Optimierung des Business Service Monitoring durch Implementierung einer autonomen SMDB Ingo Bruns, GAD eg Systems Management Leiter Monitoring, System Automation und Fernwartungssysteme; Produktmanager ITSM Suite ingo.bruns@gad.de
Agenda Unternehmensvorstellung GAD Service Modellierung in der GAD Motivation für SMDB SMDB Design & Demo Fazit Chart-Nr. 2
Agenda Unternehmensvorstellung GAD Service Modellierung in der GAD Motivation für SMDB SMDB Design & Demo Fazit Chart-Nr. 3
Die GAD: Der genossenschaftliche IT-Dienstleister IT-Beratungs- und Kompetenzcenter, Softwarehaus und Rechenzentrum für einer der führenden Spezialisten für Banken-IT 410 Volksbanken & Raiffeisenbanken sowie Retailbanken im deutschsprachigen Raum WGZ BANK, DZ BANK, genossenschaftliche Verbundunternehmen hat über 50 Jahre IT-Erfahrung im Banking-Umfeld gehört den Volksbanken und Raiffeisenbanken beschäftigt rund 1800 Mitarbeiter einer der größten Arbeitgeber in Münster Chart-Nr. 5
Hauptgeschäftsfelder / Zahlen & Fakten (2013) Wirtschaftlich 761 65.335 15.306 21,37 219,38 31,65 Rechenzentrum 568 1423 1862 6965 2053 TB 6162 TB Mio. Umsatz (GAD Gruppe) Bankarbeitsplätze SB-Geräte Mrd. Transaktionen Mio. GAA-Abhebungen Mio. aktive Konten Physische Unix-Server Virtuelle Unix-Server Physische Lin/Win Server Virtuelle Lin/Win Server Speicherkapazität Tapekapazitäten Chart-Nr. 6
Agenda Unternehmensvorstellung GAD Service Modellierung in der GAD Motivation für SMDB SMDB Design & Demo Fazit Chart-Nr. 7
Configuration Modell laut ITIL stellt ein Modell der Services, Assets und Infrastruktur zur Verfügung, in dem die Beziehungen zwischen Configuration Items erfasst sind Dadurch wird anderen Prozessen der Zugriff auf hilfreiche Infos ermöglicht, u.a. für Bewertung der Auswirkung und Ursachen von Incidents und Problems Bewertung der Auswirkungen beantragter Changes Design und Planung neuer oder geänderter Services DAS Modell für alle Bereiche des ITSM Chart-Nr. 8
Service Modellierung in der GAD RZ IT Infrastruktur Service- Modelle CI s ~ 1.000.000 ~ 30.000 Relationen ~ 1.000.000 ~ 35.000 Produktive Server ~ 7.800 ~ 5.800 SW-Instanzen ~ 140.000 ~ 21.000 Netzwerk ~ 1.100 ~ 350 2000 1500 Modellierte Services 1300 1700 1900 1000 500 0 250 30 2011 2012 2013 2014 2015 Chart-Nr. 9
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Prinzip des automatisierten Monitoring - ohne SMDB Systems- Discovery erzeugt CIs in CMDB Business Service Discovery per Patterns aus Service-Modellen Überführung der Modelle in die CMDB mit Relationen und Gewichtung Service-Modell Import aus CMDB in das Business Service Monitoring Service- Visualisierung in dynamischen Views Aktualisierung der Business Services automatisch über Discovery-Patterns Automatischer Import des Servicemodells ins Test- bzw. Prod- ZIS-System Chart-Nr. 11
Nachteile der Pre-SMDB - Lösung SQL-Import aus CMDB per REXX-Script ins Testsystem Keine Kontrolle, ob ZIS-Agent bereits vorhanden ist Aufwendige Kontrolle des Import-Ergebnisses Manuelle Nacharbeit im ZIS für Zuordnung von Objekt-Namen zu CIs bei ca. 25% der Objekte Standardisierungs-Problem Große Abhängigkeit vom Namenskonzept Geringe Transparenz über modellierte Services Snapshot der CMDB wird implementiert bei dynamischen Änderungen evtl. schon Abweichungen vorhanden Hoher Pflegeaufwand des Import-Scripts Entkopplung CMDB vs. ZIS Chart-Nr. 12
SMDB - Anforderungen Keine (Release)-Abhängigkeit zur CMDB Generische Schnittstellen für Monitoring-Tools Graphischer Preview der modellierten Services Gesamtservice oder Teilbäume Für Validierung und Abnahme durch Serviceowner Workflow-Steuerung mit definierten Rollen Scheduling und Staging Service Modell Transparenz inkl. Monitoring-Konfiguration Versionierung der Service-Modelle Keine Standardlösung am Markt Eigenentwicklung notwendig Chart-Nr. 13
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SMDB Design Alle Anforderungen wurden erfüllt Modernes Web-Framework auf open source Basis Compliance-Validierung der Modelle Re-Use von Serviceobjekten für Modularisierung Korrelationsoptionen für Clusterlösungen Konsistenz von Monitoring Templates über mehrere ZIS-Umgebungen Rollback durch Versionierung möglich Geringeres Fehlerrisiko beim Service-Export via GUI vs. manuelle Fehler in CLI nur valide Konfigs ins ZIS durch Pre-Checker Konfiguration von ZIS und ZIS-Agent zentral in SMDB Chart-Nr. 15
SMDB Demo 1. Bereits modelliertes Servicemodell in SMDB importieren 2. Kontrolle in der graphischen Ansicht 3. Hochstufen in Status Approval Monitoring 4. Simulation des Service im Assignment Simulator 5. Simulation der Zuordnung von CI s und Monitoring-Templates 6. Freeze des Service-Modells 7. Export des Service ins ZIS 8. Automatisches Einrichten der Service-Objekte im ZIS 9. Automatische Zuordnung der LAN-Unit Monitoring-Vorlagen Chart-Nr. 16
Agenda Unternehmensvorstellung GAD Service Modellierung in der GAD Motivation für SMDB SMDB Design & Demo Fazit Chart-Nr. 17
Business Service Monitoring - Tool Anforderungen für SMDB - Kooperation Verschachtelung von Serviceobjekten für komplexe Servicemodelle Re-Use von Serviceobjekten und Sub-Services zur Modularisierung Verschiedene Korrelationsmöglichkeite zur Abbildung verschiedener Cluster-Lösungen Interne Programmiersprache für komplexe Abläufe, z.b. Import Selbstauflösende Variablen für Konfiguration von Monitoring Checks zur Wiederverwendung von Vorlagen auf verschiedenen Hosts Zentrale Konfiguration des Monitoring Agent Chart-Nr. 18
Fazit Zentrale Konfiguration des ZIS-Systems über SMDB Komplexitätsreduzierung im ZIS Zukünftige Standard-Option für Leutek Sehr hoher Automationsgrad Optimale Kooperation SMDB / ZIS-System / ZIS-Agent Chart-Nr. 19