Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen

Ähnliche Dokumente
Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar

Kinderfreundliche Lebensräume Partizipation als Schlüssel zur Integration

Frauen, die in ihrer Partnerschaft Gewalt anwenden

Zurück auf Anfang. Auf Umwegen von der Idee zur Umsetzung

Die Anhörung des Kindes in familienrechtlichen Verfahren

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase

CAS Täterarbeit Grundlagen

Familie Alkohol Gewalt Gefangen im System?

TAGUNG BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT (BGM) UND GESUNDHEITSPSYCHOLOGIE 21. November 2012 STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE

3. Symposium Personalmanagement im Bildungsbereich

Kinder als Mitbetroffene von häuslicher Gewalt Fachseminar

Am gleichen Strick ziehen Tagung der KEO/ Kantonale Elternmitwirkungs-Organisation am Samstag, 13. Juni 2015 in Zürich von

Donnerstag, 7. Mai 2015

Kurs 1: «Praktische Tools für die Konfliktbearbeitung mit Kindern / Jugendlichen und Klassen»

Kinder in Konfliktfamilien bei Trennung und Scheidung

AGGRESSIONs- BERATUNG

Prävention im frühen Kindesalter in der Familie am Beispiel des Programms schritt:weise

Förderung der Lehrergesundheit durch Personal-, Organisations- und Unterrichtsentwicklung

Stadtzürcher Strategie gegen Gewalt

«Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund. Das SKIT unterstützt die Verantwortlichen vor Ort!

Kompetenzen zwischen. entwickeln, fördern und bewerten 4. Solothurner Kompetenzgespräche

Die Renaissance der Hanfblüte Cannabis und Medizin

Kindes- und Erwachsenenschutz-

passepartout-ch Nationales Zentrum für Kinder und Jugendförderung, Moosseedorf Konzept Moosseedorf, Januar 2004

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Politische Selbstvertretung von Menschen mit Behinderung Fachseminar

Investor Fachtagung Hedge Funds Erträge, Diversifikationsgewinne und Kosten

Integration von psychisch kranken Menschen

J+S-Coach-Ausbildung. Zürcher Präventionstag. Inhalt Parallelveranstaltung. J+S-Fortbildungskurs. Parallelveranstaltung Projekte aus dem Bereich Sport

1 R U W 7 u n 0 e d e i 0 v it F e e R e r r r e s b ib o it il ur m ä d t g e 6 u F n r g ei s b s u te rg lle 1701 P. Frib P.

it il t F ei s rg lle

Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt


Katalog Unterstützungsleistungen zur Umsetzung Kantonales Kinder- und Jugendleitbild

5. Wädenswiler Chemietag. Didaktik in der Chemie. 20. Juni Campus Reidbach, Wädenswil, Schweiz Zürcher Fachhochschule

Verschiedene Referent/innen beleuchten das Thema von unterschiedlichen Seiten Moderation Herr Bernard Senn

Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule. Schule entwickeln Gesundheit fördern

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Früherkennung und Frühintervention in Gemeinden und Schulen Herzlich Willkommen

1. Projektplan

Schulsozialarbeit in der Schweiz Grundlagen und Herausforderungen

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

Fachkongress Programm. Auch Kinder sind Angehörige. Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern

Familien in Zeiten grenzüberschreitender Beziehungen

Weiterbildung Erfahrung erhalten Neues fördern

Zukunftschancen und Handlungsstrategien

Der Angst den Schrecken nehmen Schweizer Fachtagung Psychoonkologie 10. April 2014, Hotel Arte, Olten

VERANSTALTUNGSPROGRAMM

Erdgastagung 2013 «Energiezukunft Schweiz»

Personalmanagement im Bildungsbereich

Die folgende Auflistung zeigt, über welche Themen ich in den letzten Jahren alleine oder mit anderen Fachpersonen zusammen referiert habe.

SVKG Schweizerische Vereinigung kantonaler Grundstückbewertungsexperten USECE Union suisse des experts cantonaux en matière d évaluation des immeubles

Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen und Personalverantwortliche

Eltern und Schulen: Unterstützung und Angebote

Wir setzen Massstäbe in der Sozial- und. Sonderpädagogik

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG

Motivation und Schulführung

FIMM Schweiz Schlussbericht. Gesundheits- und Präventionsprojekt Von MigrantInnen für MigrantInnen

Aktuelle Fragen des Staatshaftungsrechts

Städtische Schule für cerebral gelähmte Kinder MAURER- SCHULE

Kinderschutz bei häuslicher Gewalt in Frankfurt am Main

Sicherung der Rechte von Mädchen und Jungen in pädagogischen Einrichtungen

«Den eigenen Blick für Kinder und mit Kindern schärfen»

Jahresbericht 2013 der Fachstelle Kinderschutz Kanton Solothurn (fks)

Handyprofis ein medienpädagogisches Angebot für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

Weiterbildung Volksschule. Vortragswerkstatt. Schule mehr als Kompetenzvermittlung. weiterbilden.

Richtlinien zum Schulversuch Integration von Kindern mit einer geistigen Behinderung im Regelkindergarten und in der Regelklasse

RVK-Frühlingstagung Aus der Praxis für die Praxis 12. und 13. April 2016

EINLADUNG. Mittwoch, 29. April 2015 Swissôtel Zürich, Zürich Oerlikon

Beratung für LP+SL: Leitung, Beratungen

School of Management and Law

Welcher Platz für Gewaltprävention in der Schule? Wann, mit wem und wie?

VerBundSystem Kanton Basel-Stadt (VeBS)

Datenschutz und Sicherheit 2015


PSYCHOLOGISCHE PRAXIS HEINZ LANGEMANN BERATUNG PSYCHOTHERAPIE SUPERVISION COACHING

HESSEN TOTAL INTERNATIONAL

Coachings, Fort- und Weiterbildungen Für Führungskräfte, Fachpersonen, Personalverantwortliche

Angebotsübersicht und Bedürfnisabklärung im Bereich Sexualpädagogik und aufklärung MANAGEMENT SUMMARY

Familienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung

Sonderpädagogik (Universität Zürich) Klinische Heilpädagogik und Sozialpädagogik (Universität Freiburg)

Ein Kind in Pflege nehmen

Was macht Supported Employment erfolgreich?

TAGUNG. Revidiertes RPG: jetzt beginnt die Arbeit! Bern, 6. November 2013 Fabrikhalle 12

ST.GALLER MIETRECHTSTAG

Leitbild der Humboldt-Werkrealschule. Alle sind uns wichtig, gemeinsam sind wir stark!

Gewaltfreier Umgang mit Konflikten

e d 0 F e R t F e 6 ei s rg lle

Sexualpädagogik mit Recht?!

Bildungszentrum Kursprogramm Frühling/Sommer 2014

Alle Erwachsenen sind zur Mitgestaltung eines positiven Schulklimas motiviert.

Berner Fachhochschule Institut Alter

GEWALT. 9. Steirische Fachtagung für angewandte Psychologie in der Pädagogik. Samstag, Gewaltprävention in Bildungseinrichtungen

Ausbildung für Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter

Zertifikatslehrgang / CAS Gestaltung und Kunst 2013/14

Förderkonzept der Schule Gams, Teil C: Begabungs- und Begabtenförderung

F 2243/15 Care Leavers: junge Volljährige aus der Unterbringung nachhaltig ins Leben begleiten

Gesunder Lebensstart Gesundheitsförderung für Mutter und Kind

1. Luzerner Management Forum für die öffen tliche Verwaltung. Donnerstag, 6. November 2014, 9.00 bis Uhr Seehotel Hermitage, Luzern

Deutsch. Frieden. FriedenZusammenleben. Religiöse Begleitung im interkulturellen Kontext. Dialog. Glaube. Kommunizieren. Weiterbildungskurs

Transkript:

Fachtagung Partizipative Prävention erzieherischer Körperstrafen Zeichnung von einer Schulklasse in Uzwil aus Keine Daheimnisse! Mittwoch, 11. November 2015, 9.30-17.00 Uhr* Pädagogische Hochschule Zürich *Halbtagesteilnahme möglich (siehe Anmeldeformular online)

Die Schweiz hat die Kinderrechtskonvention unterzeichnet und sich damit verpflichtet, sich für den Schutz von Kindern vor physischer und psychischer Gewalt einzusetzen. Trotzdem leiden heute noch viele Kinder unter erzieherischen Körperstrafen - auch in der Schweiz. Immer noch herrscht vielerorts die Meinung, dass man sich nicht in Familienangelegenheiten einmischen darf. Themen der Tagung Welche Rolle spielen heute Körperstrafen in der Erziehung von Kindern in der Schweiz und was sind ihre Auswirkungen beispielsweise auf die Schule? Welche Methoden werden international eingesetzt, um eine gewaltfreie Erziehung zu fördern? Wie können sich Kinder und Jugendliche wirksam und partizipativ in der Schule oder der Gemeinde für die Prävention von Körperstrafen engagieren? Was sind die Erfahrungen aus 40 Keine Daheimnisse!-Projekten und was können Gemeinden, Kantone und Schulen daraus lernen? Mit dem Projekt Keine Daheimnisse Erhebe deine Stimme gegen Körperstrafen und hole Hilfe! hat NCBI Schweiz* eine innovative Methode entwickelt, um das Thema Kinderrechte und Körperstrafen mit Kinderund Jugendgruppen partizipativ aufzugreifen. Die Wirksamkeit des Projekts wurde nach einer umfassenden, wissenschaftlichen Evaluation sehr positiv bewertet. Zielgruppen Leitungs-, Fachpersonen und Mitarbeitende aus der Schule, Kinderund Jugendheimen, Jugendarbeit, KESB, Sozialpädagog_innen, Fachpersonen im Bereich Kindesschutz, kantonale und kommunale Verantwortliche, weitere interessierte Personen *NCBI Schweiz ist ein konfessionell und parteipolitisch neutraler Verein, der sich für den Abbau von Vorurteilen, von Rassismus und Diskriminierung jeglicher Art sowie für Gewaltprävention und konstruktive Konfliktlösung einsetzt (www.ncbi.ch).

Programm 9.30 Grusswort Yvonne Feri, Nationalrätin Kt. Aargau, Gemeinderätin Wettingen 9.45 Erfahrungsbericht Faton Jusufi 9.55 Körperstrafen in der Schweiz: Die aktuelle Situation Susanne Kurz, Psychologin FSP, wissensch. Mitarbeiterin, Institut für Familienforschung und -beratung der Universität Freiburg 10.30 Kaffeepause 11.00 Prävention von Körperstrafen in der Schweiz und international: Methodenübersicht Franz Ziegler, Psychologe und Heilpädagoge, Dr. phil., Fachstelle Kindes- und Jugendschutz Basel-Land 11.30 Das Projekt Keine Daheimnisse! Beiträge von Kindern aus Obersiggenthal 12.15 Mittagessen (13.00 Einführung für Halbtagesgäste) 13.30 Keine Daheimnisse! Evaluation der Berner Fachhochschule Christoph Urwyler, lic.rer.soc., wissensch. Mitarbeiter, Berner Fachhochschule 14.15 Vier themenspezifische Workshops siehe Workshopbeschreibungen 15.45 Kaffeepause 16.00 Gesprächsrunde: Prävention von Körperstrafen und das Projekt Keine Daheimnisse! Aktuelle Situation, Herausforderungen und notwendige nächste Schritte zur Prävention von Körperstrafen in der Schweiz 16.45 Abschluss der Tagung 17.00 Ende Gefördert durch:

Workshop 1 Keine Daheimnisse! Durchführung von lokalen Projekten und Strategien zur Projektoptimierung Über 40 lokale Kinder- und Jugendgruppen haben bisher am Projekt Keine Daheimnisse! teilgenommen und Tausende Kinder, Jugendliche und Erwachsene wurden für die Thematik sensibilisiert. Die Evaluation zeigt, dass die teilnehmenden Kinder nach dem Projekt mehr wissen über Kinderrechte und Hilfestellen, die bei häuslicher Gewalt kontaktiert werden können. Die Kinder und Jugendlichen zeigen zudem mehr Bereitschaft Hilfe zu holen. Dabei werden nicht nur die betroffenen Kinder und Jugendlichen selbst angesprochen, sondern auch ihre Kolleg_innen aktiv einbezogen, um einen Beitrag zur Enttabuisierung von erzieherischen Körperstrafen zu leisten. Inhalt: Detaillierter Ablauf eines Keine Daheimnisse! - Projekts Vorstellung der Projektmethodik Diskussion und Klärung von Fragen Referentinnen Jenny Baruch, Schulsozialarbeiterin, Stadt Zürich Anina Schmid-Mahler, Psychologin, Co-Projektleitung NCBI Keine Daheimnisse! Anne-Christin Seibert, Primarlehrperson, Obersiggenthal

Workshop 2 Partizipative Projekte zur Prävention und Reduktion verschiedener Formen häuslicher Gewalt Da sich die öffentliche Diskussion rund um häusliche Gewalt weniger um erzieherische Körperstrafen als um Paargewalt dreht, sollen in diesem Workshop spezifische Aspekte häuslicher Gewalt, wie Körperstrafen, aus Kindersicht Thema werden. Artikel 12 der Kinderrechtskonvention hält fest, dass Kinder das Recht haben, ihre Meinung frei zu äussern. Sie haben das Recht, dass Erwachsene sie anhören und ernst nehmen. Viele Themen, die Kinder und Jugendliche angehen, werden hauptsächlich von Erwachsenen entschieden, ohne die Meinungen und Bedürfnisse der Betroffenen abzuholen. Inhalt: Häusliche Gewalt aus Kinder- und Jugendsicht Gestaltung partizipativer Projekte, um Kinder und Jugendliche zu aktivieren Schaffung eines sicheren Rahmens, um Tabuthemen anzusprechen Kinder stärken, als Multiplikator_innen zu agieren und sie anleiten, Hilfe zu holen Referentinnen Madleina Brunner Thiam, Sozialarbeiterin, Co-Projektleitung NCBI Keine Daheimnisse! Magdalena Walser, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Kinderschutz Schweiz Martha Weingartner, Projektleiterin, Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich

Workshop 3 Kantonale und kommunale Strategien zur Prävention häuslicher Gewalt und der Beitrag von Keine Daheimnisse! Der Kinderschutz, die Prävention und Intervention bei Körperstrafen und Kindesmisshandlung ist in der Schweiz hauptsächlich Aufgabe der Kantone und Gemeinden. Kantonale und lokale Stellen werden in Fällen von Kindesmisshandlung und anderen Formen häuslicher Gewalt aktiv. Oft wäre es wünschenswert, dass diese Stellen bei der primären Prävention unterstützend wirken könnten, um Fälle früher zu erkennen. Inhalt: Partizipative Strategien, um möglichst viele Kinder und Erwachsene für die Thematik zu sensibilisieren Förderung dieser Strategien in Gemeinden und Kantonen Welche Entwicklungen in der lokalen Prävention häuslicher Gewalt sollen angestrebt werden und welchen Beitrag kann das Projekt Keine Daheimnisse! und ähnliche Ansätze dazu leisten? Referent Ady Baur, Fachbereichsleiter Schulsozialarbeit, Co-Präsident Schulsozialarbeitsverband Vertretung KESB (N.N.) weitere angefragt

Workshop 4 Interventionsstrategien in Fällen von Körperstrafen Lehrpersonen, Nachbar/innen, Verwandte u.a. werden mit dem Verdacht oder der Vermutung konfrontiert, dass ein Kind zu Hause geschlagen wird. Auch wenn aus fachlicher Perspektive Kinder von klein auf gewaltfrei erzogen werden sollen und die Befürwortung eines solchen Erziehungsstils immer mehr verankert ist, weicht die Realität oft stark von dieser Idealvorstellung ab. Eltern sind oft mit den Kindern überfordert und wissen sich nicht mehr zu helfen. Gerade sehr junge Kinder erleben häufiger Gewalt durch die Eltern. Die Hürde für Eltern und Kinder Hilfe zu holen, ist nach wie vor gross. Die Angst davor, dass als Folge beispielsweise die Familie auseinandergerissen oder dass die Situation zu Hause noch schlimmer wird, führt zum Schweigen über das, was zu Hause passiert. Inhalt: Vorstellung von Präventions- und Interventionsmöglichkeiten in Fällen von Körperstrafen Wissen über Handlungsmöglichkeiten bei Verdacht auf elterliche Körperstrafen Ablauf bei Meldung an die Schulsozialarbeit oder die KESB Auswirkungen einer Gefährdungsmeldung für die Beteiligten Referentinnen Shpresa Berbatovci, Sozialpädagogische Familienbegleiterin, Rötel Simone Gaberell, Leiterin Jugendamt, Ostermundigen Lea Stalder, lic. Phil. I, Psychologie, Fachmitarbeiterin Weiterbildung und Prävention, Kinderschutzzentrum St. Gallen

Veranstaltungshinweise Anmeldung Online-Formular: www.daheimnisse.ch Anmeldeschluss: 28. Oktober 2015 aktuelle Infos zu Referent/innen auf www.daheimnisse.ch Kosten Tagesteilnahme: CHF 60.- (inkl. Verpflegung und Tagungsdokumentation) Halbtagesteilnahme: CHF 40.- (inkl. Kaffeepause und Tagungsdokumentation) Tagungssprache ist deutsch Tagungsort Pädagogische Hochschule Zürich Lagerstrasse 3, 8090 Zürich, Hörsaal LAA-J002C Der Tagungsort befindet sich bei der Alten Sihlpost, direkt beim Hauptbahnhof Zürich. Workshops Alle Teilnehmenden wählen zwei Workshopprioritäten. Die definitive Workshopzuteilung finden Sie in der Tagungsmappe zu Beginn der Tagung. Partnerorganisationen von Keine Daheimnisse!