Kommunale Bürgerumfrage 2016 Ausgewählte Ergebnisse

Ähnliche Dokumente
Kommunale Bürgerumfrage 2010 Hauptaussagen

Vorbemerkungen. Zeichenerklärung

Dresdner Stadtteilzeitungen

KINDER UND JUGENDLICHE IN DRESDEN

Alle Filialen und SB-Standorte auf einen Blick. Inklusive Geschäftszeiten!

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2013 /2014 Dresden

Wohnungsmarktbericht der Landeshauptstadt Dresden 2011

Landeshauptstadt Dresden. Statistische Informationen. Stadtteilkatalog 2001 Datenstand Statistische Mitteilungen Juni 2001

Volkssolidarität Dresden Miteinander Füreinander. Angebote für pflegende Angehörige

Zugelassene ambulante Pflegeeinrichtungen (Pflegedienste) (Stand: März 2015)

Mary-Wigman-Straße 1a Dresden. Wachsbleichstraße Dresden. Friedrichstraße Dresden. Freiberger Straße Dresden

Tabelle 3: Anteil der gew. Energieausgaben am Nettoäquivalenzeinkommen München

Wohn- & Geschäftshäuser Residential Investment Marktreport 2015/2016 Dresden

Weststädter bleiben auch bei Umzug zumeist ihrem Stadtteil treu


M E D I A D A T E N. (Stand: )

Studie: Zufriedenheit Dresdner Unternehmen mit der Stadt und dem Wirtschaftsservice 2015

Lebensstile und Wohnwünsche der zukünftigen Senioren

Seniorenplanung Pirmasens

Pressekonferenz mit. Peter Bosek, Vorstand der Erste Bank Oesterreich Josef Schmidinger, Vorstandsvorsitzender s Bausparkasse. 5.

Markttrend Wohneigentum & Baufinanzierung 2006

Auswertungen der Seniorenbefragung 2011 zum Thema Wohnen. Fachdienst Stadtentwicklung und Statistik (83) Stand: 14. Februar 2012

Gemeinsame Pressemitteilung

Wohnsituation in Baden-Württemberg

Betreutes Wohnen in Neubulach

3.3.5 Pflegeheim im Ausland

Ihr Ansprechpartner Annett Rambusch

Mobilitätserhebung Aachen 2011

>Studie: Wohnen heute und im Jahr 2020

Institut für Psychologie

Österreichs Städte in der Wahrnehmung der Bevölkerung

Landesweite Marktforschung 2013/2014 in Schleswig-Holstein

Lebensqualität in Rosenheim Zusammengefasste Ergebnisse einer Umfrage bei Bürgerinnen und Bürgern in Rosenheim

Landeshauptstadt Potsdam

Wohnsituation in München

Bedürfnisabklärung Wohnen im Alter

Wohnsituation in Leipzig

Bürger-Panel Hannover. Ergebnisse der vierten Befragung Thema: Mein Hannover 2030

Linzer Zu- und Abwanderungsstudie 2013 Analyse der zu- und wegziehenden Jungfamilien

.de www. jahresbericht. der städtischen bibliotheken dresden. PRojekt lesestark!

Referenzobjekte Dipl.-Ing. Knut Haase

STAR: Berufliche Zufriedenheit der befragten Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte der Kammer Frankfurt. Institut für Freie Berufe Nürnberg

Ergebnisse der Bürgerumfrage Potsdam als Wissenschaftsstadt

Landeshauptstadt Dresden. Stadtteilkatalog 2002 Datenstand Statistische Mitteilungen Juni 2001

Erfurter Statistik. Halbjahresbericht 2/2012. Hauptamt 1

Wir fördern Ihre Kunden

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Bürgerumfrage der Stadt Augsburg - Ergebnisse der Jahre 2003 bis 2013 im Vergleich

Bericht. Grundlagenanalyse "Vorsorge in Berlin" (Projekt-Nr. 05 LBB/TB/1617) Oktober 2005, Monheimer Institut Im Auftrag der Berliner Sparkasse

Immobilienpreise München Moosach: Marktbericht vom Immobilienmakler für München

Vorwort. wichtige Adressen!

Diskriminierung von Konsumenten * in Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung

Der Wohnungsmarkt Dresden im Vergleich

Wohnzufriedenheitsanalyse 2013

Städtevergleich Bevölkerungsbefragungen 2009 in St.Gallen, Winterthur und Zürich

Wohnwünsche im Alter. Grafikreport. Januar 2011

Jugendstudie Wirtschaftsverständnis, Finanzkultur, Digitalisierung. Präsenz- und Online-Pressekonferenz Berlin, 22.

keine gleichwertige Wohnung leisten zu können #mietpreisbremse?

Der Immobilien-Markt in der Region Hannover

LebensWert(e) - GeldWert(e) Österreich

Erste kantonale Befragung 55 plus (2011)

Zusatzfragebogen Nebenwohnung/ -unterkunft

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Vergleich der Ergebnisse der Einwohnerinnenund Einwohnerbefragungen im Kanton Basel- Stadt und in den Städten Bern und Zürich 2003

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wohnen bei uns am Riedberg Wohnanlage Hans-Leistikow-Straße Das richtige Zuhause für Senioren

Tabellenband Onlinebefragung Wie teuer ist das Leben?

Zug bleibt attraktiv. Volkszählung 2010

Leben im Alter im Erzbistum Köln Umfrage im Auftrag des Diözesan-Caritasverbandes für das Erzbistum Köln e.v.

Wortschatz zum Thema: Wohnen

BMV Visionen Ergebnisbericht der Mitglieder Befragung

Siedlung Grünmatt im Friesenberg

Die Wohnwünsche der jungen Österreicher und ihre Ansprüche an die Finanzierung. Pressegespräch, 6. August 2013

Subjektives Sicherheitsgef ühl bei Senioren und Seniorinnen.

Zentralität ist Trumpf. Abwägungsprozesse beim Finden von Wohnraum Beispiel München

Wohnmobilität der Babyboomer im Kanton Zürich

Zunächst möchte ich gerne ein paar allgemeine Fragen zur Energienutzung stellen.

Mehrfamilienhaus als Kapitalanlage oder für große Familie!!

Rahmenfragebogen Wärme

Die Frankfurter Wohnungsbaugenossenschaften - Vorstellung -

Unsere Ideen für Bremen!

Kantstraße 26, Leipzig - Kurzvorstellung

Landeshauptstadt Dresden. Fachplan Seniorenarbeit und Altenhilfe der Landeshauptstadt Dresden

FRAGEBOGENAKTION IM QUARTIER RATINGEN OST

Nachhaltige Wohnungsmarktanpassung - Prognosen und Trends -

8 Kontakte und weiterführende Hilfen

Umfrage über die Kundenzufriedenheit

Erstellung einer Strukturplanung zum NGA- Breitbandausbau im Landkreis Lüchow-Dannenberg

Masterarbeit: Fragebogen zur Erhebung der Nachhilfesituation von Schulkindern zwischen Jahren

Hansestadt Wismar. Mietspiegel 2004

Soziale Absicherung des Wohnens in Berlin

GdW Stadtentwicklungskongress Neues Leben in alten Quartieren

Höchste Zufriedenheit mit Frankfurts Bussen und Bahnen seit elf Jahren

Bedarfserhebung 2008 Gemeinde Oberreute

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Wohnen im Alter Demographischer Wandel und Wohnungsmarkt

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?

Kundenzufriedenheitsmessung 2008

Stadt München 1,7. Gesamtnote. egionale. Standortfaktoren. IHK-Standortumfrage. Ergebnisse für die Stadt München. Voraus für die Wirtschaft.

Klimafreundlich wohnen im Alter Potenziale und Handlungsmöglichkeiten

Transkript:

Ausgewählte Ergebnisse Pressekonferenz 20. März 2017 Titel der Präsentation Folie: 1 Ämterangabe über Folienmaster

Gliederung Durchführung der Befragung Stichprobenziehung und Rücklauf Ausgewählte Ergebnisse Allgemeine Zufriedenheit aus Bürgersicht Sicherheit Finanzielle Situation Wohnsituation Zufriedenheit mit der Kinderbetreuung Größte Probleme Bezugsmöglichkeiten der Ergebnisse Folie: 2

Durchführung der KBU 2016 Grundlage: Satzung KBU Fragen zu Sachverhalten und zu Meinungen elfte KBU seit 1993 städtische Arbeitsgruppe entscheidet über die Inhalte Durchführung im März/April 2016 erstmalig Beantwortung auch online möglich liefert statistisch zuverlässige Aussagen für alle Dresdnerinnen und Dresdner im Alter von 16 bis 90 Jahren - differenziert nach 17 Stadträumen oder sozialen Gruppen Folie: 3

Stichprobenziehung und Rücklauf Ziehung einer einfachen Zufallsstichprobe aus dem Einwohnermelderegister Ausschluss von mehrfach ausgewählten Haushalten (nur eine Person je Haushalt) Sonderadressen (z. B. Altenheime, Gefängnisse) Versand von 12 500 Fragebögen, 4 435 gültige Fragebögen (36,1 %) höchster Rücklauf: Plauen (40,8 %) geringster Rücklauf: Cotta (30,3 %) Wichtung nach Stadtteilen, Familienstand, Haushaltsgröße Folie: 4

Vergleich der Stichprobenstruktur KBU 2016 mit der Grundgesamtheit Anteil in Prozent 25 20 15 10 5 0 16 bis 19 20 bis 29 30 bis 39 40 bis 49 50 bis 59 60 bis 69 70 bis 79 80 bis 90 Grundgesamtheit Stichprobe Versand gültige Fälle (gewichtet) Alter in Jahren Die Struktur der Stichprobe entspricht der Struktur der Dresdner Bevölkerung. Folie: 5

Einschätzung der allgemeinen Zufriedenheit Durchschnittsnote sehr zufrieden 1,0 1,5 2,0 2,5 2,4 2,3 1,9 1,7 2,0 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,9 1,8 1,9 1,9 2,2 2,2 2,0 2,0 2,2 2,0 1,9 2,1 1,9 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 sehr unzufrieden mit der Wohnung mit der Wohngegend mit der Stadt KBU 1995 KBU 1996 KBU 2002 KBU 2007 KBU 2010 KBU 2012 KBU 2014 KBU 2016 Allgemeine Zufriedenheit auf hohem Niveau Folie: 6

aus Bürgersicht: Was trifft auf zu? Angaben in Prozent, sortiert nach 2016 traditionsverbunden grün attraktive Innenstadt gastlich sauber kinderfreundlich modern weltoffen 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 2016 2014 2012 2010 2007 wird seit Jahren als traditionsverbunden eingeschätzt, die Zustimmung für gastlich und weltoffen hat nachgelassen. Folie: 7

Sicherheitsgefühl Durchschnittsnote 1,0 1,5 1,6 1,7 2,0 1,9 1,8 1,9 2,0 2,2 2,2 2,2 2,2 2,4 2,5 2,5 3,0 Wohnung Wohngegend Stadt 2010 2012 2014 2016 In ihrer eigenen Wohnung fühlen sich die Dresdnerinnen und Dresdner besonders sicher. Folie: 8

Einschätzung der persönlichen wirtschaftlichen Lage 1995 3 44 42 9 2 2002 4 47 37 9 3 2007 3 42 40 11 4 2010 5 48 35 9 4 2012 6 48 34 10 3 2014 8 50 30 10 2 2016 10 55 27 6 2 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 sehr gut gut teils/teils schlecht sehr schlecht Prozent 57 Prozent erwarten für nächstes Jahr keine Veränderung und weitere 15 Prozent eine Verbesserung, 12 Prozent eine Verschlechterung. Folie: 9

Monatliches personenbezogenes Äquivalenzeinkommen nach Stadträumen Das bedarfsgewichtete Nettoäquivalenzeinkommen liegt bei 1 600 Euro (2014: 1 444 Euro). Folie: 10

Entwicklung des Äquivalenzeinkommens 1993 bis 2016 Euro Prozent 1 800 1 600 1 400 1 200 1 000 800 600 400 200 0 1993 1995 1998 2002 2005 2007 2010 2012 2014 2016 Erhebungsjahr 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Äquivalenzeinkommen Anteil unter 60 Prozent Anteil über 150 Prozent Das durchschnittliche Äquivalenzeinkommen ist seit 1993 um 79 Prozent angewachsen. Folie: 11

Wohnkostenentwicklung 1993 bis 2016 Kosten in Euro/m 2 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 1993 1995 1996 1998 2002 2005 2007 2010 2012 2014 2016 Grundmiete (1993 inkl. kalter Betriebskosten) kalte Betriebskosten Kosten Heizung/ Warmwasser Jahr durchschnittliche Mietwohnung : monatlich 395 Euro (5,96 Euro je m 2 ) Grundmiete, Vorauszahlungen für kalte Betriebskosten 77 Euro (1,17 Euro je m 2 ) und für Heizung und Warmwassererwärmung 74 Euro (1,12 Euro je m 2 ) Innerhalb der letzten 24 Monate erhöhten sich die Grundmieten um 4,7 Prozent. Folie: 12

Gründe für einen Umzug innerhalb s Prozent der Nennungen 65 60 55 50 45 40 35 30 25 20 15 10 5 0 größere Wohnung moderner ausgestattete Wohnung andere familiäre Gründe mehr Ruhe und Naturnähe anderes soziales Umfeld billigere Wohnung 2002 2005 2007 2010 2012 2014 2016 Etwa die Hälfte aller Umzugswilligen möchte nach dem Umzug in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses zur Miete wohnen. Wer ins Umland ziehen möchte, wünscht sich am häufigsten eine größere Wohnung, eine billigere Wohnung wird von 19 Prozent genannt. Folie: 13

Zufriedenheit mit der Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums im Stadtteil 1 Altersgruppen 75 Jahre und älter 11% 36% 39% 10% 4% 65 bis 74 Jahre 11% 25% 43% 17% 4% 55 bis 64 Jahre 4% 24% 37% 25% 10% 45 bis 54 Jahre 2% 27% 40% 23% 7% 35 bis 44 Jahre 3% 14% 42% 28% 13% 25 bis 34 Jahre 5% 24% 32% 26% 13% 16 bis 24 Jahre 8% 32% 34% 18% 8% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden Vor allem in den mittleren Altersgruppen sind bis zu 41 Prozent mit dem Angebot an bezahlbarem Wohnraum nicht zufrieden, dagegen sind in der Altersgruppe 16 bis 24 Jahre mit 40 Prozent überdurchschnittlich viele zufrieden. Folie: 14

Zufriedenheit mit der Verfügbarkeit bezahlbaren Wohnraums im Stadtteil 2 Stadträume Pro - Prohlis, Reick 11% 36% 38% 9% 6% Bl - Tolkewitz, Seidnitz, Gruna 7% 40% 39% 12% 3% Co - Gorbitz 9% 36% 35% 13% 7% Pl - Südvorstadt, Zschertnitz 9% 35% 34% 13% 8% Alt - 26er Ring, Friedrichstadt 11% 25% 31% 27% 6% Alt - Johannstadt 4% 31% 34% 20% 11% Co - Briesnitz und westl. Ortschaften 6% 27% 34% 27% 6% Pro - Niedersedlitz, Leubnitz, Strehlen 6% 25% 41% 20% 8% Leu - OA Leuben 6% 22% 37% 30% 4% Neu/Pie - Leipziger Vorstadt, Pieschen 3% 25% 36% 23% 13% Co - Cotta, Löbtau, Naußlitz, Dölzschen 5% 22% 35% 28% 9% Pie - Kaditz, Mickten, Trachau 3% 23% 42% 25% 8% Kl - OA Klotzsche und nördl. Ortschaften 1% 24% 48% 24% 3% Bl - Blasewitz, Striesen 5% 19% 34% 28% 13% Pl - Mockritz, Coschütz, Plauen 1% 20% 47% 20% 12% Lo - OA Loschwitz und Schönfeld-Weißig 12% 4% 51% 22% 12% Neu - Äußere und Innere Neustadt 1% 14% 34% 30% 22% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr zufrieden zufrieden teils/teils unzufrieden sehr unzufrieden Folie: 15

Zufriedenheit mit dem Kindertagesbetreuungsangebot 2016 nach Alter und Vorhandensein von Kindern im Haushalt Prozent 100 90 80 3 1 3 1 1 3 2 1 7 5 16 12 15 21 18 70 60 39 42 44 50 50 40 57 30 20 10 0 39 mit bis 2-Jährigen im Haushalt 43 mit 3- bis 5-Jährigen im Haushalt 37 mit 6- bis 9-Jährigen im Haushalt 14 ohne Kinder im Haushalt 25 insgesamt sehr unzufrieden nicht zufrieden teils/teils zufrieden sehr zufrieden 2016: höchste Zufriedenheit seit der KBU 2010 höchste Zufriedenheit: Haushalte mit Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren geringste Zufriedenheit: Haushalte ohne Kinder Folie: 16

Die größten Probleme in Reihenfolge Probleme Anteil an den Befragten Anteil an den Nennungen Anzahl der Nennungen (ungewichtet) 1 Pegida 32 12 536 2 allgemeine Flüchtlingsproblematik, Integration von Ausländern 18 7 293 3 Kriminalität 14 5 246 4 zu hohe Mieten, Wohn-,Grundstücks- und Immobilienpreise 13 5 228 5 zu viele Ausländer/Asylbewerber, Überfremdung 13 5 225 6 zu geringes Wohnungsangebot 11 4 174 7 Stadtrat (Uneinigkeit, Durchsetzungskraft) 8 3 162 8 Schulversorgung (Personal, Sanierung) und Bildungssystem allgemein 9 3 150 9 mangelnde Straßensanierung, schlechter allgemeiner Straßenzustand 8 3 144 10 Rechtsextremismus, Ausländerfeindlichkeit 8 3 133 Folie: 17

Bezug der Broschüren und weiterer Statistiken Geschäftsbereich Ordnung und Sicherheit, Abteilung Grundsatz, Statistik und Wahlen Tel.: 0351 488 11 00 statistik@dresden.de www.dresden.de Leben in Statistik & Geodaten Publikationen Bürgerumfrage neu: Interaktive Anwendung - KBU-Atlas www.dresden.de/interaktiv Folie: 18