignissen im strategischen Straßennetz 53 6.2.4 Verkehrs- und Betriebslage 53 6.2.5 Verkehrslenkung und Verkehrssteuerung 54 6.2.6 Kooperatives Störfallmanagement 55 6.2.7 Verkehrsmanagement bei vorhersehbaren Ereignissen/Ereignismanagement 56 6.2.8 Verkehrsmanagement an Baustellen 56 6.2.9 Parkraummanagement 57

6.2.10 Multimodale Verkehrsinformationen 57 6.2.11 Umweltorientiertes Verkehrsmanagement 58 6.2.12 Management des Güterverkehrs 58 6.2.13 Kooperation und Vernetzung von Telematikeinrichtungen 59 6.2.14 Organisationsstrukturen und Schnittstellen 60 6.2.15 Qualitätsmanagement 60 6.2.16 (Nutzer-)Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit 61 7 Bausteine des Verkehrsmanagements 63 7.1 Fachübergreifende Bausteine 65 7.1.1 Beeinflussung der Flächennutzung 65 7.1.2 Nutzungsvereinbarungen 66 7.1.3 Marketing und Bewusstseinsbildung 66 7.2 Bausteine im Angebot an Verkehrsanlagen 66 7.2.1 Verkehrsanlagen für den ÖPNV 66 7.2.2 Verkehrsanlagen für den Motorisierten Individualverkehr (MIV) 67 7.2.3 Verkehrsanlagen für Fußgänger und Radfahrer 67 7.2.4 Sonstige Verkehrsanlagen 67 7.3 Bausteine im Betrieb der Verkehrsanlagen 68 7.3.1 Finanzielle und ordnungsrechtliche Maßnahmen für den Straßenverkehr 68 7.3.2 Kollektive Information und kollektive Steuerung des Straßenverkehrs 68 7.3.3 Individuelle Information und Steuerung der Fahrzeuge während der Fahrt 70 7.3.4 Management des öffentlichen Verkehrs 70 7.3.5 Fracht- und Flottenmanagement 71 7.3.6 Organisation der Fahrzeugnutzung 72 7.3.7 Straßenbetriebsmanagement 72 8 Systemaufbau und Bestandteile eines Verkehrsmanagementsystems 73 8.1 Aufbau eines Verkehrsmanagementsystems 74 8.2 Bestandteile eines Verkehrsmanagementsystems 74 8.2.1 Verkehrsrechnerzentrale (VRZ) 75 8.2.2 Rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL) 75

8.2.3 Dynamische Park+Ride-Systeme 75 8.2.4 Parkleitsysteme (PLS) 76 8.2.5 Verkehrsinformationssysteme 77 8.2.6 Flottenmanagement 77 8.2.7 Verkehrsbeeinflussungsanlagen (VBA) 78 9 Planung des Verkehrsmanagements 79 9.1 Einordnung des Verkehrsmanagements in den Verkehrsplanungsprozess 80 9.2 Bedeutung einer systematischen Planung des Verkehrsmanagements 81 9.3 Inhalte und Dokumentation der Verkehrsmanagementplanung 81 10 Strategieentwicklung und Vernetzung im Verkehrsmanagement 83 10.1 Prozess der Strategieentwicklung 84 10.1.1 Abgrenzung des Untersuchungsgebiets und Auswahl von Sektoren 84 10.1.2 Bestimmung der strategischen Netze 84 10.1.3 Aufnahme der Zuständigkeitsbereiche 85 10.1.4 Technische Bestandsaufnahme 85 10.1.5 Ermittlung der Kapazitäten 85 10.1.6 Ermittlung der Verkehrsnachfrage 85 10.1.7 Erfassung von Ereignissen und Problemen 86 10.1.8 Maßnahmenkategorien 86 10.1.9 Ausarbeitung verorteter Strategien 86 10.1.10 Verkehrliche Bewertung und Optimierung der Strategien 89 10.2 Grundformen der Vernetzung 90 10.2.1 Lokale Vernetzung (L) 93 10.2.2 Polyzentrische Vernetzung (P) 93 10.2.3 Monozentrische Vernetzung (M ) 95 10.2.4 Mischformen (S) 95 10.2.5 Bestimmung der Grundform der Vernetzung 96 10.3 Wechselwirkungen zwischen Telematik und Verkehrsmanagement bei der Strategieentwicklung 97 10.3.1 Wechselseitige Beeinflussung 97 10.3.2 Bedeutung eines integrierten Konzepts 97

11 Datenerfassung und Datenaufbereitung 101 11.1 Datenarten 102 11.1.1 Lokale Verkehrsdaten 103 11.1.2 Strecken bezogene Daten 103 11.1.3 Fahrzeuggenerierte Daten - MIV FCD 104 11.1.4 Videobilder 104 11.1.5 Gemeldete Daten 105 11.1.6 Daten aus dem ruhenden Verkehr 105 11.1.7 Sekundärdaten 105 11.1.8 Steuerungsdaten 106 11.1.9 Weitere Systeme 106 11.1.10 Strategien 106 11.1.11 Öffentlicher Verkehr (Ö V) 107 11.2 Datenquellen 107 11.2.1 Lokale Daten 107 11.2.2 Streckenbezogene Daten 107 11.2.3 Mobil erhobene Daten 108 11.2.4 Gemeldete Daten 108 11.2.5 Daten aus dem ruhenden Verkehr 109 11.2.6 Sekundärdaten 109 11.2.7 Historische Daten 109 11.3 Technologien zur Verkehrsdatenerfassung 109 11.3.1 Lokale Datenerfassung 110 11.3.2 Strecken bezogene Datenerfassung 111 11.3.3 Fahrzeuggenerierte Daten (FCD) 113 11.3.4 Meldungen 116 11.3.5 Verbreitung von Verkehrsdatenerfassungstechnologien in der Praxis 117 11.4 Datenaufbereitung 118 11.4.1 Ebenen der Datenfusion 118 11.4.2 Verfügbare Analyse-und Fusionsverfahren 120

12 Gesamtarchitektur 121 12.1 Aufbau einer Gesamtarchitektur 122 12.2 Konzeptionell-funktionale Aspekte 123 12.3 Technisch-physische Aspekte 125 12.4 Organisatorisch-institutionelle Aspekte 126 12.5 Systemarchitekturen und Kommunikationsstandards 128 12.5.1 Bundeseinheitliches VRZ-Software-Basissystem 129 12.5.2 CALM 129 12.5.3 DATEX/DATEX 2 129 12.5.4 FRAME : 129 12.5.5 GATS 130 12.5.6 Herstellerspezifische Standards 130 12.5.7 MARZ und TLS 130 12.5.8 NTCIP 132 12.5.9 OCIT 132 12.5.10 VDV-Schnittstellen 133 12.5.11 Verkehrswarndienst/ALERT-C 133 13 Verfahren zur Georeferenzierung 135 13.1 Verfahren zur Georeferenzierung in Straßeninformationssystemen 136 13.1.1 Objektkatalog für das Straßen- und Verkehrswesen (OKSTRA) 136 13.1.2 Objektkatalog für das kommunale Straßen- und Verkehrswesen (OKSTRA kommunal) 137 13.1.3 INSPIRE 137 13.2 Verfahrensweisen zur Georeferenzierung in Verkehrsinformationssystemen 138 13.2.1 Location Code List (LCL) 138 13.2.2 Geographie Data File (GDF) ' 138 13.3 On-the-Fly-Referenzierungsmethoden in Verkehrsinformationssystemen 139 13.3.1 Transport Protocol Experts Group TPEG 139 13.3.2 AGORA-C 140 13.3.3 Open LR 140

13.4 Sonstige Verfahren 141 13.4.1 ASB/SIB 141 13.4.2 ATKIS 141 13.4.3 Georeferenzierte Gebäudekoordinaten/Hausnummern 142 13.4.4 INTREST 142 13.5 Einsatzbereiche 143 14 Analyse und Strukturierung von Zielkonflikten 145 14.1 Handlungsebenen 146 14.2 Beteiligte und ihre Ziele 148 14.3 Konfliktarten 150 14.4 Beispiele für Situationen und Strategien im dynamischen Verkehrsmanagement 151 14.4.1 Havarie auf einer Hauptverkehrsstraße 152 14.4.2 Tunnelsperrung wegen Instandhaltungsarbeiten 153 14.4.3 Schadstoffemissionen überschreiten zulässige Grenzwerte 154 14.4.4 Durchführung eines Marathonlaufes im Stadtgebiet [Ereignisort -- öffentlicher Straßenraum] 155 14.4.5 Verkehrsüberlastung auf BAB-Streckenabschnitt infolge geringerer Kapazität (z. B. Baustelle) 156 14.4.6 Besucherverkehr bei Großveranstaltung 156 14.5 Strategieplanung auf Grundlage operationalisierter Zielsysteme 157 15 System- und Maßnahmenbeschreibungen 161 15.1 Rechnergestützte Betriebsleitsysteme und Fahrgastinformationssysteme 164 15.1.1 Überblick 164 15.1.2 Zweck und Ziele 164 15.1.3 Einsatzbereiche 166 15.1.4 Wirkungen 166 15.2 Allgemeine Informationssysteme 166 15.2.1 Überblick 166 15.2.2 Zweck und Ziele 167 15.2.3 Einsatzbereiche 168 15.2.4 Wirkungen 169

15.3 Individuelle Leit- und Informationssysteme 170 15.3.1 Überblick 170 15.3.2 Zweck und Ziele 172 15.3.3 Einsatzbereiche 172 15.3.4 W irkungen 173 15.4 Bargeldlose Zahlungssysteme und elektronisches Fahrgeldmanagement 174 15.4.1 Überblick 174 15.4.2 Zweck und Ziele 175 15.4.3 Einsatzbereiche 175 15.4.4 W irkungen 177 15.5 Parkleitsysteme 177 15.5.1 Überblick 177 15.5.2 Zweck und Z ie le 178 15.5.3 Einsatzbereiche 178 15.5.4 W irkungen 179 15.6 Lichtsignalanlagen 179 15.6.1 Überblick 179 15.6.2 Zweck und Z ie le 179 15.6.3 Einsatzbereiche 180 15.6.4 Wirkungen 181 15.7 Knotenpunktbeeinflussungsanlagen 182 15.7.1 Überblick 182 15.7.2 Zweck und Ziele 183 15.7.3 Einsatzbereiche 183 15.7.4 W irkungen 184 15.8 Streckenbeeinflussungsanlagen 184 15.8.1 Überblick 184 15.8.2 Zweck und Z ie le 185 15.8.3 Einsatzbereiche 185 15.8.4 Wirkungen 186

15.9 Netzbeeinflussungsanlagen 188 15.9.1 Überblick 188 15.9.2 Zweck und Ziele 189 15.9.3 Einsatzbereiche 189 15.9.4 Wirkungen 190 15.10 Temporäre Seitenstreifenfreigabe 190 15.10.1 Überblick 190 15.10.2 Zweck und Ziele 190 15.10.3 Einsatzbereiche 191 15.10.4 Wirkungen 191 15.11 Straßenverkehrsrechtliche Maßnahmen 191 15.11.1 Geschwindigkeitsbeschränkungen 191 15.11.2 Lkw-Überholverbote 192 15.11.3 Markierung und Wegweisung 193 15.12 Störfallmanagement auf Bundesautobahnen 193 15.12.1 Beteiligte und deren Rollen 194 15.12.2 Grundlegende Lösungsansätze 196 15.12.3 Geltende Regelwerke 199 15.13 Arbeitsstellenmanagement auf BAB 199 15.13.1 Grundbegriffe 200 15.13.2 Beteiligte und deren Rollen 201 15.13.3 Phasen des Arbeitsstellenmanagements 202 15.13.4 Bewertung der verkehrlichen Auswirkungen 203 16 Qualitätsmanagement im Verkehrsmanagement 205 16.1 Anforderungen an das Qualitätsmanagement bei der Verkehrssteuerung 206 16.2 Qualitätsmanagement in der Konzeptionsphase 207 16.3 Qualitätsmanagement bei der Umsetzung 208 16.4 Qualitätsmanagement im Betrieb 208 17 Verkehrsmanagement in der Praxis 209 17.1 Antwerpen 210 17.2 Berlin 211 17.2.1 Stadtentwicklungsplan Verkehr Berlin 212

17.3 Bremen 213 17.4 Dresden (Verkehrsentwicklungsplan 2025 plus) 213 17.5 Düsseldorf (VEP-Verkehrsentwicklungsplan Landeshauptstadt Düsseldorf) 214 17.6 Hannover 215 17.6.1 Mobile Anzeigetafeln - Hannover 215 17.7 Leipzig (Stadtentwicklungsplan Verkehr Leipzig inkl. Verkehrsmanagement 2003, Mobilität 2020) 216 17.8 München 216 17.8.1 P+R Info-Management - München 217 17.8.2 Parkraummanagement München 218 17.8.3 Einbindung von Nutzergruppen-Interessen - München 218 17.8.4 Multimodale Verkehrsinformationen - München 219 17.8.5 Regionalplan und Verkehrsentwicklungsplan München 220 17.9 Stuttgart (VEK 2030) 220 17.10 W ien 222 17.10.1 Nutzerdialog: Infoline Straße und Verkehr" - Wien 223 17.10.2 IT-Rahmenarchitektur ITS Vienna - Wien 223 17.10.3 Individuelle Information: Fahrplan in Echtzeit im Handy-W ien 224 17.10.4 Graphenintegrationsplattform - Wien 224 17.11 Zürich (Regionales Verkehrsmanagement Kanton Zürich) 225 18 Neue Technologien 227 18.1 Fahrerassistenzsysteme 228 18.2 Kooperative Telematiksysteme 229 18.3 Automatisiertes und vernetztes Fahren 230 18.3.1 Potenziale 231 18.3.2 Handlungsfelder und Maßnahmen 232 19 Literatur 234