16-17 Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage

Ähnliche Dokumente
Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch in der SI auf der Grundlage des Kernlehrplans G8

Übersicht: schulinterner Lehrplan im Fach Deutsch (Februar 2013)

Jgst.: EF Klausur: Sachtextanalyse Aufgabentyp: II (oder IV) Zeitrahmen: Stunden

Fach: Deutsch Fachbuch: Klasse 8, 1. Halbjahr

Erstes Halbjahr. Jahrgangsstufe 8 Unterrichtsvorhaben 1. Kapitel 6 im Lehrbuch, S Momentaufnahmen Kurzgeschichten lesen und verstehen

Die Schülerinnen orientieren sich in Zeitungen.

FACH: DEUTSCH JAHRGANG: 11

Thema: Erklär mir die Liebe (Sehnsucht und Liebe)

Das Deutschbuch. für Berufsfachschulen. Cornelsen. Herausgegeben von Christoph Scheele, Martina Schulz-Hamann, Helmut van Züren

Die Schülerinnen beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unterscheiden zwischen Gesprächsformen.

Lehrplansynopse. Umsetzung des Kerncurriculums im Fach Deutsch für die Realschule Niedersachsen. Sprach-Lesebuch wortstark Neubearbeitung 9 und 10

Deutsch Gymnasium Klasse 9 und 10

Schulcurriculum Gymnasium Korntal-Münchingen

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Kompetenzerwartungen KLP Die Schülerinnen und Schüler...

Q2 LK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 12

GYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG

Nachfolgend werden in den jeweiligen Klassenstufen die Inhalte der Bereiche aufgeführt, die Schwerpunkte in dieser Klassenstufe sind.

Stiftisches Gymnasium - Fachschaft Deutsch Schulinternes Curriculum EF

Einführungsphase (EF)

Schulinternes Curriculum SI - Klasse 8 Stiftisches Gymnasium

Q2 GK: Unterrichtsvorhaben I. Deutsch. Zeitrahmen:

Deutsch Jgst. 10. Texte - Aus Aufgabenstellungen angemessene Leseziele ableiten und

Schulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 6 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8

Kompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch. Grundkurs Q1

Stoffverteilungsplan Deutsch Unterrichtsthemen Kompetenzen Aufgabentypen

Der neue Aufgabentyp Materialgestütztes Verfassen eines (Sach-)Textes mit fachspezifischem Bezug

Unterrichtsvorhaben: Was gibt es Neues Projekt Zeitung. Die Schülerinnen und Schüler erzählen intentional- und situationsgerecht (3.1.2).

SPANISCH OBERSTUFENCURRICULUM

Klassenarbeit (6 Klassenarbeiten, in der Regel eine Unterrichtsstunde)

Sie bereiten ein Referat zu einem Thema selbständig vor, kennen und nutzen selbständig wichtige Informationsquellen.

Schullehrplan Deutsch, 1. Semester E-Profil

Gymnasium Kreuzau Fachschaft Deutsch Entwurf zum schulinternen Lehrplan bei G8 für die Jahrgangsstufe 9 im Fach Deutsch

CURRICULUM AUS DEUTSCH 2. Biennium SOGYM/FOWI/SPORT

Thema 1: Alltagslyrik 3-4 Wochen 10

Q1 GK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 11

Schulinternes Curriculum. Deutsch Sekundarstufe II. Abitur 2017 (KLP 2014): Einführungsphase

Curriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 7

Konkretisierte Kompetenzerwartung:

Texte rezipieren. Leseverstehen. Lernausgangslage

Unterrichtsvorhaben: Dem Täter auf der Spur Sachlich berichten

Thema: Schwerpunkt: Textgebundene Erörterung oder Problemerörterung

Konkrete Umsetzung der Leistungsziele mit Konzett/Merki: Fokus Sprache, SKV Verlag Zürich, 2009 (Hinweis auf die entsprechenden Module)

DEUTSCH Jahrgangsstufe 9

DEUTSCH Jahrgangsstufe 8

Curriculum für den Deutschunterricht am Marianne-Weber-Gymnasium, Lemgo Jahrgangsstufe 6

Schulcurriculum für die Jahrgangsstufe 10 im Fach Deutsch an der Deutschen Internationalen Schule Johannesburg

Deutsche Schule New Delhi. Schulcurriculum im Fach Deutsch

Kommunikationsprozesse analysieren und beschreiben Redebeiträge formulieren situationsgerecht kommunizieren

Thema 1: Lebenslauf & Bewerbung 9.1. Mögliche Bausteine

Thematik Lehrwerksbezug Sachkompetenz Methodenkompetenz Selbst- und Sozialkompetenz Bemerkungen

Jahrgang. Erzählende Texte 8. Kurzgeschichte

Hinweise zur Vorbereitung auf die Abiturprüfung 2013 Prüfungsschwerpunkte Englisch. Grundkurs

Albert-Schweitzer-Gymnasium Laichingen

UNTERRICHTSVORHABEN 1

1. Semester. Deutsch SLP-4jährige BMI. Seite: 1/8 BMI. Ziele / Inhalte: Total 240 Lek. Im 1. Sem. 40 Lektionen.

Voransicht. Pro und Kontra. Textgebundene Erörterung 1 von 22. zum Thema Facebook verfassen

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim

BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe DEUTSCH, LESEN, SCHREIBEN

Schullehrplan Deutsch Profil M/BM1 Typ Wirtschaft Ab 2015

6. Klasse HGE Schullehrplan für das Fach Deutsch nach den Richtlinien (1999) und Kernlehrplänen (2005) Stand

Unterrichtseinheit im Bereich Reflexion über Sprache (Klasse 5)

Realisierung des Kernlehrplans 2011 für die Hauptschulen in Nordrhein-Westfalen im Lehrbuch deutsch.kombi plus, Klasse 7

Kompetenzerwartungen im Fach Politik-Wirtschaft. Klasse 5. Sachkompetenz. Handlungskompetenz. Urteilskompetenz. Methodenkompetenz

Kernlehrplan Deutsch EF

Deutsch Halbjahresplanung für die Klasse 6 1. Halbjahr

Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 8 (G8) am Gymnasium Lohmar eingeführtes Lehrwerk: P.A.U.L. D. (Schöningh)

Lehrplan Deutsch E-Profil

Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Unterrichtsvorhaben II: Thema: Das Verhältnis von Ich und Gesellschaft in lyrischen Texten

Lehrplan Grundlagenfach Französisch

Planungsübersicht Unterrichtsvorhaben in der Sek. II

Umsetzung des neuen RLP und der BMV in Fokus Sprache BM

Fach DEUTSCH - Lehrplanentwurf für Klasse (Klasse 10: fett gedruckt)

Max-Planck-Gymnasium Schulinternes Curriculum Kernlehrplan G 8 Jahrgangsstufe 8

Fachschulen für Land-, Hauswirtschaft und Ernährung Dietenheim. Lehrplan aus dem Fach: Englisch

Erstes Halbjahr. 1 von 6

Schulinternes Curriculum Deutsch Klasse 10 Hauptschulzweig KGS-Schneverdingen 2016

Schuleigener Arbeitsplan für das Fach Deutsch Jahrgangsstufe 10

Rundum vernetzt Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken Impulse und Methoden zur Binnendifferenzierung bei der text - gebundenen Erörterung

Unterrichtsvorhaben für die Klasse 8 nach dem Kernlehrplan NRW Sek I: Schulinternes Curriculum

Kernlehrplan für die Sekundarstufe II Katholische Religion Gymnasium August-Dicke-Schule

B- und E- Profil Lehrplan Deutsch. Vorbemerkungen. Schullehrplan B-/E-Profil. Inhalt und Fachkompetenz. Leistungsziele

Schulinternes Curriculum Fach: Deutsch 2015

Schullehrplan Deutsch BM 1

Politik / Wirtschaft Klasse 5

Leistungsüberprüfung. siehe: Matrix für die Planung der jeweiligen Unterrichtseinheit weiter unten. 5. Wörter auf der Goldwaage Über Sprachgebrauch

Stoffverteilung Fach: Deutsch Klassenstufe: 10

Leistungsziele und Stoffplan Deutsch

Szenische Verfahren z. B. Standbildmethode

DEUTSCH Jahrgangsstufe 7

Q1 LK: Unterrichtsvorhaben I Deutsch Jgst. 11

KTS Deutsch, schulinternes Curriculum Sek II Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) Stand August 2014

Inhalt. 8 Arbeiten mit dem Buch

Kompetenzorientierter Kernlehrplan Deutsch. Leistungskurs Q1. Stand: August 2015 (Allgemeine Infos, siehe KLP EF)

Klausur: Analyse eines literarischen Textes (ggf. mit weiterführendem Schreibauftrag) Jgst. EF

Curriculum Deutsch Jahrgang 6 Stand: November 2015

KLP EF Deutsch. KLP EF Sachtext

Der Lehrplan Deutsch für das Gymnasium in Rheinland-Pfalz. und seine Umsetzung mit. Kombi-Buch Deutsch 9, Ausgabe N (BN 3609)

1 In unterschiedlichen Gesprächssituationen kommunizieren Kommunikation in Alltag und Beruf Gesprächsform Diskussion 16

Transkript:

Logbuch.FHR für Nordrhein-Westfalen und der neue Bildungsplan Deutsch/Kommunikation für die Höhere Berufsfachschule Bereich Logbuch.FHR für NRW I SPRECHEN UND ZUHÖREN Anforderungssituation 1: SPRECHEN UND ZUHÖREN Kapitel 01: Wie Sie Kenntnisse über Kommunikation nutzen können A So leiten Sie Erkenntnisse aus Kommunikationsmodellen ab B So berücksichtigen Sie Kommunikationsregeln aus der Themenzentrierten Interaktion (TZI) 7-18 8-12 13-14 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler geben Inhalte verschiedener dialogischer und monologischer Kommunikationsformen zusammenfassend wieder. (ZF 2) Sie beschreiben und analysieren ihren Aufbau, ihre Funktionen und Wirkungen. (ZF 5) Sie begründen ihre Analyse mit Bezug auf linguistische und kommunikationstheoretische Modelle. Prüfungsvorbereitung: Texterörterung mit Bezug zu kommunikationstheoretischen Erkenntnissen 16-17 Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 1

Kapitel 02: Wie Sie partnerschaftlich Gespräche führen A So kommunizieren Sie höflich B So äußern Sie Kritik C So reagieren Sie auf Angriffe 19-30 20-21 22-25 26-28 (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen. (ZF 4) Sie handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht. (ZF 7) Sie handeln in der Verständigung mit Gesprächspartnern zielorientiert, respektvoll und konstruktiv. (ZF 8) Sie gestalten die Beziehung zu den Gesprächspartnern angemessen. (ZF 9) Sie berücksichtigen die Einstellungen und Erwartungen der Zuhörer bzw. Gesprächspartner. Kapitel 03: Wie Sie Präsentationen spannend und interessant gestalten A So entwerfen Sie Ihren Vortrag B So gestalten Sie Folien C So wählen Sie die Medien und gestalten Sie die Umgebung D So zeigen Sie bei einer Präsentation körperliche Präsenz E So verbessern Sie das Zusammenspiel von verbaler und nonverbaler Kommunikation 31-46 32-34 35-37 38-40 41-43 44 (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen (z. B. Präsentation bzw. Referat). (ZF 10) Sie planen Kommunikationszusammenhänge zielorientiert, indem sie geeignete Umgebungsbedingungen herstellen und funktionale Medien auswählen. (ZF 6) Sie setzen bei der Gestaltung von Kommunikationsformen auch nonverbale und paraverbale Mittel der Kommunikation angemessen ein. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 2

II LESEN MIT TEXTEN UMGEHEN Anforderungssituation 2: LESEN MIT TEXTEN UMGEHEN Kapitel 04: Wie Sie Texte verstehen 47-62 A So verstehen Sie Begriffe und Redewendungen besser B So verstehen Sie auch komplizierte Sätze C So verstehen Sie Gesetzestexte D So verstehen Sie den Aufbau eines Textes E So visualisieren Sie einen Text F So interpretieren Sie Schaubilder und Karikaturen 48-49 50-51 52-53 54-55 56-58 59-60 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler setzen verschiedene Lesetechniken und Verfahren zum Erkennen von Textstrukturen zielorientiert zur Textrezeption ein. (ZF 2) Sie benennen Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten. (ZF 3) Sie setzen Verfahren zu deren Überwindung zielorientiert ein. (ZF 4) Sie entnehmen selbstständig Informationen aus Texten, verknüpfen sie miteinander und erschließen den Zusammenhang zwischen Teilaspekten und dem Textganzen. (ZF 6) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Karikaturen, nicht-lineare Texte). Kapitel 05: Wie Sie sich Informationen beschaffen 63-76 A So arbeiten Sie mit Internetquellen B So finden Sie geeignete Sachbücher C So strukturieren Sie Informationen D So halten Sie Informationen aus Sachtexten fest 64-65 66-68 69-72 73-74 (ZF 5) Die Schülerinnen und Schüler prüfen und beurteilen die Qualität von Textinformationen und Textquellen vor dem Hintergrund ihres Fach- und Weltwissens. (ZF 1) Sie setzen verschiedene Lesetechniken und Verfahren zum Erkennen von Textstrukturen zielorientiert zur Textrezeption ein. (ZF 4) Sie entnehmen selbstständig Informationen aus Texten, verknüpfen sie miteinander und erschließen den Zusammenhang zwischen Teilaspekten und dem Textganzen. Anforderungssituation 3: (ZF 3) Sie wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktion aus und stellen sie in geeigneter Form dar. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 3

III SCHREIBEN Anforderungssituation 3: SCHREIBEN Kapitel 06: Wie Sie argumentieren 77-90 A So strukturieren Sie eine Argumentation B So argumentieren Sie schlüssig C So argumentieren Sie adressatengerecht D So verfassen Sie einen Leserbrief 78-80 81-82 83 84-85 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. Anforderungssituation 4: (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichen Handlungszusammenhängen begründet Stellung. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Leserbrief). (ZF 8) Sie gestalten unter Bezug auf journalistische, populärwissenschaftliche oder medienspezifische Textformen eigene Texte für unterschiedliche Publikationsorgane (z. B. Leserbrief). Prüfungsvorbereitung: Texterörterung 87-89 Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 4

Kapitel 07: Wie Sie Sachtexte bearbeiten und verfassen A So erkennen Sie die Funktionen von Sachtexten B So geben Sie einen Sachtext schriftlich wieder C So gestalten Sie meinungsbildende Textsorten D So überarbeiten Sie Texte 91-108 92 93-96 97-102 103-104 Anforderungssituation 7: (ZF 4) Die Schülerinnen und Schüler benennen und erläutern die grundlegenden Funktionen von Texten in unterschiedlichen Medien. (ZF 7) Sie geben Inhalte von Texten und den Aufbau der Argumentation klar und strukturiert wieder. Anforderungssituation 4: (ZF 1-2) Sie benennen Textsorten, sie geben den Inhalt wieder und erläutern zentrale Aussagen, indem sie auch fachgerecht zitieren. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Kommentar). (ZF 1) Sie gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 2) Sie kennen sprachliche Mittel zur Sicherung der Textkohäsion und wenden diese an. (ZF 8) Sie gestalten unter Bezug auf journalistische, populärwissenschaftliche oder medienspezifische Textformen eigene Texte für unterschiedliche Publikationsorgane (z. B. Kommentar). (ZF 9) Sie schreiben nach Vorlagen Texte neu, um oder weiter, wobei sie die Intertextualität von Vorlage und eigenem Text beachten. Prüfungsvorbereitung: Kommentar 106-107 Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben Kapitel 08: Wie Sie Stellung nehmen 109-122 A So strukturieren Sie einfache Stellungnahmen B So nehmen Sie zu einer Textaussage Stellung C So erläutern Sie eine Textstelle D So zitieren Sie und geben Sie die Textquelle an 110 111-115 116 117 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. Anforderungssituation 4: (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichen Handlungszusammenhängen begründet Stellung. (ZF 3) Sie wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktion aus und stellen sie in geeigneter Form dar. (ZF 4) Sie zitieren korrekt aus unterschiedlichen Quellen. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 5

Prüfungsvorbereitung: Stellungnahme 119-121 Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben Kapitel 09: Wie Sie berichten und protokollieren 123-132 A So berichten Sie sachlich B So protokollieren Sie richtig 124-125 126-128 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 6) Sie informieren adressatenbezogen, zielorientiert und strukturiert sowie insgesamt verständlich über Sachverhalte und Texte. Prüfungsvorbereitung: Ergebnisprotokoll 130-131 Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben Kapitel 10: Wie Sie geschäftliche Schreiben wirkungsvoll verfassen A So gestalten Sie geschäftliche Schreiben normgerecht B So wahren Sie die Höflichkeit C So formulieren Sie zeitgemäß 133-144 134-136 137-138 139-140 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 5) Sie überarbeiten Texte hinsichtlich inhaltlicher, funktionaler und stilistischer Kriterien sowie der orthografischen und grammatischen Korrektheit. Prüfungsvorbereitung: Geschäftliches Schreiben 142-143 Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 6

Kapitel 11: Wie Sie sich erfolgreich bewerben 145-158 A So werten Sie Stellenanzeigen aus B So formulieren Sie Bewerbungsanschreiben C So gestalten Sie Ihren Lebenslauf D So bereiten Sie sich auf ein Vorstellungsgespräch vor E So entschlüsseln und formulieren Sie Arbeitszeugnisse 146-147 148-149 150 151-152 153-154 (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler wählen zentrale Aussagen aus Informationsquellen für die eigene Textproduktion aus und stellen sie in geeigneter Form dar. (ZF 1) Sie gestalten verschiedene Textsorten unter Beachtung der Textkonventionen zielorientiert strukturiert, orthografisch und grammatisch korrekt sowie mit Bezug auf Funktion und Adressaten stilistisch angemessen. (ZF 5) Sie überarbeiten Texte hinsichtlich inhaltlicher, funktionaler und stilistischer Kriterien sowie der orthografischen und grammatischen Korrektheit. Anforderungssituation 1: (ZF 3-4) Sie gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen und handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht (z. B. Vorstellungsgespräch). Anforderungssituation 2: (ZF 2-3) Sie benennen Schwierigkeiten beim Verstehen von Texten und setzen Verfahren zu deren Überwindung zielorientiert ein. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Arbeitszeugnis). Prüfungsvorbereitung: Arbeitszeugnis 156-157 Aufgabenart IV: Textgestaltung auf der Grundlage situativer und struktureller Vorgaben IV SICH MIT SACHTEXTEN AUSEINANDERSETZEN Anforderungssituation 4: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen SICH MIT SACHTEXTEN AUSEINANDERSETZEN Kapitel 12: Wie Sie textgebunden erörtern 159-170 A So bereiten Sie Ihre textgebundene Erörterung vor B So bauen Sie Ihre textgebundene Erörterung auf 160-163 164-165 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler benennen Textsorten. (ZF 2) Sie geben den Inhalt wieder und erläutern zentrale Aussagen, indem sie fachgerecht zitieren. (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten. (ZF 4) Sie nehmen zu Positionen in argumentativen Texten aus beruflichen und öffentlichen Handlungszusammenhängen begründet Stellung. Prüfungsvorbereitung: Texterörterung 167-169 Aufgabenart III: Erörterung im Anschluss an eine Textvorlage Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 7

Kapitel 13: Wie Sie appellierende Texte analysieren 171-180 A So bereiten Sie die Analyse von Werbeanzeigen vor B So analysieren Sie Werbeanzeigen schriftlich 172-174 175-176 (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten (z. B. Werbung). Prüfungsvorbereitung: Textanalyse 178-179 Aufgabenart II: Analyse von Sachtexten V SICH MIT FIKTIONALEN TEXTEN AUSEINANDERSETZEN Anforderungssituation 5: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen SICH MIT FIKTIONALEN TEXTEN AUSEINANDERSETZEN Kapitel 14: Wie Sie epische Kleinformen interpretieren A So erkennen Sie Arten epischer Kleinformen B So gelangen Sie mithilfe der genauen Analyse zur Interpretation C So erweitern Sie Ihr Textverständnis durch eigene Gestaltungsversuche 181-198 182-185 186-189 190-191 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und die sprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 6-8) Sie nehmen durch die Rezeption von fiktionalen Texten unterschiedliche Perspektiven auf die Arbeitswelt, auf gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklungen sowie Alltag ein, entwickeln Empathie und erweitern in diesen sozialen Kontexten ihre Handlungsfähigkeit. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. (ZF 9) Sie erweitern durch eigene Gestaltungsversuche ihren Verstehensprozess fiktionaler Texte. Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Kurzgeschichte) 193-197 Aufgabenart I: Analyse fiktionaler Texte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 8

Kapitel 15: Wie Sie die Konstruktion epischer Großformen durchschauen A So erfassen Sie die Raum- und Zeitgestaltung von epischen Großformen B So erkennen Sie Erzählverhalten und Erzählform C So erklären Sie Inhalte auf der Grundlage grammatikalischer Besonderheiten 199-212 200-202 203-205 206-207 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und die sprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Romanausschnitt) Kapitel 16: Wie Sie Gedichte verstehen und interpretieren 209-211 Aufgabenart I: Analyse fiktionaler Texte 213-226 A So stellen Sie persönliche Bezüge zu Gedichten her B So formulieren Sie die Thematik und Aussage eines Gedichtes C So erkennen Sie sprachliche Mittel D So erkennen Sie formale Mittel 214-215 216-217 218-219 220-221 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und die sprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 2) Sie stellen soziale, politische, kulturelle und historische Bezüge zum Text her. (ZF 3-5) Sie arbeiten in der Auseinandersetzung mit fiktionalen Texten Werthaltungen heraus, beziehen diese auf ihre Lebenswirklichkeit und setzen sich mit ihnen kritisch auseinander. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Gedicht) 223-225 Aufgabenart I: Analyse fiktionaler Texte Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 9

Kapitel 17: Wie Sie dramatische Texte untersuchen und interpretieren A So geben Sie den Inhalt einer literarischen Textvorlage korrekt wieder B So ordnen Sie einen Textauszug in den Gesamtzusammenhang ein C So wenden Sie unterschiedliche Analyseverfahren an 227-240 228-229 230-232 233-235 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren Inhalt, Aufbau, gattungsspezifische Strukturmerkmale und die sprachliche Gestaltung fiktionaler Texte. (ZF 2) Sie stellen soziale, politische, kulturelle und historische Bezüge zum Text her. (ZF 10) Sie tauschen sich mit anderen über das eigene und fremde Textverständnis aus. Prüfungsvorbereitung: Literarische Textinterpretation (Dramenauszug) VI SICH MIT MEDIEN AUSEINANDERSETZEN Kapitel 18: Wie Sie unterschiedliche Medien nutzen und beurteilen 237-239 Aufgabenart I: Analyse fiktionaler Texte 241-250 Anforderungssituation 6: Sich mit Texten und Medien auseinandersetzen SICH MIT UNTERSCHIEDLICHEN MEDIENPRODUKTEN AUSEINANDERSETZEN A So nutzen Sie die Chancen, die Medien bieten B So erkennen Sie die Probleme der Mediennutzung C So beurteilen Sie Medienprodukte 242-243 244-246 247-248 (ZF 1) Die Schülerinnen und Schüler analysieren und beurteilen die kommunikativen Bedingungen, die Strukturen, Funktionen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Medienprodukte. (ZF 2) Sie analysieren und beurteilen die Rahmenbedingungen der sich wandelnden Medienlandschaft. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 10

Kapitel 19: Wie Sie Medien gestalten 251-260 A So gestalten Sie Plakate und Flyer B So bewerten Sie den Internet-Auftritt von Unternehmen C So gestalten Sie Ihre eigene Homepage 252-253 254-256 257-258 (ZF 3) Die Schülerinnen und Schüler entwerfen Konzepte für Medienprodukte, gestalten diese selbst und bewerten sie (z. B. Flyer, Entwurf für eine eigene Homepage). VII SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH REFLEKTIEREN Kapitel 20: Wie Sie Entwicklungen im heutigen Sprachgebrauch erkennen und bewerten A So bewerten Sie die Entwicklungstendenzen in der deutschen Sprache B So erkennen Sie Merkmale gesprochener Sprache und deren Funktion C So bewerten Sie das Sprachverhalten bei der Benutzung unterschiedlicher Medien D So schätzen Sie die Funktion des Sprachgebrauchs richtig ein 261-272 262-264 265 266 267-270 Anforderungssituation 7: SPRACHE UND SPRACHGEBRAUCH REFLEKTIEREN (ZF 1-2) Die Schülerinnen und Schüler benennen und erläutern Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache, sie legen ihre Ursachen dar und bewerten diese Tendenzen. (ZF 3) Sie benennen und erläutern Merkmale gesprochener Sprache. (ZF 4) Sie benennen und erläutern die grundlegenden Funktionen von gesprochener Sprache und Texten in unterschiedlichen Medien. Anforderungssituation 4: (ZF 3) Sie analysieren Strukturmerkmale, Aufbau, sprachliche Gestaltungsmittel, Argumentationsstruktur, Zielsetzungen und Wirkungsmöglichkeiten unterschiedlicher Textsorten. (ZF 5) Sie benennen und erläutern Merkmale von Sprachvarietäten sowie deren Funktionen. Anforderungssituation 1: (ZF 3-4) Sie gestalten unterschiedliche monologische und dialogische Kommunikationsformen und handeln in unterschiedlichen Rollen situationsangemessen und adressatengerecht. (ZF 6) Sie benennen, erläutern und beurteilen sowohl die Auswirkungen sprachlicher Defizite im Deutschen als auch die Vorteile von individueller Mehrsprachigkeit. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 11

Kapitel 21: Wie Sie Strategien der Beeinflussung durchschauen A So erkennen Sie Techniken der Beeinflussung in der politischen Rhetorik B So erkennen Sie manipulative Tendenzen in der Sympathiewerbung und Imagepflege 273-280 274-276 277-278 (ZF 7) Die Schülerinnen und Schüler analysieren kommunikative Strategien der Beeinflussung im beruflichen und öffentlichen Bereich. Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2014 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. 12