Name und amtliche Bezeichnung der Schule. Zeugnis. Vorname Name. geboren am Klasse Schuljahr Schulhalbjahr. ausgeprägt teilweise.

Ähnliche Dokumente
Klassenübersichten zum Dokumentationsbogen

Dokumentation der individuellen Lernentwicklung für

Beenden Sie die Reorganisation der FH indem Sie in der Menüleiste ZEUGNISSE_GS FORMULIERUNGSHILFEN REORG BEENDEN klicken.

LERNZIELBUCH 1. Semester

Arbeits- und Sozialverhalten

1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf

Selbsteinschätzungsbogen. Datum:

Motorik: Wahrnehmung: Feinmotorik. visuelle Wahrnehmung. Ihr Kind. greift kleine Gegenstände sicher. unterscheidet Formen und Farben.

Meine. Lernziele. für das Schuljahr

Pädagogischer Bericht zum Antrag auf Feststellung des sonderpädagogischen Förderbedarfs

Zahlen und Operationen (Klasse 3)

Beschreibung der Stellenanforderungen (Anforderungsprofil) Bibliotheksreferendar/in Beamter/in auf Widerruf

Meine Lernzielmappen habe ich für die KDL Beurteilung eingesetzt. Diese Hefte sind bei den Eltern und Kindern sehr gut angekommen. Doris Dumser 9/2005

Förderplan. für Schülerinnen und Schüler an der Werner-Heisenberg-Schule

Verbale Beschreibung Vorschläge zur Formulierung

Englisch Grundschule

Leistungsbewertung. Inhalt. 1. GrundsÄtze der Leistungsbewertung. 2. FÄcherÅbergreifende Kriterien zur Leistungsbewertung. 3.

PÄDAGOGISCHER BERICHT (VS) des Klassenlehrers / der Klassenlehrerin

Lernaufgabe: Einen persönlichen Brief (eine ) schreiben Argumentieren Lernarrangement: Kindernachrichten Klasse: 3/4

Meine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Ausbildungsbericht (gemäss BBG, Art. 17 Abs. 2) Seite 1

Information für die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen zur Schullaufbahnempfehlung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

VERA 3. Grundschule an der Marie 2012 Lesen,Sprache,Mathe

BP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik

Methoden- und Kompetenz- Portfolio für das 5. und 6. Schuljahr

Talente finden, fördern und integrieren Anforderungen an Medienkompetenz in der Pflege. Gefördert durch:

Betrachtung zur sozialen Kompetenz

Kompetenzkatalog. A Persönlich-Soziale-Kompetenz. B Fachliche Kompetenz. Kreispolizeibehörden NRW

Kompetenzprofil Bankkaufmann

BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH DEUTSCH

Rund um Halbjahresinformation und Zeugnis

Mathematische Grundlagen 2. Termrechnen

Spezifische Kernanforderungen

Schulinternes Curriculum für das Fach Deutsch Sekundarstufe I Orientiert am Kernlehrplan G8, bezogen auf das Deutschbuch von Cornelsen, Neue Ausgabe

Berliner Feuerwehr Stand: August 2014

Baustein 4: Ein Vorhaben planen und durchführen z. B. Stehempfang/ Snacks für einen Berufsorientierungsabend

Daten erfassen und darstellen

Familien Support Bern West Ausbildungsmatrix Seite 1 von 5

Der Fernseher ist. Stimmt. Ich sehe gerne Spielfilme. Mein Lieblingsprogramm ist MTV. Nachrichten finde ich langweilig.

Bereich: Zahlen und Operationen. Schwerpunkt: Flexibles Rechnen. Zeit/ Stufe

Textbausteine zur Erstellung von FSJ-Zeugnissen

Reglement für die Ausbildung zum Mitglied und Tutor der Insopor Zen Akademie

Das Zeugnis für die Primarstufe

Dienstliche Beurteilung

Beobachtungsbogen Arbeitsphase

Das neue Zeugnis für die Sekundarstufe

Fachcurriculum Naturphänomene Klassen 5 und 6

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Unser spezielles Kursangebot im Studienkreis

Realschule Gebhardshagen Stoffverteilungsplan Mathematik inhaltsbezogene Kompetenzen

SSC Basismodulprüfung Stufe höhere Fachprüfung Musterprüfung. Fach: Leadership

Betriebspraktikum während der Ausbildung in der zweijährigen Berufsfachschule

Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?

Informationsabend 2013 / Übergang in die Jahrgangsstufe 5

I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren

Rahmenanforderungsprofil Beschäftigte in der IT-Systemtechnik Seite 1 von 5. Anforderungsprofil

VORBEREITUNG FÜR DEN START INS BERUFSLEBEN

Klassenstufe 7 Schuljahr 2014/15

Meine Stärken und Fähigkeiten

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

KOMPETENZTRAINING. Ein neues Fach in Klasse 10 der Werkrealschule

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

Empfehlung der Grundschule mit dem Halbjahreszeugnis Klasse 4

Leistungsbewertungskonzept. Physik

Lies den Titel und stell Hypothesen zu den Themen auf. Was bedeutet Tat und was bedeutet Ruhm? Welche Personen sind berühmt? Und warum?

Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg

Zeugnis. über den Erwerb des. Ersten allgemeinbildenden Schulabschlusses. Vorname(n) und Familienname

Schulinterne Lehrpläne Englisch

Hallo liebes Australien - Team,

Bereich des Faches Schwerpunkt Kompetenzerwartung Schreiben adressatengerecht verfassen

Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a Lesen 3b Auswertung Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:

Grundsätze zur Ausgestaltung von Qualitätsmanagementsystemen. im gesundheitlichen Verbraucherschutz formuliert.

Berufsorientierung: Schüler/innen - Elternabend Eine Möglichkeit. Die Fähigkeiten und Stärken meines Kindes

Sekundarstufe I im Kanton Solothurn

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Beispiele für Anforderungsmerkmale. Formale Vorraussetzungen. Ausbildung/ Studium Berufserfahrung Erforderliche Zusatzqualifikationen Sprachkenntnisse

Andreas Bourani Alles nur in meinem Kopf

Kompetenzerweiternde Unterrichtsplanung der Europäischen Volksschule

Deutsch als Fremdsprache - Lernen mit Computer

Zum Konzept dieses Bandes

Zeugnis des (1.)(2.)Schulhalbjahres SCHULJAHR Jahrgangsstufe (11)(12)(13) VORNAME NAME geb. am DATUM

Praktikumsvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen

Sicher und zuvorkommend mit anderen Menschen umgehen! Sich in einer Fremdsprache unterhalten können!

Lernberichte und Lerntexte

Motivationale und kognitive Variablen Schulleistungs-Variablen

Info-Mappe. Wahlpflichtunterricht. Schuljahr 2014/15. Jahrgangsstufe 7

Informationen für die Eltern der 4. Klassen der Grundschulen im Einzugsgebiet weiterführende Schulen Meckelfeld

00VEF. Technischer Sekundarunterricht Berufsausbildung. Datum: FOVEF1. Servicekultur - Optimisierung des Warenlagers

Fachschaft Chemie Steinbruch: Bewertungskriterien für Abschlussarbeiten (Gymnasium und Fachmittelschule)

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Seite 1 Abschlussprüfung Realschule

Die Bildungsstandards führen folgende Aspekte zu Daten, Häufigkeiten und Wahrscheinlichkeiten auf 2 :

Projekt Verantwortung

Welche Ziele werden kurz-, mittel- und langfristig gesetzt?

Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten WZG Mathematik

Humanistische Lebenskunde

Transkript:

Name und amtliche Bezeichnung der Schule Zeugnis Vorname Name geboren am in Klasse Schuljahr Schulhalbjahr Arbeitsverhalten Lern- und Leistungsbereitschaft interessiert sich für die Themen des Unterrichts lässt sich auf schwierige Fragen/Aufgaben ein sucht engagiert nach Lösungen arbeitet im Unterricht motiviert mit Zuverlässigkeit und Sorgfalt hält sich an inhaltliche und zeitliche Vereinbarungen fertigt Aufgaben vollständig an und achtet auf Details* kontrolliert und berichtigt Ergebnisse/Lösungen verfügt über die erforderlichen Unterrichtsmittel Ausdauer und Belastbarkeit arbeitet konzentriert gibt auch bei Schwierigkeiten nicht auf kann unter Zeitdruck arbeiten übernimmt über bestehende Arbeitsbelastungen hinaus Aufgaben Selbstständigkeit plant und setzt Arbeiten ohne fremde Hilfe um beschafft sich Informationen ohne fremde Hilfe geht mit verschiedenen Aufgabenformaten selbstständig um Sozialverhalten Verantwortungsbereitschaft ist hilfsbereit Konfliktfähigkeit und Toleranz toleriert das Verhalten, die Meinung, das Aussehen Anderer übernimmt Verantwortung fühlt sich für die Entscheidung der Gruppe mit verantwortlich hält Regeln ein ist bereit sich mit unterschiedlichen Standpunkten auseinander zu setzen löst Konflikte mit friedlichen Mitteln

Kooperation- und Teamfähigkeit kann eigene Standpunkte überzeugend vertreten fördert ein gutes Gruppenklima hört anderen zu und arbeitet mit anderen zielorientiert zusammen kann mit Kritik umgehen Deutsch Sprechen und Zuhören spricht artikuliert und verständlich und nutzt Fachbegriffe* Lesen mit Texten und Medien umgehen liest altersangemessene Texte sinnverstehend hört aufmerksam zu und geht sachbezogen auf Beiträge ein erzählt zusammenhängend und sachlogisch führt themenbezogene Gespräche und beachtet Gesprächsregeln unterscheidet Textsorten entnimmt Texten Informationen und zieht Schlussfolgerungen wendet Lesestrategien an gibt Informationen sachbezogen weiter äußert die eigene Meinung und begründet sie mit Argumenten äußert Gedanken und Meinungen zu Texten wählt Texte interessen- bzw. aufgabenbezogen aus präsentiert Lernergebnisse kriterienbezogen Schreiben Texte verfassen/rechtschreiben schreibt lesbar, flüssig und gestaltet adressatenbezogen * Sprache und Sprachgebrauch zeigt Interesse beim Untersuchen von Sprache und Sprachgebrauch setzt Schreibvorhaben in Texte um nutzt unterschiedliche Planungsschritte und Schreibhilfen beim Texte erstellen* überarbeitet Texte und bewertet sie kriterienbezogen nutzt Rechtschreibstrategien, satzbezogene Regeln und Rechtschreibhilfen* schreibt Wörter des Grundwortschatzes richtig Schreibt eigene Texte weitgehend richtig denkt über Sprache nach und äußert seine Gedanken nutzt grammatische Kenntnisse für Texterschließung und - produktion erschließt die Bedeutung von Wörtern aus dem Kontext kennt und verwendet erarbeitete grammatische Begriffe*

Fremdsprache Hörverstehen unterscheidet typische Laute und Lautgruppen versteht kurze Texte mit einfachen Satzstrukturen im vertrautem Kontext reagiert sachgerecht im Gespräch Sprechen zeigt Bereitschaft zum Sprechen spricht bekannte und neu erworbene* Wörter und Sätze lautgetreu nach benennt Gegenstände und Personen findet zu situativen Anlässen passende Redemittel Lesen erkennt einzelne Wörter am Schriftbild liest einzelne Wörter und Texte* lautrichtig vor Schreiben schreibt einfache Wörter und Texte* richtig ab schreibt ausgehend vom bekannten Wortschatz selbständig einfache Texte Mathematik Allgemeine mathematische Fähigkeiten beschreibt und begründet mathematische Zusammenhänge fachsprachlich Form und Veränderung nutzt Pläne und Zeichnungen zur Orientierung stellt eigene Lösungswege dar und bewertet andere Lösungen liest maßstäbliche Zeichnungen und vergrößert oder verkleinert Figuren maßstabsgetreu löst Sachprobleme mit mathematischen Mitteln kennt die Eigenschaften mathematischer Figuren und Körper und nutzt dies sachgerecht identifiziert verschobene und verdrehte Figuren und stellt diese her* nutzt geometrische Mittel, um arithmetische Vorstellungen zu veranschaulichen vergleicht Körper und Figuren bezüglich ihrer Abmessungen

Zahlen und Operationen liest, ordnet und vergleicht Zahlen im Zahlenraum bis ** Größen und Messen vergleicht und ordnet Angaben von Zeit- und Geldwerten rundet Zahlen im Zahlenraum bis ** und schätzt Anzahlen kennt unterschiedliche Angaben zu Länge, Masse und Rauminhalt und geht sicher damit um* addiert und subtrahiert sicher mündlich und halbschriftlich im Zahlenraum bis ** beherrscht die Verfahren der schriftlichen Addition und Subtraktion* beherrscht die Grundaufgaben der Multiplikation und Division * bearbeitet Sachaufgaben mit Größen, erkennt auftretende Beziehungen und rechnet mit Überschlag wählt passende Messinstrumente aus und interpretiert die Ergebnisse* beherrscht die Verfahren der schriftlichen Multiplikation und Division * Daten und Zufall erfasst Daten mit geeigneten Methoden, vergleicht und bewertet sie* macht einfache Zufallsexperimente und schätzt Wahrscheinlichkeiten ein bereitet Daten auf und stellt gewonnene Ergebnisse dar Sachunterricht Allgemeiner Teil kann sich mit dem Fahrrad sicher und regelgerecht im Straßenverkehr bewegen * nutzt, reflektiert und bewertet Medienangebote Gesellschaftswissenschaftlicher Teil fühlt sich in andere hinein und respektiert Meinungsunterschiede beteiligt sich an demokratischen Entscheidungsprozessen informiert sich mittels digitaler Medien erstellt und präsentiert eigene Medienprodukte kennt Möglichkeiten der Vermeidung von Umweltbelastungen nutzt Strategien der Konfliktvermeidung und - bearbeitung kennt Rechte von Kindern und deren Bedeutung kennt und hinterfragt Wirkungsweisen, die das Konsumverhalten beeinflussen kennt und erklärt historische Veränderungen

Kunst Naturwissenschaftlicher Teil kennt Faktoren, die der Gesundheit abträglich sind entwickelt und verwirklicht eigene Gestaltungsvorstellungen und - absichten kennt die geschlechtliche Entwicklung von Jungen und Mädchen und setzt sich mit Geschlechterrollen auseinander wendet unterschiedliche künstlerische Arbeitsweisen an kennt und nutzt naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden erkundet und erprobt künstlerische Arbeitsweisen, Verfahren und Techniken verfügt über Grundkenntnisse typischer Pflanzen und Tiere der Region setzt künstlerische Mittel und Strategien zunehmend absichtsvoll ein kennt, erklärt und bewertet die Abhängigkeit von Pflanzen, Tieren und Menschen untereinander und in ihrem Lebensraum* begründet gestalterische Entscheidungen für bestimmte Materialien und Verfahren kennt Faktoren, die einen Lebensraum kennzeichnen setzt sich mit Kunstwerken auseinander beschreibt natürliche Phänomene (Wetter, Wasser, Feuer) * und erklärt sie beispielhaft gewinnt aus der Beschäftigung mit Kunst Anregungen für das eigene künstlerische Handeln liest einfache topografische Karten und Pläne und orientiert sich daran beschafft Material und organisiert Arbeitsabläufe selbständig kennt und nutzt Formen der Strukturierung und Messung von Zeit* dokumentiert und präsentiert Prozesse und Produkte auf künstlerische Weise erklärt technische Veränderungsund Entwicklungsprozesse beispielhaft die Arbeiten werden sauber, detailgetreu, farbenfroh und entsprechend den Vorgaben gestaltet* wählt geeignete Pläne, Materialien und Werkzeuge zur Herstellung von Gegenständen und nutzt sie sachgerecht* kennt verschiedene Möglichketen der Kraft- und Energiegewinnung und deren Übertragung

Musik Sport singt Liedmelodien und -texte sicher nach beherrscht grundlegende Bewegungsformen und abläufe gibt Grundschlag und Rhythmen sicher wieder nutzt Notationen zum Hören, verstehen und bei der Produktion vergleicht musikalische Verläufe in Bezug auf Klangeigenschaften (laut-leise, hoch-tief, schnelllangsam) setzt sportspezifische Bewegungsaufgaben sicher und zielgerichtet um führt unterschiedliche leichtathletische Grundformen gewandt aus spielt regelgerecht und fair beschreibt Musik und tauscht sich darüber aus reflektiert das Spielhandeln und setzt Erkenntnisse um gibt Szenen und Bildern einen musikalischen Ausdruck setzt Musik angemessen in Bewegung um dokumentiert und präsentiert musikalische Abläufe auf künstlerische Weise löst einfache bewegungsrhythmische Gestaltungs- und Improvisationsaufgaben führt Hilfeleistungen und Schiedsrichteraufgaben verantwortungsbewusst aus kann schwimmen, tauchen und springen* Humanistische Lebenskunde 1) Selbstwahrnehmung / Fremdwahrnehmung kann bei sich selbst und anderen positive und negative Gefühle sowie Bedürfnisse wahrnehmen und weiß, warum es wichtig ist, diese ernst zu nehmen Aufklärung und Humanismus versteht altersangemessen Werte und ethische Grundregeln und kann eigene Erfahrungen dazu in Bezug setzen Grundlagen des Zusammenlebens kennt Kinder- und Menschenrechte; kann Beispiele für deren Umsetzung und Verstöße dagegen benennen 1) Der Unterricht in Humanistischer Lebenskunde wurde in Verantwortung des Humanistischen Verbandes erteilt.

Bemerkungen / Allgemeine Lernkompetenzen / Entwicklung des individuellen Lernfortschritts: Entscheidung zur Versetzung / zum Aufrücken: Sie / Er nimmt am Unterricht der Jahrgangsstufe... im Schujahr.../... teil. Versäumte Tage davon unentschuldigt Versäumte Einzelstunden davon unentschuldigt Er / Sie nimmt im kommenden Schuljahr am Unterricht der Jahrgangsstufe teil., 20 Klassenlehrer(in) Schulleiter(in) Gelesen: Erziehungsberechtigte(r) Erläuterungen / Hinweise: Die Leerfelder können vollständig oder mit Indikatoren ergänzt werden, insbesondere um schuleigene curriculare Schwerpunkte angemessen darzustellen oder um schulspezifischen Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Leerfelder, die nicht ausgefüllt werden, sind zu streichen. Sofern einzelne Kompetenzen ausnahmsweise nicht beurteilt werden, ist dies unter Bemerkungen mit dem Zusatz wurde noch nicht vermittelt darzustellen.