Volksbanken-Verbund. Dezember 2016

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Transkript:

Präsentation Volksbanken-Verbund Dezember 2016

Inhalt Überblick und Verbund-Governance Kundenforderungen und Non-Performing Loans Liquidität und Refinanzierung 1

Überblick Verbund, Volksbank Wien Volksbanken- Verbund Der Volksbanken-Verbund besteht derzeit aus 15 Instituten der Primärstufe (regionale Volksbanken und Spezialbanken). Zentralorganisation ist seit Juli 2015 die Volksbank Wien AG. Long Term Bank Deposit Rating: Baa2 Moody s Rating Ausblick Bank Deposit Rating: Stabil (Volksbank Wien) Covered Bond Rating Aaa Fitch Ratings (Verbund) Long Term Issuer Default Rating (IDR): Ausblick IDR: BBB- Positiv Verbund Aktiva & Kapital 1) Volksbank Wien Aktiva & Kapital 1) Bilanzsumme: EUR 27,4 Mrd. Risikogewichtete Aktiva (Gesamtrisiko): EUR 14,7 Mrd. CET1 Quote (Gesamtrisiko): 11,7% Eigenmittelquote (Gesamtrisiko): 14,8% Bilanzsumme: EUR 10,1 Mrd. Risikogewichtete Aktiva (Gesamtrisiko): EUR 3,0 Mrd. CET1 Quote (Gesamtrisiko): 12,8% Eigenmittelquote (Gesamtrisiko): 13,1% 1) Per 30.09.2016 2

Struktur des Verbunds Volksbanken-Verbund k V b 15 Primärinstitute rd. 93.000 Kommerzkunden (v.a. KMU-Kunden) rd. 1,1 Mio. Privatkunden Institute der Primärstufe 1) 12 Regionale Volksbanken (bis August 2017 Neuaufstellung der Primärstufe: Durch Fusionen wird die Zahl der Primärinstitute auf acht regionale Volksbanken und zwei Spezialinstitute sinken) 3 Spezialbanken (Apothekerbank, Ärztebank, Sparda Bank Austria) 15 Institute der Primärstufe Volksbank Wien AG Ist eine der regionalen Volksbanken und gleichzeitig Zentralorganisation (ZO) des Volksbanken-Verbundes Volksbank Einlagensicherung eg Einlagensicherung des Volksbanken-Verbundes ÖGV 2) rband) nstitute ng durch den Ö senschaftsver ÖGV: Primärin Früherkennun scher Genoss Mitglieder des Revision und (Österreichis Ordentliche M Die Volks- und Spezialbanken haben sich im Jahr 2012 zu einem Kreditinstitute-Verbund gem. 30a BWG zusammengeschlossen und bilden seitdem einen gemeinsamen Liquiditäts- und Haftungsverbund 1) Per 12/2016 2) Zentralorganisation Volksbank Wien AG: Revision erfolgt durch die KPMG 3

Volksbanken-Verbund: Kernelemente Haftungsverbund ZO und Primärbanken haben sich zu einem Haftungsverbund zusammengeschlossen, es besteht eine gegenseitige g g Einstandspflicht der Mitgliedsinstitute im Fall wirtschaftlicher Schwierigkeiten eines Mitglieds. Die Beitragsleistungen im Haftungsverbund sind unbegrenzt. Durch die solidarische Haftung sind die Primärbanken (mit Ausnahme der VBW) von zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben befreit. Liquiditätsverbund ZO und Volksbanken bilden einen strategischen Liquiditätsverbund. Die Volksbanken sind verpflichtet, ihre Liquidität bei der Zentralorganisation zu halten, die ZO ist für die Einhaltung der regulatorischen Liquiditätserfordernisse verantwortlich. Weisungsrechte Die ZO verfügt über Weisungsrechte gegenüber den Volksbanken und kann Generelle Weisungen (Wirkung für die gesamte Primärstufe) sowie Individuelle Weisungen (Wirkung für einzelne Primärbanken) erlassen. Kapital- und Risikomanagement Im Kapitalverbund ist die ZO für die verbundweite Eigenmittelplanung verantwortlich; ZO und Primärbanken unterliegen einheitlichen Grundsätzen des Risikomanagements, die in einem zentralen Planungsprozess festgelegt werden. Planungsprozess Die ZO ist für die Verbundplanung zuständig, ebenso für Controlling, Marketing, die Erstellung des Verbundabschlusses und für eine Optimierung der Bereiche Organisation und IT. 4

Governance des Volksbanken-Verbundes HAFTUNGSVERBUND Gesetzliche Einlagensicherung VEG Volksbank Einlagensicherung eg Einlagensicherung, Anlegerentschädigung VOLKSBANK WIEN AG (ZO) Hat alleinige Zuständigkeit für 30a Agenden Steuerung mittels Weisungen Ausübung von Kontrollfunktionen Volksbanken "8 + 2" Zusammenarbeits- vertrag VBVM Volksbanken-Vertriebs-Vertriebs und Marketing eg ÖGV und VEG nehmen gemeinsam Aufgaben im Rahmen des Früherkennungssystems wahr ( 61 BWG) Volksbanken Leistungsfonds Treuhandfonds d innerhalb lbdes Konsolidierungskreises Zuständig für die Umsetzung des Zusammenarbeitsvertrags Die Governance-Strukturen des Verbundes wurden angepasst und in ihrer neuen Ausgestaltung am 01.07.2016 von der Aufsicht genehmigt. Wesentlich sind die Änderung des Unterstützungsmechanismus (für die Erbringung von Unterstützungsleistungen im Sektor und eine allfällige Sanierung von Primärbanken ist nicht mehr die Volksbank Haftungsgenossenschaft eg sondern die Zentralorganisation zuständig) sowie die Einrichtung eines Treuhandfonds. 5

Haftungsverbund, VEG, VBVM HAFTUNGSVERBUND Zentralorganisation Hat alleinige Zuständigkeit für 30a Agenden Volksbanken Leistungsfonds Der Verbundvertrag ist die Grundlage des Haftungsverbundes und legt die Zuständigkeiten der Zentralorganisation ( 30a Aufgaben) fest. Die ZO übt wesentliche Steuerungsfunktionen (Eigenmittel-, Liquiditäts- und Risikosteuerung, Organisation und IT, Planungsprozess) aus und ist für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben verantwortlich. Die alleinige Zuständigkeit für Generelle und Individuelle Weisungen liegt bei der Zentralorganisation. Der Volksbanken Leistungsfonds dient der allfälligen Unterstützung und Rekapitalisierung von Volksbanken um einer bedrohlichen Verschlechterung der Vermögens-, Finanz- oder Ertragslage, der Liquiditätssituation oder des regulatorischen und ökonomischen Kapitals vorzubeugen. Die Volksbank Einlagensicherung eg (VEG) ist als Sicherungseinrichtung VEG des Fachverbands der Volksbanken für die Einlagensicherung g und die Anlegerentschädigung zuständig. VBVM Die Volksbank Vertriebs- und Marketing eg (VBVM) ist für die Umsetzung des Zusammenarbeitsvertrags zuständig. Die Aufgaben der VBVM umfassen insbesondere die Zusammenarbeit im Vertrieb und die Harmonisierung von Prozessen. 6

Durch Fusionen entstehen acht regionale Volksbanken Jahr der Durchführung der letzten Fusion Bilanzsumme in Mrd. EUR per 30.09.2016 pro Regionalbank nach Abschluss der Fusionen (Volksbank Wien: Ohne Zentralorganisationsfunktion) Volksbank Oberösterreich 2017 2,2 Volksbank Niederösterreich 2017 3,3 4,9 Volksbank Wien Volksbank Vorarlberg Volksbank Tirol Volksbank Salzburg 2017 2,6 2,4 3,0 2,7 Spezialbanken Sparda Bank Austria 0,9 Volksbank Kärnten 1,3 Volksbank Steiermark Ärzte-/Apothekerbank 1,0 2017 7

Inhalt Überblick und Verbund-Governance Kundenforderungen und Non-Performing Loans Liquidität und Refinanzierung 8

Kundenforderungen Verteilung der Kundenforderungen nach Segmenten (EUR Mrd.) 1) 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 10,7 7,2 5,5 1,3 0,8 0,6 0,4 Das Volumen der Kundenforderungen des Volksbanken-Verbunds liegt per 30.09.2016 bei EUR 26,5 Mrd. Regionaler Marktfokus: Der Verbund konzentriert seine Finanzierungsaktivität auf Österreich; per 30.09.2016 entfallen rd. 94% der Kundenforderungen auf Österreich, gefolgt von Deutschland (rd. 3%) und der Schweiz (rd.1%). 1) Bezogen auf den Gesamtrahmen. Definition Gesamtrahmen: Aushaftung + Offene Zusagen + Zinsabgrenzung. Per 30.09.2016 Definition Corporates: Betriebsleistung über EUR 50 Mio. Definition Corporates KMU: Kreditvolumen über EUR 1,5 Mio. und Betriebsleistung unter EUR 50 Mio. Definition KMU: Kreditvolumen unter EUR 1,5 Mio. und Betriebsleistung unter EUR 50 Mio. Definition Retail KMU: Kreditvolumen unter EUR 1 Mio. und Betriebsleistung unter EUR 50 Mio. 9

Verteilung der NPLs 450 400 Verteilung der Non-Performing Loans nach Segmenten (EUR Mio.) 1) 350 300 250 200 150 100 354 348 294 50 0 80 48 20 1 Das Volumen der Non-Performing Loans des Volksbanken-Verbundes beträgt per 30.09.2016 EUR 1,1 Mrd. 1) Per 30.09.2016 10

Entwicklung der NPLs 4,5 Entwicklung der NPLs des Volksbanken-Verbundes (EUR Mrd.) 4,0 3,5 4,3 4,0 3,8 3,8 3,7 3,7 3,0 2,5 3,0 2,8 2,7 2,0 2,2 1,5 1,0 1,3 1,2 1,2 1,1 1,1 0,5 0,0 Bezogen auf die Kundenforderungen des Verbunds in Höhe von EUR 26,5 Mrd. ergibt sich per 30.09.2016 eine NPL Quote von 4,3%, gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres entspricht das einem Rückgang von ca. 0,6%-Punkten. Der deutliche Rückgang der NPLs im dritten Quartal 2015 ist im Wesentlichen auf die Spaltung der ÖVAG und das nachfolgende Ausscheiden der immigon portfolioabbau ag aus dem Volksbanken-Verbund zurück-zuführen. 11

Inhalt Überblick und Verbund-Governance Kundenforderungen und Non-Performing Loans Liquidität und Refinanzierung 12

Einlagen der Volksbanken Entwicklung der Kundeneinlagen im Zeitraum 2003 HY1 2016 (EUR Mrd.) 1) 30 25 20 15 13,6 14,6 15,7 18,0 20,9 23,9 22,2 22,7 22,5 22,6 23,0 21,8 20,22 20,1 10 5 0 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 HY1 2016 Sichteinlagen Termineinlagen Spareinlagen Andere2) Die Kundeneinlagen des Volksbanken-Verbundes Verbundes belaufen sich per 30.06.201606 auf EUR 20 Mrd. Im Vorjahr haben das Ausscheiden der Volksbanken Osttirol-Westkärnten, Gmünd und Almtal aus dem Verbund sowie die Abspaltung der immigon portfolioabbau ag zu einem Rückgang der Kundeneinlagen geführt. 1) Quelle: OeNB 2) Andere: Einlagen ausländischer Kunden 13

Liquiditätsausstattung ist komfortabel Erwartete Entwicklung des Liquiditätspools (EUR Mrd.) 4,5 4,0 4,1 3,9 4,1 4,1 4,3 4,3 4,2 3,9 3,8 3,8 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 12/2016 01/2017 02/2017 03/2017 04/2017 05/2017 06/2017 07/2017 08/2017 09/2017 Anleihen EZB Credit Claims Notenbankeinlage Cash, Valuten, Gold Covered Bond Reserve Die Liquiditätsausstattung idität t tt des Verbunds ist komfortabel, der von der Zentralorganisation ti Volksbank k Wien für den Volksbanken-Verbund gehaltene Liquiditätspool beträgt aktuell ca. EUR 4,1 Mrd. 14

Tilgungsprofil per 30.09.2016 Tilgungsprofil der Verbundemissionen (EUR Mio.) 1) 1.200 1.167 1.000 800 600 400 200 0 236 240 198 166 126 123 56 81 17 40 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 ab 2026 Senior Bonds (inkl. Kassenobligationen) Covered Bonds Wohnbauanleihen Eigenmittelemissionen 2) Der Volksbanken-Verbund Verbund verfügt über ein Covered Bond Programm mit hypothekarisch besicherten Krediten der regionalen Volksbanken im Deckungsstock. Damit kann auch durch die Emission von Covered Bonds langfristige Liquidität geschaffen werden. 1) Exklusive Nostrobestand 2) Ergänzungskapital, Nachrangkapital 15

Kontaktdaten Karl Kinsky Tel: +43 (0)1 40137 3338 Leiter Investor Relations Mail: investorrelations@volksbankwien.at Manuela Elsensohn-Pauser Tel: +43 (0)1 40137 3187 Investor Relations Mail: investorrelations@volksbankwien.at Homepage: Adresse: www.volksbankwien.at/investoren VOLKSBANK WIEN AG, Schottengasse 10, 1010 Wien 16

Disclaimer Haftungsausschluss: Die vorliegende Präsentation dient ausschließlich der unverbindlichen Information. Alle hier enthaltenen Einschätzungen oder Feststellungen stellen unseren Meinungsstand zu einem konkreten Zeitpunkt dar und können von uns ohne Verständigung abgeändert werden. Allfällig enthaltene zukunftsbezogene Feststellungen sind zahlreichen Risiken und Ungewissheiten (etwa in Folge wirtschaftlicher oder regulatorischer Entwicklungen) ausgesetzt, so dass tatsächliche Resultate und Ergebnisse wesentlich von etwaigen, in dieser Präsentation ausdrücklichen und stillschweigenden enthaltenen erwarteten Resultaten oder Ergebnissen abweichen können. Die VOLKSBANK WIEN AG übernimmt daher ausdrücklich keine Verpflichtung zur Aktualisierung allfälliger hier enthaltener zukunftsbezogener Feststellungen. Die Zusammenstellung dieser Präsentation erfolgte mit größtmöglicher Sorgfalt, dennoch übernehmen weder die VOLKSBANK WIEN AG noch ihre Geschäftsführer oder Mitarbeiter eine wie immer geartete Haftung für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der darin enthaltenen Feststellungen, Einschätzungen und Informationen oder für etwaige Schäden, die aufgrund der Verwendung dieser Präsentation oder Informationen daraus welcher Art auch immer entstehen könnten. Druckfehler vorbehalten. Alle Rechte in Bezug auf die Übersetzung, Bearbeitung bzw. gänzliche oder teilweise Wiedergabe oder Weitergabe dieser Präsentation oder der darin enthaltenen Informationen sind ausschließlich der VOLKSBANK WIEN AG vorbehalten und können nur mit vorheriger Zustimmung der VOLKSBANK WIEN AG übertragen werden. 17

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