Protokoll der Vorstandssitzung vom

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Transkript:

Protokoll der Vorstandssitzung vom 17.09.13 Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste Tagesordnung 1. Begrüßung / Vorstellungsrunde des neuen Vorstandes, Mitgliedschaft Herr Werner Schultz neu 2. Genehmigung des Protokolls vom 20.02.13 3. Projektbeschlüsse_ - Waldhaus 2014 Landesforsten S-H, Hr. Mense - Fußgängerbrücke zw. Bebensee und Travenbrück Amt Leezen, Hr. Pohlmann - Erhalt der Kirche Trittau Ev.-luth. Kirchengemeinde Trittau, Hr. Lembke 4. Vorstandsbeschlüsse: a.) Verlängerung des Regionalmanagements bis 31.12.2014 b.) Beantragung GAK-Mittel für die IES-Erstellung in 2014 5. Verschiedenes Top 1 Herr Dr. Westphal, 1. stv. Vorsitzender, eröffnet zunächst die Sitzung und bittet ergänzend zur Tagesordnung um Bestätigung der Mitgliedschaft von Herrn Werner Schultz rückwirkend ab 16.09.13. Beschluss: einstimmig (7 Private / 6 Öffentliche) Sodann übergibt Herr Dr. Westphal die Versammlungsleitung an den neuen Vorsitzenden, Herrn Werner Schultz. Der Vorsitzende begrüßt die Teilnehmer/innen, bedankt sich noch einmal für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und wünscht sich eine gute konstruktive Zusammenarbeit zum Wohle von Holsteins Herz. Er würdigt auch die Verdienste des bisherigen langjährigen Vorsitzenden, Ulrich Pommerenke. Herr Schultz bittet nun den stv. Bürgermeister von Bad Oldesloe, Herrn Horst Möller, um ein Grußwort. Herr Möller begrüßt die Anwesenden und gratuliert Herrn Schultz zu seiner Wahl als 1. Vorsitzender von Holsteins Herz. Die Beteiligung der Stadt Bad Oldesloe ab 2014 steht noch unter Vorbehalt, es soll zunächst die weitere Programmentwicklung abgewartet werden. Er wünscht der Veranstaltung einen guten Verlauf. Es schließt sich eine Vorstellungsrunde an. Top 2 Das Protokoll der Vorstandssitzung vom 20.02.2013 wird einstimmig angenommen. 1

Top 3 Herr Siepmann erläutert die Beschlussempfehlungen des Beirates vom 29.08.13, wonach das Waldhaus 2014 mit den gesamten Restmitteln (104.000 ) gefördert werden soll und die Fußgängerbrücke zwischen Bebensee und Travenbrück aus möglichen Fördermittelrückläufern in 2014. Für die Kirche in Trittau hatte der Beirat wegen der Unsicherheit, ob Trittau ab 2014 noch zur AktivRegion gehört, leider keine Empfehlung ausgesprochen. Weiterhin hat sich der Beirat der Projektbewertung durch die Geschäftsstelle angeschlossen. Die Unterlagen sind dem Vorstand mit der Einladung zugestellt worden. Der Vorsitzende bittet nun die Projektverantwortlichen um eine kurze Darstellung der zum Beschluss anstehenden Projekte: Waldhaus 2014 - Herr Mense, S.-H. Landesforsten Herr Mense berichtet, dass das Waldhaus die zentrale Einrichtung im Erlebniswald Trappenkamp ist. Im Zuge einer Aufwertung und zeitgemäßen Gestaltung soll die Ausstellung mit interaktiven Elementen neu gestaltet werden und die Methoden und Ziele einer Bildung für nachhaltige Entwicklung unterstützen. Die Zugänglichkeit der Ausstellung erfolgt momentan über eine Treppe, jedoch ist aus Brandschutzgründen ein zweiter Ausgang erforderlich. Dort wird ein Behindertenaufzug integriert, damit wird eine Barrierefreiheit geschaffen, die den Empfang neuer Besuchergruppen möglich machen. Im angrenzenden Seminarraum soll der vorhandene Stückholzofen als wassergeführter Ofen umgebaut werden, um zusammen mit einem neuen Pufferspeicher im Keller den Verbrauch fossiler Brennstoffe zu reduzieren. Gleichzeitig wird damit auch eine bessere Wärmeregulierung im Seminarraum ermöglicht. Fußgängerbrücke zw. Bebensee und Travenbrück Herr Lengfeld, Bgm. Travenbrück Herr Lengfeld berichtet, dass die Brücke auf der Strecke eines Radrundwanderweges der u. a. durch die Gemeinden Bebensee und Travenbrück führt und somit einen wichtigen überörtlichen Bestandteil dieser Route darstellt. Die Gemeinden Bebensee und Travenbrück beabsichtigen durch den Austausch des Holzbelages und der Brüstung die über die Trave führende Brücke zu erneuern. Sie verbindet nicht nur die Orte Bebensee und Travenbrück, sondern auch das Gemeinschaftsleben der Bürger/innen. Erhalt der Kirche in Trittau Herr Lembke, Kirchengemeinde Trittau Herr Lembke berichtet, dass die Kirche im Kern ein Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert ist und nicht nur in der Mitte von Trittau steht, sondern auch der zentrale Ort für das Miteinander ist. 1881 wurde der Kirchraum im Inneren von Architekt Lohmeyer umgestaltet. Die Emporen und hölzernen Decken im englisch gotischen Stil, die in hoher Qualität und handwerklicher Fertigkeit ausgeführt wurden, prägen den Raum bis heute. Das Kirchenschiff wurde 1911 um einen Chorraum erweitert. Um die unter Denkmal geschützte Kirche zu erhalten, müssen dringend gründliche Restaurierungsarbeiten u. a. an der Bausubstanz erfolgen, um diese auch dauerhaft zu schützen. Der Vorsitzende bedankt sich für die Ausführungen und bittet den Vorstand um Rückmeldung, ob es zu den von der Geschäftsstelle und dem Beirat empfohlenen Punktevergaben Änderungswünsche gibt. Ergebnis: keine Änderungswünsche. 2

Sodann bittet Herr Schultz um Beschlussfassung zu den anstehenden Projekten. Nach eingehender Diskussion wird folgender Beschluss gefasst. Es soll gemäß dem vorgelegten Ranking verfahren werden: 1. Waldhaus2014 Förderung 104.096,96 2. Fußgängerbrücke zw. Bebensee und Travenbrück 23.109,25 3. Erhalt der Kirche in Trittau 55.762,00 Die Projekte 2 und 3 werden in dieser Reihenfolge auf Vorrat beschlossen und nach Verfügbarkeit zusätzlicher freien Mittel zur Bewilligung eingereicht. Top 4 a.) Hierzu erläutert Herr Siepmann, dass das Regionalmanagement gemäß Zuwendungsbescheid des Landes bis 31.03.2014 bestätigt ist. Um die jetzige Förderperiode ordnungsgemäß abwickeln zu können und die Vorbereitungen zur neuen Förderperiode zu begleiten, beantragt er die Verlängerung bis 31.12.2014. Herr Siepmann weist auch darauf hin, dass der Vorstand bereits auf seiner letzten Sitzung am 20.02.13 die Reservierung von 30.000 ELER-Restmittel für das Regionalmanagement in 2014 beschlossen hat. b.) Hierzu führt Herr Siepmann aus, dass für die externe Vergabe der IES-Erstellung bis zu 40.000 Fördermittel (sogenannte GAK-Mittel) vom Land zur Verfügung gestellt werden (entsprechend 50 % der Gesamtbruttokosten). Herr Siepmann bittet um Beschluss des Vorstandes zur Beantragung von 30.000 GAK-Mitteln beim Land (entspricht 60.000 Gesamtbruttokosten). TOP 5 Herr Siepmann berichtet: a.) über die Projektbereisung des Vorstandes mit der EU-Union am 14.09.13. Die Rundreise war sehr informativ, leider war die Beteiligung des Vorstandes sehr gering. b.) Am 29.08.13 fand eine Strategiesitzung von gsf. Vorstand, Beirat und Geschäftsstelle statt. Protokoll beiliegend. c.) Am 25.11.13 findet eine Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Kreises Segeberg statt. Die im Kreis vertretenen AktivRegionen sollen sich hier mit einer Kurzdarstellung präsentieren (vor allen Dingen auch in Hinblick auf den für 2014 beantragten Zuschuss für die Durchführung des Regionalmanagements). d.) Der Markenschutz für unser Logo steht vor der Verlängerung. Es wurden jetzt von uns 800 an das Patentamt in Jena überwiesen. Die von Herrn Wolff, LLUR, präsentierten Folien zur neuen Förderperiode und zur Erstellung der IES werden auf Wunsch von Herrn Wolff noch nicht veröffentlicht, da noch bei einigen Punkten Abstimmungsprozesse mit dem Land anstehen. Es wird hierzu aber auf einer der nächsten Vorstandssitzungen bzw. Mitgliederversammlungen einen extra Tagesordnungspunkt geben. 3

Termine: Die nächste Vorstandssitzung ist für den 03.12.13 vorgesehen. Ort wird mit der Einladung bekannt gegeben. Da weitere Wortmeldungen nicht vorliegen, schließt der Vorsitzende die Sitzung um 18.15 Uhr. gez. i. V. Dr. Klaus Westphal gez. T. Siepmann 1. stv. Vorsitzender f. d. Protokoll 4

Kurzprotokoll vom 29.08.13 Sitzung des gsf. Vorstandes, Beirates und Geschäftsstelle - Arbeitsaufnahme des Zentralen AK s soll erst im nächsten Jahr (1. Quartal 2014) erfolgen und von der beauftragten externen Agentur für die IES- Erstellung moderiert werden. - Die Geschäftsstelle hat die Aufgabe die Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung zur IES-Erstellung so zu gestalten, dass o die Moderation des Zentralen AK s mit drin ist sowie o die Moderation der MV bzw. Regionalkonferenz, in der die IES verabschiedet wird o die Anforderungen des Landes (siehe 30.10.13) mit eingearbeitet werden. - Die Auftragsvergabe eines externen Dienstleisters zur Erstellung der IES soll spätestens Anfang nächsten Jahres erfolgen. - Im Zentralen AK sollten Kluge Köpfe (z. B. Hr. Jorkisch, Hr. Dr. Özren, Hr. Leinius, Hr. Tretin usw.) vertreten sein. - Einladungen werden über die Geschäftsstelle an Institutionen, Vereine verteilt und diese wiederum können die Einladungen an Interessierte weiterleiten o Netzwerke nutzen (z. B. Schulverband, KjR, Homepage, Presse, facebook usw.) - Junge Leute sollen über Schulen oder Jugendeinrichtungen angesprochen werden (z. B. KjR Segeberg oder Stormarn und Schülersprecher). o z. B. junge Leute für den Vorstand gewinnen (aber ein Mindest-Alter festlegen z. B. 14 Jahre) - Man sollte sich bei den Sitzungen des Zentralen AK s auf keinen Fall auf eine Anzahl pro Jahr festlegen, eher nach Bedarf. o z. B. zur Einbindung der IES-Erstellung im ersten Jahr (2014) häufiger und dann vielleicht nur noch einmal im Jahr - Der Beirat sollte weiterhin aus 4 Mitgliedern bestehen und zusätzlich aus 4 Stellvertretern, die nicht stimmberechtigt sind und sollte auch zukünftig bis zu 4-mal im Jahr tagen. o diese werden in der ersten Sitzung des Zentralen AK s gewählt o der jetzige Beirat stellt sich gern wieder der Wahl - Die Sitzungen sollten weiterhin max. 2 Stunden dauern. - Die Geschäftsstelle wird eine Präsentation Holsteins Herz stellt sich vor auf CD mit aussagekräftigen Fakten / Zahlen und Projektbildern erstellen. o diese können dann genutzt werden um sich bei Vereinen, Schulen usw. vorzustellen aufgestellt am 30.08.13 gez. Silvia Fritz