2. Bürgerveranstaltung Wettbewerb Neuer Markt Ingelheim am Rhein

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Transkript:

Protokoll (07.11.2011): 2. Bürgerveranstaltung Wettbewerb Neuer Markt Ingelheim am Rhein Präsentation der ausgewählten Entwürfe Neuer Markt Datum der Veranstaltung: 27. Oktober 2011 Beginn: 18:30 Uhr Ort: Weiterbildungszentrum (WBZ) Ingelheim am Rhein Moderation: Uwe Mantik, CIMA Beratung + Management GmbH Protokoll: CIMA Beratung + Management GmbH (Uwe Mantik/ Michael Mammes) Hintergrund Die Stadt lngelheim am Rhein möchte in zentraler städtischer Lage das Rathaus erweitern, eine Kulturhalle und ein Gebäude für das Weiterbildungszentrum einschließlich der Musikschule errichten. Es soll im Sinne einer städtebaulichen Neuordnung ein Gesamtensemble entstehen, das auch hohe Freiraumqualitäten aufweist. Grundlage der Entwicklung des Stadtzentrums ist die Rahmenplanung Stadtmitte Ingelheim, in der 2010 unter Einbeziehung vielfältiger Akteure, Planungen und Fragestellungen ein Gesamtbild für die Stadtmitte entwickelt wurde. Abb. 1: Ausschnitt Rahmenplan "Stadtmitte Ingelheim" Dieses zielt auf die Aufwertung des öffentlichen Raums, ebenso wie auf die Stärkung der städtischen Grünräume und der Nutzungsvielfalt sowie des innerstädtischen Wohnens ab. Von zentraler da Identität stiftender Bedeutung ist jedoch die Entwicklung des Geländes Neuer Markt. Hier soll durch die Zusammenlegung wesentlicher öffentlicher Nutzungen das Herz lngelheims gestärkt werden. Auf dem Gelände Neuer Markt soll das bestehende Marktzentrum abgebrochen und dadurch der Stadtzentrumsentwicklung Raum geboten werden. Vor diesem Hintergrund hat der Stadtrat der Stadt lngelheim beschlossen, im Sinne der Qualitätssicherung und Förderung der Baukultur für diesen Bereich einen Architektenwettbewerb durchzuführen. CIMA Beratung + Management GmbH 1

Ablauf der Bürgerveranstaltung 1 Begrüßung zur Präsentation der Siegerentwürfe... 2 2 Details zur Bürgerversammlung... 3 3 Details zur Vorgehensweise... 3 4 Vorstellung der Aufgaben der Jury... 3 5 Entwurf-Vorstellung: 1. Preis, Hoechstetter und Partner, Architekten BDA... 4 6 Entwurf-Vorstellung: 2. Preis, Lieb + Lieb Architekten BDA... 4 7 Entwurf-Vorstellung: 3. Preis, Hascher + Jehle Planungsgesellschaft mbh... 5 8 Entwurf-Vorstellung: 4. Preis, Architekturbüro Böhm... 5 9 Allgemeine Fragen, Anregungen und Kritik... 5 10 Abschlusswort... 6 1 Begrüßung zur Präsentation der Siegerentwürfe Dr. Joachim Gerhard, Oberbürgermeister der Stadt Ingelheim Beschreibung des Planungswettbewerbs für den Neubau eines Weiterbildungszentrums, einer Kulturhalle sowie für die Erweiterung des Rathauses auf dem Areal Neuer Markt insgesamt wurden 20 Entwürfe eingereicht, von denen die ersten vier Siegerentwürfe auf der Bürgerveranstaltung präsentiert werden auch die übrigen Entwürfe sind vom 24. Oktober bis 6. November im Sporthaus, Bahnhofstraße 48, ausgestellt Preise, Preisvergabe und Regelung der Folgeaufträge Vorsitzender Preisrichter ist Prof. Jürgen Bredow (Professor an der TU Darmstadt) Abb. 2: Begrüßungsrede Dr. Joachim Gerhard CIMA Beratung + Management GmbH 2

2 Details zur Bürgerversammlung Uwe Mantik, CIMA Beratung + Management GmbH, Lübeck (Moderation) die Anregungen und Bedenken aus der Bürgerschaft sollen strukturiert gesammelt werden deshalb ist es vorgesehen, diese im Anschluss an jede Entwurfspräsentation für jeden sichtbar zu protokollieren (PowerPoint-Präsentation) im Anschluss daran werden die allgemeinen Fragen, Anregungen und ggf. Kritik aufgenommen 3 Details zur Vorgehensweise Claudia Becker, Planquadrat Elfers Geskes Krämer Part. G., Darmstadt Beschreibung der Vorgehensweise des Wettbewerbs nichtoffener Planungswettbewerb nach RPW 2008 die Entwurfsverfasser hatten 9 Wochen Zeit zur Bearbeitung 4 Vorstellung der Aufgaben der Jury Prof. Jürgen Bredow Preisgericht tagte am 19. Oktober Ablauf eines Preisgerichtes und kurze Foto-Dokumentation Bewertung insbesondere der städtebaulichen Einbindung, der gestalterischen Qualitäten (außen und innen) sowie des Raumprogramms Aufgabe: die richtige Lösung für den Ort herausfinden Weiteres Vorgehen: Sammlung von Anregungen der Bürger und anschließend daran Verhandlungsverfahren mit 1. bis 4. Preisträger durchführen Abb. 3: Prof. Jürgen Bredow CIMA Beratung + Management GmbH 3

Kritik und Anregungen von den Bürgern und dem Preisgericht werden von den Entwurfsverfassern aufgenommen und die Entwürfe unter Abwägung von Wirtschaftlichkeitsgesichtspunkten überarbeitet positiv: Baumassen der vier vorgestellten Entwürfe liegen unterhalb der übrigen Beiträge 5 Entwurf-Vorstellung: 1. Preis, Hoechstetter und Partner, Architekten BDA Prof. Rolf Hoechstetter, - Thema Funktionen - Ist, wie bislang im WBZ, eine Nutzungsmischung möglich? - Inwiefern sind Außengastronomie, Sportmöglichkeiten etc. im Außenraum vorgesehen, um leere Plätze zu vermeiden? - Sind notwendige Plätze für Kinder vorgesehen? - Wurde an die notwendige Barrierefreiheit gedacht: breite Treppen etc.? - Ist ein direkter, fußläufiger Zugang zur VHS möglich? - Beinhaltet die Neuplanung auch eine Küche im WBZ, wie bislang (z.b. müssen dort auch Kochkurse möglich sein)? - Fassade wirkt eintönig - Massives Erscheinungsbild der Kulturhalle - Zu wenig Grünflächen im Entwurf vorgesehen - Thema Verkehr und Lärm - Sind die vorhandenen Lärmemissionen von der Straße mitbedacht (z.b. Schallschutzfenster)? - Insbesondere die Musikschule an der Untere Sohlstraße kann durch den Stop-andgo-Verkehr funktional beeinträchtigt werden - Die Musikschule muss eine gute Anfahrt mit dem Pkw für die Eltern ermöglichen, die ihre Kinder dort absetzen - Konflikt zwischen Begrünung des Außenraumes und einer optimalen Anfahrt 6 Entwurf-Vorstellung: 2. Preis, Lieb + Lieb Architekten BDA Gerhard Lieb - Massives Erscheinungsbild - Binger Straße wirkt stark eingeengt CIMA Beratung + Management GmbH 4

- Sind Sichtachsen/ Blicke bedacht worden? - Ungleichgewicht zwischen Stadthalle und WBZ: Stadthalle sollte wichtiger sein - Lässt sich die Grünplanung, wie dem Plan zu entnehmen, tatsächlich so umsetzen (Schönheit vs. Praktikabilität)? - Thema Funktionen - Kommt es evtl. zu Lärmbelastungen der Nutzungen untereinander? - Thema Verkehr und Lärm - Wurde der Verkehrslärm im Entwurf beachtet und die dadurch entstehende Problematik der Lüftung von Räumen an warmen Tagen? 7 Entwurf-Vorstellung: 3. Preis, Hascher + Jehle Planungsgesellschaft mbh (vertretungsweise: Prof. Bredow) Prof. Jürgen Bredow - Entwurf wirkt wie zwei massive Baukörper mit tiefer Schlucht 8 Entwurf-Vorstellung: 4. Preis, Architekturbüro Böhm (vertretungsweise: Prof. Bredow) Prof. Jürgen Bredow - Es werden keine Fragen oder Kritik geäußert 9 Allgemeine Fragen, Anregungen und Kritik - Werden die Folgekosten der Grünplanung mit bedacht? - Wieso ähneln sich die Entwürfe so stark darin, dass die Planung sehr geometrisch/ quadratisch ist? - Thema Funktionen - Aus Sicht des WBZ selbst sind die beiden erstplatzierten Entwürfe optimaler - Wird es eine Postfiliale Neue Mitte geben? - Thema Verkehr und Lärm - Wird an die ÖPNV-Anbindung der neuen Bebauung gedacht? CIMA Beratung + Management GmbH 5

10 Abschlusswort Dr. Joachim Gerhard, Oberbürgermeister der Stadt Ingelheim Hinweis auf Video-Aufzeichnung und die Möglichkeit zum nachträglichen Download der Präsentationen unter der Homepage von Ingelheim (http://www.ingelheim.de/architektenwettbewerb.html) CIMA Beratung + Management GmbH 6