4 Ergebnisse. 4.1 Evaluierung der Methode. 4.2 Allgemeine Beobachtungen. 4.3 CD68-positive Zellen 4 ERGEBNISSE 17

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4 ERGEBNISSE 17 4 Ergebnisse 4.1 Evaluierung der Methode Variationskoeffizient Zur Ermittlung der Messgenauigkeit wurde der mittlere Variationskoeffizient bestimmt [5]. Zur Bestimmung wurden 18 Präparate je 5-mal einer Bestimmung der Dichte der CD68- bzw. VEGF-C-positiven Zellen unterzogen. Nach der Formel 1 auf Seite 14 beträgt der mittlere Variationskoeffizient 0,22 ± 0,096. Test auf Normalverteilung Die Prüfung auf Normalverteilung erfolgte mit dem Q-Q-Diagramm und dem Kolmogorov-Smirnov-Test [48, 13]. Es konnte eine Normalverteilung festgestellt werden (p = 0, 904 bzw. p = 0, 995 für CD68-positive Zellen be- bzw. unbestrahlt, p = 0, 847 bzw. p = 0, 875 für VEGF-C-positive Zellen be- bzw. unbestrahlt, Kolmogorov-Smirnov-Test). 4.2 Allgemeine Beobachtungen In den HE gefärbten Präparaten konnte 0-2 Monate nach dem Ende der Strahlentherapie perivaskulär ein Monozyteninfiltrat und eine strahlenbedingte Degeneration der Mikrogefäße, Haarfollikeln und Talgdrüsen beobachtet werden (Abbildung 5 auf Seite 41). Weiterhin war der mittlere Querschnitt postkapillärer Venuolen erweitert. Vereinzelte Zellnekrosen wurden in der Epidermis auch zu späteren Zeitpunkten bis zu 157 Monate nach der Strahlentherapie gefunden. 4.3 CD68-positive Zellen Hierzu wurde für die Dichte der CD68-positiven Zellen für die bestrahlten und unbestrahlten Präparate die Mittelwerte bestimmt. Für die bestrahlte Seite ergab sich ein Mittelwert von 85,12 CD68-positiven Zellen pro mm Haut mit einer Standardabweichung von ± 28,60 (im folgenden wird die Standardabweichung immer angegeben in der Form: 85,12 ± 28,60). Für die unbestrahlte Seite ergab sich ein Mittelwert von 64,39 ± 25,21 CD68-positiven Zellen pro mm Haut.

4 ERGEBNISSE 18 180 160 1 CD68-positive 120 100 80 60 20 0 N = Bestrahlte CD68+ Unbestrahlte CD68+ Abbildung 1: Dichte der CD68-positiven Zellen in bestrahlter und unbestrahlter Haut

4 ERGEBNISSE 19 Im Box-Plot in Abbildung 1 lassen sich Lage- und Streuungsmaße der beiden Stichproben miteinander vergleichen. Aufgrund der Lage des Box-Plots ist eine deutliche Differenz zwischen der Dichte CD68-positiver Zellen der bestrahlten und unbestrahlten Seite erkennbar. Dieser Unterschied war signifikant (t = 6, 08, p 0, 001, n =, t-test für abhängige Stichproben). Die Werte waren symmetrisch verteilt. Zeitverlauf der CD68-positiven Zellen Die Verteilung über die Zeit ist in Abbildung 2 graphisch dargestellt. Der Unterschied zwischen bestrahlter und unbestrahlter Seite war im Zeitraum 0-2 Monate signifikant (t = 5, 73, p 0, 001, n = 13, t-test für abhängige Stichproben). Der Unterschied zwischen beiden Seiten war für die Zeiträume 10-18 Monate und 19 Monate ebenfalls signifikant (t = 2, 98, p = 0, 013, n = 12 bzw. t = 2, 71, p = 0, 017, n = 15, t-test für abhängige Stichproben). Bei der Betrachtung der Werte der bestrahlten Seite fällt ein dezenter Abfall von 14% von der Dichte der CD68-positiven Zellen über die Zeit auf. Im Vergleich dazu bleibt die Dichte der CD68-positiven Zellen auf der unbestrahlten Seite über die Zeit weitgehend konstant bzw. von dem Zeitraum 0-2 Monate zum Zeitraum 10-18 Monate ist ein leichter Anstieg zu vermerken. Diese Veränderungen waren jedoch nicht signifikant. Lymphödem und CD68-positive Zellen Zum Zeitpunkt der Exzision wiesen einige Patienten ein klinisches Lymphödem auf, wobei hier nicht zwischen chronischen und temporären Lymphödem unterschieden wurde. Die Patienten mit einem Lymphödem hatten bei dem Vergleich der Mittelwerte mehr CD68-positive Zellen als Patienten ohne Lymphödem. Dies war jedoch nicht signifikant (t = 0, 677, p = 0, 502, n =, t-test für unabhänige Stichproben).

4 ERGEBNISSE 20 180 160 CD68-positive 1 120 100 80 60 20 0 16 Bestrahlte CD68+ Unbestrahlte CD68+ N = 13 13 12 12 15 15 0-2 Monate 10-18 Monate 19+ Monate Abstand Bestrahlung zur Probeentnahme Abbildung 2: Dichte der CD68-positiven Zellen in bestrahlter und unbestrahlter Haut im Zeitverlauf

4 ERGEBNISSE 21 30 VEGF-C-positive 20 10 0-10 N = 22 22 Bestrahlte VEGF-C+ Unbestrahlte VEGF-C+ Abbildung 3: Dichte der VEGF-C-positiven Zellen in bestrahlter und unbestrahlter Haut 4.4 VEGF-C-positive Zellen Für die Auswertung der Schnitte mit dem VEGF-C-Antikörper wurden zunächst die Dichte der VEGF-C-positiven Zellen für die bestrahlten und unbestrahlten Präparate die Mittelwerte bestimmt. Für die bestrahlte Seite ergab sich ein Mittelwert von 17,73 ± 8,82 VEGF-C-positiver Zellen pro mm Haut. Für die unbestrahlte Seite ergab sich ein Mittelwert von 10,21 ± 6,54 VEGF-C-positiver Zellen pro mm Haut. Im der Abbildung 3 lassen sich Lage- und Streuungsmaße der beiden Stichproben miteinander vergleichen. Aufgrund der Lage des Box-Plots ist eine deutliche Differenz zwischen der Dichte VEGF-C-positiver Zellen der bestrahlten und un-

4 ERGEBNISSE 22 VEGF-C-positive 30 20 10 0-10 16 Bestrahlte VEGF-C+ Unbestrahlt VEGF-C+ N = 12 12 5 5 5 5 0-2 Monate 10-18 Monate 19+ Monate Abstand Bestrahlung zur Probeentnahme Abbildung 4: Dichte der VEGF-C-positiven Zellen in bestrahlter und unbestrahlter Haut im Zeitverlauf

4 ERGEBNISSE 23 bestrahlten Seite erkennbar. Diese war signifikant (t = 4, 35, p 0, 001, n = 22, t-test für abhängige Stichproben). Die Werte waren leicht rechts bzw. links schief verteilt. Ausreißer waren nicht vorhanden. Zeitverlauf der VEGF-C-positiven Zellen Die Entwicklung der Dichte der VEGF-C-positiven Zellen über die Zeit ist in Abbildung 4 dargestellt. Im Vergleich der bestrahlten Seite gegen die unbestrahlte Seite über die Zeit waren in allen drei Zeitgruppen deutlich höhere Werte auf der bestrahlten Seite vorhanden. Bei der Betrachtung der Werte der bestrahlten Seite fällt ein Abfall der Dichte der VEGF-C-positiven Zellen über die Zeit auf. Aufgrund zu geringer Fallzahl der Subgruppen (n = 5) wurde keine statistische Analyse vorgenommen. Lymphödem und VEGF-C-positive Zellen Die Patienten mit einem Lymphödem wiesen auf der bestrahlten Seite bei dem Vergleich der Mittelwerte weniger VEGF-C-positive Zellen auf als Patienten ohne Lymphödem. Dies war jedoch nicht signifikant (t = 0, 752, p = 0, 461, n = 22, t-test für unabhänige Stichproben). 4.5 Zusammenhangsanalysen Korrelation der CD68-positive Zellen mit Lymphgefäßen und Blutgefäßen Die Dichte der CD68-positiven Zellen korreliert (Pearson) nicht mit der Dichte der gesamten Lymphgefäße als auch nicht mit den verschiedenen Gefäßdurchmessern. Jedoch ist in den ersten 2 Monaten nach der Strahlentherapie die Zahl der CD68-positiven Zellen auf der bestrahlten Seite erhöht und in den nachfolgenden Monaten steigt die Dichte der Lymphgefäße, insbesondere die der kleinen Lymphgefäße 2-9 µm (Vergleich Abbildung 2 auf Seite 20 mit Abbildung 8 auf Seite 47). Bei der Korrelation der CD68-positiven Zellen mit den großen Blutgefäßen ( 16 µm) der bestrahlten Seite ist eine signifikante Korrelation vorhanden (r = 0, 455, p = 0, 003, n =, Pearson). Mit den anderen Gefäßdurchmessern

4 ERGEBNISSE 24 der Blutgefäße korreliert die Dichte der CD68-positiven Zellen nicht. Korrelation der VEGF-C-positive Zellen mit Lymphgefäßen und Blutgefäßen Die Dichte der VEGF-C-positiven Zellen korreliert (Pearson) sowohl nicht mit den Lymphgefäßen als auch nicht mit den Blutgefäßen (jeweils für die verschiedenen Gefäßparameter). Auch hier ist in den ersten 2 Monaten nach der Strahlentherapie die Dichte der VEGF-C-positiven Zellen auf der bestrahlten Seite erhöht und in den nachfolgenden Monaten steigt die Dichte der Lymphgefäße, insbesondere die der kleinen Lymphgefäße 2-9 µm. Während in den folgenden Monaten die Dichte der VEGF-C-positiven Zellen die Tendenz zeigt abzunehmen, steigt die Zahl der Lymphgefäße tendenziell weiter (Vergleich Abbildung 4 auf Seite 22 mit Abbildung 8 auf Seite 47). 4.6 Weitere Zusammenhänge Koexpression von CD68 und VEGF-C Es ist von Interesse zu untersuchen, ob es einen Zusammenhang zwischen den CD68-positiven Zellen und den VEGF-C-positiven Zellen gibt. Von der Theorie ausgehend, sollten die Zellen, die VEGF-C expremieren, auch CD68-positiv sein. Dies lässt sich mikroskopisch in verschiedenen Schnitten zeigen. In der Abbildung 5 (I-J) auf Seite 41 kann gezeigt werden, dass VEGF-C-positive Zellen auch CD68-positiv sind. Die Pfeile kennzeichnen die korrespondierende Position. Rein rechnerisch ergibt sich, dass nicht alle CD68-positiven Zellen auch VEGF-Cpositiv sind. Im Detail bedeutet dies, dass 20,62% der gesamten CD68-positiven Zellen auf der unbestrahlten Seite VEGF-C-positiv sind und 22,38% der gesamten CD68-positiven Zellen auf der bestrahlten VEGF-C positiv sind. Korrelation mit anderen Patienten Eigenschaften Es zeigt sich kein Zusammenhang zwischen dem Alter und der Dichte der CD68- bzw. VEGF-C-positiven Zellen, sowohl auf der bestrahlten, als auch auf der unbestrahlten Seite (Pearson). Weiterhin ist kein Einfluss von Medikamenten oder Komorbiditäten auf die CD68- und VEGF-C-positiven Zellen zu beobachten.