Produzentenstolz durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN

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Transkript:

gefördert durch: Produzentenstolz durch Wertschätzung Gesundheit und Leistungsfähigkeit durch Wertschätzung STOLZ PFLEGEN Abschlusstagung des Projekts ProWert 19.09.2011 in Bielefeld Barbara Hinding

Projektstruktur p Förderung: n Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) n Europäischer Sozialfonds (ESF) p Projektträger: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) n Schwerpunkt: Dienstleistungsqualität durch professionelle Arbeit n Themenfeld: Produzentenstolz von Dienstleistern p Projektbeteiligte: n zwei wissenschaftliche Einrichtungen: p TU Dortmund, Lehrstuhl für Organisationspsychologie p Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld, Lehrstuhl für Pflegewissenschaft

Kontext und Ausgangslage p Pflege als Beruf, der eher wenig gesellschaftliche Anerkennung erfährt n Frage, wie unter diesen Bedingungen Stolz auf die eigene Leistung und den Beruf möglich ist p Wertschöpfung durch Stolz und Wertschätzung p Demografische Entwicklung n Gerade in der Pflege werden in Zukunft verstärkt Mitarbeiter/innen gebraucht n Attraktivitätssteigerung des Berufsfeldes n Längere Verweildauer im Beruf/Arbeitsfähigkeit erhalten/ Gesundheitsförderung

Ziele von ProWert p Beitrag zu mehr Wertschätzung von Pflegeberufen p Steigerung der Verweildauer von Pflegenden in ihrem Beruf p Attraktivitätssteigerung für Nachwuchs p Beitrag zur Gesundheitsförderung in Pflegeberufen p Ansatzpunkt: Organisationsebene Unternehmen/Einrichtungen der Pflege 4

Ziele von ProWert Wertschätzungsprozesse in Organisationen und Einrichtungen der Pflege initiieren und Stolz auf die eigene Arbeit und den Beruf fördern Entwicklung von Maßnahmen zur Unterstützung von Führungskräften bei der Förderung von Wertschätzung in ihrem Einflussbereich Vorhandene Quellen von Wertschätzung und Stolz stärken, erweitern und ergänzen Suche nach den Quellen und Formen von Wertschätzung und ihrem Einfluss auf arbeitsbedingten Stolz

Untersuchungsdesign 3. Phase EVALUATION Bewertung Optimierung 1. Phase DIAGNOSE Ideal Real Diskrepanzen 2. Phase INTERVENTION Entwicklung Durchführung

Untersuchungsdesign

Stolz als Ausgangspunkt Emotionale Reaktion: Gefühl von Zufriedenheit mit sich selbst selbstreflexive Emotion: Bewertung eigener Leistung oder anderer Aspekte der Person entsteht, wenn etwas Besonderes, Anerkennenswertes oder Zukunftsträchtiges geleistet oder etwas dazu beigetragen wird entscheidender Maßstab: eigene oder gesellschaftliche Werte Stolz fördert positive Gedanken und Gefühle über sich selbst, stärkt Selbstwert Motivator: Leistungsbereitschaft, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Verbesserungsvorschläge und ideen Bindung /Commitment: Verringerung von Fehlzeiten, gesteigerte Produktivität, stärkeres Engagement

Quellen von Stolz Stolz auf eigene Leistung Stolz auf Organisation 5.00 Ich bin stolz auf... ProWert Kliniken gesamt (N = max. 447) Stolz auf Gruppe/Team 4.00 Stolz auf den Beruf 3.00 2.00 3.78 3.65 4.17 3.70 3.83 1.00

Was stolz macht p Berufsideal: dem eigenen Anspruch gerecht werden, z. B. durch n Zuwendung zu Patienten n Helfen, begleiten, unterstützen n wegen der großen Verantwortung ( es geht um Menschen ) p Leistung: n Vielseitigkeit der Aufgaben und Kompetenzen n gute Arbeit unter schlechten Bedingungen Einfluss u. Kontrolle Wertschätzung p Einfluss und Kontrolle: n auf den Genesungsfortschritt der Patienten n KollegInnen und Mitarbeitende beeinflussen können Werte/ Berufsethik Bewertungsprozesse Leistung n gelungener Umgang mit schwierigen Patienten oder Angehörigen p Wertschätzung: n Patienten: Lob u. Dank n Kollegen: z. B. um Rat gefragt werden n Vorgesetzte: Lob, neue Aufgaben, mehr Verantwortung u. Autonomie n Gesellschaftliche Ebene: Anerkennung von Verwandten und Bekannten STOLZ 10

Was ist Wertschätzung? n Merkmal zwischenmenschlicher Beziehungen positive Bewertung einer anderen Person zeigt sich in Form einer inneren Haltung in sozialen Beziehungen z. B. durch Akzeptanz, Wärme, Echtheit, Empathie ausgedrückt als Respekt, Anerkennung, Lob, Aufmerksamkeit und Interesse bietet Sicherheit in einer unsicheren Welt und fördert den Selbstwert. n Das Gegenteil von Wertschätzung ist GleichgülBgkeit, Geringschätzung oder Entwertung. n Wertschätzung gibt es zwischen 2 oder mehr Personen, besonders auch zwischen einem Unternehmen und seinen Mitarbeitenden

Wo wird im Arbeitsalltag Wertschätzung erfahren? Gesellschaft Organisation Person Verhalten Erleben Individuum Abteilung Team Patienten

Auswirkungen von Stolz und Wertschätzung Auswirkungen auf Wertschätzung Gesundheit Organisation Arbeitsfähigkeit Gleichgültigkeit, Entwertung

Ohne Wertschätzung kann man auf Dauer nicht arbeiten und schon gar nicht zusammenarbeiten (Pflegekraft in ProWert)

Ebene Wertschätzung Entwertung Patienten Lob, Dank, Geschenke Ungerechtfertigte Beschwerden Team: Kollegen Respekt Mitgefühl, Unterstützung Vertrauen Um Rat/Meinung gefragt werden Gleichgültigkeit, respektloses Verhalten, Beschimpfungen, Mobbing Misstrauen Vorgesetzte Abteilung/andere Berufsgruppen Anerkennung, Rückmeldung Unterstützung Vertrauen Freiraum und Autonomie Aus Fehlern lernen Gute Zusammenarbeit mit Ärzten Fehlende Anerkennung, keine Rückmeldung Geringschätzung, Misstrauen Fehlende Autonomie Zu hohe Arbeitsbelastung Konflikte mit Ärzten: Geringschätzung, Arroganz Untergeordnete Stellung des Pflegepersonals in der Klinik Gesellschaft Anerkennung von Familie, Freunden, Bekannten Bild des Berufs in den Medien

Organisationskultur und Wertschätzung Vertrauen vs. Misstrauen Fehlerkultur: Lernen aus Fehlern vs. Schuldzuweisungen Rückkopplung/Feedback vs. keine Information über Leistungsbewertung Gesundheit als wichtiger Wert Personalentwicklung, individualisiert vs. intransparent Partizipation vs. Top down-prozesse Work-Life-Balance vs. starre Schicht- und Dienstpläne Umgang mit älteren MA/Unterschiedlichkeit Unterstützung in Belastungsspitzen vs. hängen lassen Arbeitsumgebung/-mittel: Geräte, Ausstattung, schöne Räume 16

Wertschätzende Organisationskultur Artefakte Wertschätzende Kommunikation, Leistungsbewertung, PE u. Karriereplanung (z. B. altersgerechte Arbeitsplätze), Umgang mit Fehlern u. Pannen, Umgang mit Erfolgen, Arbeitszeitregelungen (WLB, Flexibilität) Werte Vertrauen bzw. gute Beziehungen, Gesundheit und Sicherheit, Sinnvolle Arbeit, Entwicklung der MA, Kooperation/ Partizipation Grundlegende Überzeugungen Patientenorientierung vs. Effizienz/ Berufsverständnis jeder leistet wichtigen Beitrag zum Ergebnis vs. Betonung von Statusunterschieden zw. Berufsgruppen

Weitere Ergebnisse Wertschätzung Vorgesetzte, KollegInnen und PatientInnen, Unternehmenskultur: mittlere Ausprägung (Skala: Trifft gar nicht, wenig, mittelmäßig, überwiegend, völlig zu) Diskrepanz zwischen gewünschter und erfahrener Wertschätzung WS ist mehr als Loben: Gegenseitiges Vertrauen und Unterstützung, Personalentwicklung und Personaleinsatz, Gesundheitsförderung, Partizipation, Umgang mit Unterschiedlichkeit Stolz Berufsstolz: hohe Verantwortung (Menschenleben), gute Leistung, hohe soziale Kompetenz, Helfen Anerkennung durch Patienten und die Wertschätzung des Berufs/ der Leistung durch Familie und Freunde große Bedeutung für die Entstehung von Berufsstolz Ressourcen und Belastungen Hohe Arbeitsintensität und Konflikt zwischen Patientenorientierung und Zeit- und Effizienzdruck, Emotionale Belastung in bestimmten Bereichen Unterstützung und emotionale Wärme im Team, positiv bewertetes Sozialklima, mitarbeiterorientiertes Vorgesetztenverhalten Burnout Risiko

Wertschätzung ist für mich sehr wichtig, weil ich weiß, was wir jahrelang leisten müssen, was wir drauf haben müssen, was wir uns aneignen müssen, was von uns gefordert wird und dafür brauche ich Anerkennung und Wertschätzung, um meine Arbeit zu leisten mit der vollsten Zufriedenheit Es muss nicht viel sein, es muss authentisch sein