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Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de/ abrufbar. Dieses Werk sowie alle darin enthaltenen einzelnen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsschutz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlages. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen, Auswertungen durch Datenbanken und für die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronische Systeme. Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich Mikrokopie) sowie der Auswertung durch Datenbanken oder ähnliche Einrichtungen, vorbehalten. Copyright 2010 Diplomica Verlag GmbH ISBN: 9783842801622 http://www.diplom.de/e-book/227935/die-anforderungen-der-marisk-va-an-dasrisikocontrolling-implementierung

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Björn Stressenreuter Die Anforderungen der MaRisk VA an das Risikocontrolling: Implementierung bei einem mittelgroßen Kompositversicherer ISBN: 978-3-8428-0162-2 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2010 Zugl. Universität zu Köln, Köln, Deutschland, Bachelorarbeit, 2010 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. Diplomica Verlag GmbH http://www.diplomica.de, Hamburg 2010

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 1.1 Risiko als Kerngeschäft... 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 4 1.3 Gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Weg zu Solvency II... 5 1.3.1 Solvency II als Meilenstein... 7 1.3.2 Quantitative Anforderungen... 8 1.3.3 Qualitative Anforderungen... 8 1.3.4 Offenlegungsanforderungen... 8 2 Die MaRisk VA... 9 2.1 Zielsetzungen der BaFin... 9 2.2 Anwenderkreis... 10 2.3 Aufbau und Prinzipien der MaRisk VA... 10 2.3.1 Proportionalität... 10 2.3.2 Materialität... 11 2.3.3 Funktionstrennung... 12 2.4 Verantwortung der Geschäftsleitung... 12 2.4.1 Von der Geschäfts- zur Risikostrategie... 13 2.4.2 Abgrenzung der Risikostrategie zum Risikotragfähigkeitskonzept 15 2.4.3 Organisatorischer Rahmen... 15 2.4.3.1 Anforderungen an die Aufbauorganisation... 16 2.4.3.2 Interne Revision: Aufgaben und Bedeutung... 16 2.4.3.3 Anforderungen an die Ablauforganisation... 17 2.4.3.4 Risikokontrollprozesse... 20 2.4.3.5 Risikodefinition... 21 2.4.3.6 Risikokategorien... 21 2.4.3.7 Limitsystem... 21 2.4.4 Notfallplanung... 23 2.4.5 Dokumentation und Information... 24 3 Vorstellung der Mentholia VVaG... 24 3.1 Unternehmensgeschichte... 24

II 3.2 Die Mentholia VVaG in Zahlen... 25 4 Risikokontrollprozess bei der Mentholia VVaG... 26 4.1 Wahl der Umsetzungsmethode der MaRisk VA... 27 4.1.1 GAP-Analyse... 27 4.1.2 Neuimplementation... 27 4.2 Weg zur quantitativen Risikoprozesslandkarte... 28 4.3 Risikoidentifikation... 30 4.3.1 Anforderungen an die Aufbau-/Ablauforganisation... 30 4.3.2 Wahl der Methodik zur Risikoidentifikation... 33 4.3.2.1 Bottom-up-Verfahren... 34 4.3.2.2 Top-down-Verfahren... 35 4.3.2.1 Verfahren in der Mentholia VVaG... 35 4.3.3 Bildung von Risikokomitees... 42 4.3.4 Methoden... 42 4.3.4.1 Kollektionsmethoden... 43 4.3.4.2 Analytische Methoden... 44 4.3.4.3 Kreativitätsmethoden... 45 4.4 Risikoanalyse anhand eines qualitativen Ansatzes... 46 4.5 Risikobewertung... 49 4.5.1 Erweitern des Datenkranzes: Peergroup-Ansatz... 49 4.5.2 Risikoaggregation... 51 4.5.2.1 Multivariate Verteilungen... 52 4.5.2.2 Standardansatz... 53 4.5.2.3 Copulae... 53 4.6 Steuerung und Überwachung der Risiken... 55 5 Fazit... 58 Literatur- und Quellenverzeichnis... 60