Wirtschaftssatzung. der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017

Ähnliche Dokumente
Industrie und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken. Wirtschaftsplan tropoiregion nürnberg

Wirtschaftsplan und. Wirtschaftssatzung. der IHK zu Dortmund

IHK-Beitragsordnung. 1 Beitragspflicht

Beitragsordnung der IHK Berlin

Finanzplan der Stadion GmbH

Beitragsordnung der Handwerkskammer Hamburg

Finanzstatut. der Handwerkskammer Osnabrück- Emsland-Grafschaft Bentheim

Satzung Finanzstatut der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg

Wirtschaftsplan. des Regiebetriebs. Technische Dienste Cuxhaven

Volkshochschule Frankfurt am Main

Satzung. Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer zu Kiel

Bekanntmachungen der IHK Nürnberg für Mittelfranken

Bilanz der Braunschweiger Versorgungs-AG & Co. KG, Braunschweig, zum 31. Dezember 2012

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

Finanzstatut. der Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg

Die Stadt und ihr Haushaltsplan

Richtlinien (RFS) zur Ausführung des Finanzstatuts (FS) der Industrie- und Handelskammer Lahn-Dill

Bilanzanalyse und -interpretation

Beitragsordnung der Handwerkskammer Halle (Saale) 2010

2013/ / /16 Ist TEUR. 2. Erhöhung/Minderung des Bestandes an unfertigen Ausstattungen 3. Andere aktivierte Eigenleistungen 0 0 0

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss eine Marke der

weniger Kapitalkosten = mehr Ertrag

Bilanz der ASG Abfallservice Südhessen GmbH zum

Wohnbau Mühlheim am Main GmbH

Ergebnishaushalt. Vorl. Ergebnisse Ansätze einschl. Nachträge 2014

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "

Stadt Bad Wildungen - Haushaltsplan

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Solingen-Remscheid. zum

Stand Musterauswertung März Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

InVision AG Workforce Management Cloud-Dienste Callcenter-Training. Zwischenbericht 9M 2014

Entnommen aus: Meyer, Bilanzierung nach Handels- und Steuerrecht, NWB Verlag, 26. Auflage ÿ nwb STUDIUM

Wirtschaftsplan der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Güstrow mbh i.l. für 2015

J A H R E S A B S C H L U S S

Verordnung über Formblätter für die Gliederung des Jahresabschlusses von Wohnungsunternehmen

Ariston Real Estate AG München. Konzernbilanz zum 31. Dezember 2011

Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern

Sonderrechnung Sanierung Innenstadt Feldberg für das Haushaltsjahr 2015

1. Definition Bedeutung der Cash-Flow-Rechnung Arten der Cash-Flow-Rechnung 3 Nach IFRS 4 Nach DRS Anwendung des Cash-Flow 9

Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung und Kapitalflussrechnung. Science4Life Online Seminar von Christoph Großmann 23. Februar 2012

DEGEWO Forderungsmanagement GmbH, Berlin. Lagebericht

Anlage A2. Erfolgsausweis unkonsolidiert. gemäß 3 Abs. 1 VERA-V

Ausgewählte Kennzahlen

Fachbereich Betriebswirtschaft fb.bw

2015 Stadt Angermünde Ergebnishaushalt und mittelfristige Ergebnisplanung Haushaltsjahr 2015

Voraussichtliche Entwicklung des Eigenkapitals

Bericht 1. Quartal 2015/2016 =========================

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

JAHRESABSCHLUSS. Diplom-Kaufmann Hans-Joachim Haßlinger Steuerberater Wirtschaftsprüfer. Rebgarten Bad Kreuznach. zum 31.

Prof. Dr. Marc Beutner FH Köln

I. Gezeichnetes Kapital , ,00. II. Gewinnrücklagen , ,00. III. Bilanzgewinn 7.495, , ,

MPC Münchmeyer Petersen Capital AG

H a u s h a l t 2015

RS - Balanced Scorecard Version 2.4. Übersicht Planjahr 2008 Statusampel zu den vier einzelnen Sichten Finanzen

Die Gewerbesteuer. Ein Merkblatt der Industrie- und Handelskammer Hannover. 1. Welche Bedeutung hat die Gewerbesteuer?

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. Qualitypool GmbH, Lübeck

BgA Veranstaltungsverbund

Informatik-Betrieb Bielefeld Erfolgsplan 2015 Planung Ansatz Rechg. Erg T-Euro T Euro T Euro

Fürstenberg Capital II. GmbH. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 und Lagebericht für das Geschäftsjahr Geschäfts- und Rahmenbedingungen

Sächsische Eigenbetriebsverordnung. Verordnung

Jahresabschluss des Landkreises Mainz Bingen für das Rechnungsjahr 2010

Amtsblatt. Jahrgang 2015 Ausgegeben am 15. Juni 2015 Nummer 11

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str Olching. zum 31. Dezember 2013

Vorläufiger Konzern abschluss 2014 >

WIRTSCHAFTSPLAN EIGENBETRIEB FRIEDWALD RHEINAU INHALT:

Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

Soll 2011 a) Betrag Ist 2010 b) für Titel. Ist 2009 c) 2012 Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Tsd. EUR Tsd. EUR

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

Bilanz zum 31. Dezember 2010

TOP 9: Wirtschaftsplanung für das Rechnungsjahr 2008


Merkblatt Gewerbesteuer

Amt Siek. Jahresabschluss. zum

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

AMTSBLATT Gemeinsames Amtsblatt für die Region Hannover und die Landeshauptstadt Hannover

Mittelfristige Finanzplanung

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember der Firma. Mustermandant

I. Bekanntmachung der Verbandsgemeinde Kirchheimbolanden. Datum Inhalt Seite

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2014

BEKANNTMACHUNG der Gemeinde Ostseebad Göhren

Ulrike Geismann Diplom - Kauffrau ( FH ) Steuerberaterin Bilanzbuchhalter IHK. Unterrichtung REWE. Skript 1. Fach: REWE

Analyse einer Hochschulbilanz am Beispiel der Universität Heidelberg Nutzen für die Hochschule. Gegenstand der Analyse

Amtsblatt. für den Landkreis Eichsfeld. Jahrgang 2010 Heilbad Heiligenstadt, den Nr. 14

Erläuterungen zu den Positionen des Ergebnisplanes

Inhaltsverzeichnis. Bescheinigung. Bilanz zum 31. Dezember Kontennachweis zur Bilanz zum 31. Dezember Anlagenspiegel zum 31.

Mittelfristige Finanzplanung

WAV "Panke/Finow" Wirtschaftsplan 2010 Anlage 2 Seite 1. Wasser- und Abwasserverband "Panke/Finow", Bernau

Amtsblatt für den Landkreis Dahme-Spreewald

GLG Grenke-Leasing GmbH Baden-Baden. Jahresabschluss. 31. Dezember 2008

KAMPA AG, Minden/Westfalen Wertpapier-Kenn-Nummer: Zwischenmitteilung gemäß 37x WpHG

asknet auf einen Blick

Aufgabe 2: Instrumente des Konzerncontrollings. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Nichtamtliche Lesefassung. Haushaltssatzung der Gemeinde Ostseebad Baabe für das Haushaltsjahr 2014

Wesentliche Abweichungen des Haushaltsplans von der Haushaltsplanung des Vorjahres - Ergebnishaushalt -

Teil III: Jahresabschlußanalyse

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Geänderter Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht 2010

Wirtschaftsjahr 2010

Kommunale Rechnungsprüfung nach Einführung von Doppik und Produkthaushalt

DEKORATIVE KOSMETIK GESICHTS- UND KÖRPERPFLEGE MUNDHYGIENE. ZWISCHENBERICHT Januar bis Juni 2006

Transkript:

Wirtschaftssatzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin für das Geschäftsjahr 2017 Die Vollversammlung der hat in ihrer Sitzung am 13. Januar 2017 gemäß 3 Absatz 2, 3 und 7a und 4 Satz 2 Ziffer 3 des Gesetzes zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern (IHKG) 1 in Verbindung mit 4 Absatz 3 Satz 2 Buchstabe c) und d) der Satzung der IHK Berlin 2 und 1 Absatz 3 der Beitragsordnung der 3 beschlossen: A. WIRTSCHAFTSPLAN Der Wirtschaftsplan wird 1. im Erfolgsplan mit Erträge in Höhe von Aufwendungen in Höhe von geplanten Vortrag in Höhe von Saldo der Rücklagenveränderung in Höhe von 2. im Finanzplan mit Investitionseinzahlungen in Höhe von Investitionsauszahlungen in Höhe von festgestellt. B. BEITRÄGE I. Beitragsbefreiungen 58.638.000,00 Euro 69.990.500,00 Euro 3.607.287,90 Euro 7.745.212,10 Euro 2.355.000,00 Euro 6.123.300,00 Euro II. Als Grundbeiträge sind zu erheben von 1. Nichtkaufleuten a) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 5.200,00 Euro bis 15.000,00 Euro 32,00 Euro b) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 15.000,00 Euro bis 30.000,00 Euro 48,00 Euro c) mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr 30.000,00 Euro bis 50.000,00 Euro 80,00 Euro soweit nicht die Befreiung nach B. I. eingreift. 1. Natürliche Personen und Personengesellschaften, die nicht in das Handelsregister eingetragen sind, und eingetragene Vereine, wenn nach Art oder Umfang ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb nicht erforderlich ist, sind vom Beitrag freigestellt, soweit ihr Gewerbeertrag nach dem Gewerbesteuergesetz oder, soweit für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, ihr nach dem Einkommensteuergesetz ermittelter Gewinn aus Gewerbebetrieb 5.200,00 Euro nicht übersteigt. 2. Nicht im Handelsregister eingetragene natürliche Personen, die ihr Gewerbe nach dem 31. Dezember 2003 angezeigt und in den letzten fünf Wirtschaftsjahren vor ihrer Betriebseröffnung weder Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft, Gewerbebetrieb oder selbständiger Arbeit erzielt haben, noch an einer Kapitalgesellschaft mittelbar oder unmittelbar zu mehr als einem Zehntel beteiligt waren, sind für das Geschäftsjahr der IHK, in dem die Betriebseröffnung erfolgt, und für das darauf folgende Jahr von der Umlage und vom Grundbeitrag sowie für das dritte und vierte Jahr von der Umlage befreit, wenn ihr Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ihr Gewinn aus Gewerbebetrieb 25.000,00 Euro nicht übersteigt. 2. Kaufleuten mit einem Verlust oder mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr einem Gewinn aus Gewerbebetrieb bis 50.000,00 Euro 3. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuer - mess be trag aus Gewerbebetrieb von über 50.000,00 Euro bis 100.000,00 Euro 4. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag aus Gewerbebetrieb von über 100.000,00 Euro bis 200.000,00 Euro 5. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag oder, falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag aus Gewerbebetrieb von über 200.000,00 Euro bis 400.000,00 Euro 80,00 Euro 128,00 Euro 256,00 Euro 480,00 Euro 30 IHK AKTUELL & SERVICE

6. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 400.000,00 Euro bis 800.000,00 Euro 832,00 Euro 7. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 800.000,00 Euro bis 1.500.000,00 Euro 1.600,00 Euro 8. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 1.500.000,00 Euro bis 3.000.000,00 Euro 3.200,00 Euro 9. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 3.000.000,00 Euro bis 5.000.000,00 Euro 4.800,00 Euro 10. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 5.000.000,00 Euro bis 10.000.000,00 Euro 6.400,00 Euro 11. allen IHK-Mitgliedern mit einem Gewerbeertrag aus Gewerbebetrieb von über 10.000.000,00 Euro 9.600,00 Euro 12. allen IHK-Mitgliedern, die zwei der drei nachfolgenden Kriterien erfüllen: mehr als 20 Mio. Euro Bilanzsumme mehr als 40 Mio. Euro Umsatz mehr als 250 Arbeitnehmer auch wenn sie sonst nach B. II. 1-11 zu veranlagen wären 12.800,00 Euro III. Bemessungsjahr für Grundbeitrag und Umlage ist das Jahr 2017 1. Soweit ein Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das Bemessungsjahr 2017 nicht bekannt ist, wird eine Vorauszahlung des Grundbeitrages und der Umlage auf der Grundlage des letzten der zum Zeitpunkt des Erlasses des Beitragsbescheides vorliegenden Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb erhoben. Die Regelung findet entsprechende Anwendung auf den Umsatz, die Bilanzsumme und die Zahl der Arbeitnehmer. 2. Der Bescheid regelt die grundsätzliche Beitragspflicht abschließend und nur die Höhe des Beitrags vorläufig. Sobald der Gewerbeertrag bzw. Gewinn aus Gewerbebetrieb für das jeweilige Bemessungsjahr vorliegt, wird ein berichtigter Bescheid erlassen. Entsprechend werden Beitragsanteile nachgefordert oder erstattet. Der korrigierte Bescheid regelt nur die Korrektur der Höhe des jeweiligen Beitrags. 3. Soweit ein Nichtkaufmann die Anfrage der nach der Höhe des Gewerbeertrages bzw. Gewinns aus Gewerbebetrieb nicht beantwortet hat, wird eine vorläufige Veranlagung nur zum Grundbeitrag gemäß B. II. 1.a) durchgeführt. Ort: Berlin Datum: 13. Januar 2017 Präsidentin Hauptgeschäftsführer Die vorstehende Wirtschaftssatzung 2017 wird hiermit ausgefertigt und im Amtsblatt für Berlin veröffentlicht. Ort: Berlin Datum: 13. Januar 2017 Präsidentin Hauptgeschäftsführer Auf diesen Grundbeitrag wird eine evtl. zu entrichtende Umlage bis zum Betrag von 8.000,00 Euro angerechnet. Übersteigt die Umlage 8.000,00 Euro werden diese Gewerbetreibenden entsprechend ihren Gewerbeerträgen in die jeweilige Grundbeitragsstaffel eingeordnet. 13. Als Umlagen sind zu erheben 0,21% des Gewerbeertrages bzw., falls für das Bemessungsjahr ein Gewerbesteuermessbetrag nicht festgesetzt wird, des Gewinns aus Gewerbebetrieb. Bei natürlichen Personen und Personengesellschaften ist die Bemessungsgrundlage einmal um einen Freibetrag von Euro 15.340,00 für das Unternehmen zu kürzen. 1 Gesetz zur vorläufigen Regelung des Rechts der Industrie- und Handelskammern in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 701-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 254 der Verordnung vom 31. August 2015 (BGBl. I S. 1474) geändert worden ist 2 Satzung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin in der Fassung vom 19. Januar 1970 (ABl. S. 256), die zuletzt am 21. September 2016 (ABl. S. 3324) geändert worden ist 3 Beitragsordnung der Industrie- und Handelskammer zu Berlin in der Fassung vom 15. Juni 2016 (ABl. S. 2280). IHK AKTUELL & SERVICE 31

Wirtschaftsplan 2017 Erfolgsplan (mit FC 2016*) Plan 2017 FC 2016* Plan 2016 Planabw. Ist Vorjahr 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 42.626.10 42.081.10 28.758.476 13.867.624 41.696.790,14 2. Erträge aus Gebühren 6.756.00 7.800.50 6.618.80 137.20 6.761.977,36 3. Erträge aus Entgelten 2.436.30 2.494.30 2.707.20-270.90 2.700.653,93 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen -10.00-2.00-2.00-8.00-7.941,31 5. Andere aktivierte Eigenleistungen 6. Sonstige betriebliche Erträge davon: Erträge aus Erstattungen Erträge aus öffentlichen Zuwendungen 3.869.40 143.00 279.50 6.027.30 142.00 160.10 3.887.90 140.30 225.80-18.50 2.70 53.70 5.327.866,02 146.755,29 179.958,06 Betriebserträge 55.677.80 58.401.20 41.970.376 13.707.424 56.479.346,14 7. Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- u. Betriebsstoffe und für bezogene Waren b) Aufwendungen für bezogene Leistungen -8.695.30-1.114.00-7.581.30-8.609.30-1.139.60-7.469.70-8.377.90-1.065.40-7.272.50-357.40-48.60-308.80-7.907.364,59-1.072.923,35-6.834.441,24 8. Personalaufwand a) Gehälter b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung -21.212.70-16.835.20-4.377.50-20.018.10-15.914.80-4.103.30-20.016.90-15.885.60-4.131.30-1.195.80-949.60-246.20-18.984.953,54-15.088.006,01-3.896.947,53 9. Abschreibungen a) Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen b) Abschreibungen auf Vermögensgegenstände des Umlaufvermögens, soweit diese die in der IHK üblichen Abschreibungen überschreiten -2.277.60-2.277.60-1.736.10-1.736.10-2.056.30-2.056.30-221.30-221.30-1.711.661,93-1.711.661,93 10. Sonstige betriebliche Aufwendungen -33.869.20-34.593.60-34.353.60 484.40-27.910.688,87 Betriebsaufwand Betriebsergebnis -66.054.80-10.377.00-64.957.10-6.555.90-64.764.700-22.794.324-1.290.10 12.417.324-56.514.668,93-35.322,79 11. Erträge aus Beteiligungen 0 12. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 2.958.80 4.600.50 4.749.200-1.790.40 5.186.627,88 13. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge davon: Erträge aus Abzinsung 1.40 3.40 8.400-7.00 55.783,44 32 IHK AKTUELL & SERVICE

Plan 2017 FC 2016* Plan 2016 Planabw. Ist Vorjahr 14. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens 15. Zinsen und ähnliche Anwendungen davon: Aufwendung aus Aufzinsung -3.935.00-3.895.00-1.064.00-1.054.00-4.950.90-4.950.90 1.015.90 1.055.90-6.301.385,82-5.393.712,82 Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -974.80-11.351.80 3.539.90-3.016.00-193.30-22.987.624-781.50 11.635.824-1.058.974,5-1.094.297,29 16. Außerordentliche Erträge 17. Außerordentliche Aufwendungen -29.146.860,72 Außerordentliches Ergebnis -29.146.860,72 18. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 0-20,4 19. Sonstige Steuern -70-70 -70-665 20. Jahresergebnis (+Jahresüberschuss/-Jahresfehlbetrag) -11.352.50-3.016.70-22.988.324 11.635.824-30.241.843,41 21. Ergebnisvortrag aus dem Vorjahr 3.607.288 3.607.288 22. Entnahmen aus Rücklagen a) aus der Ausgleichsrücklage b) aus anderen Rücklagen 9.698.300 355.90 9.342.40 22.219.924 13.006.724 9.213.20 22.988.324 13.006.724 9.981.60-13.290.024-12.650.824-639.20 90.520.350,27 90.520.350,27 23. Einstellungen in Rücklagen a) in die Ausgleichsrücklage b) in andere Rücklagen -4.699.30-4.699.30-56.671.218,96-56.671.218,96 24. Ergebnis 14.503.924 3.607.287,9 *nachrichtlich: FC nicht Bestandteil des Erfolgsplans Berlin, 13. Januar 2017 Die Präsidentin Der Hauptgeschäftsführer IHK AKTUELL & SERVICE 33

Wirtschaftsplan 2017 Finanzplan 1. Jahresergebnis (+ Jahresüberschuss / - Jahres - fehlbetrag) vor außerordentlichen Posten 2. a) + Abschreibungen / Zuschreibungen b) - Erträge aus Auflösung Sonderposten 3. +/- Zunahme (+) / Abnahme (-) der Rückstellungen, Bildung Passive RAP (+) / Auflösung Aktive (+), Auflösung Passive RAP (-) / Bildung Aktive RAP (-) 4. +/- Sonstige zahlungsunwirksame Aufwendungen und Erträge 5. +/- Abgänge von Gegenständen des Anlagevermögens 6. +/- Veränderungen aus der Abnahme und Zunahme der Vorräte, der Forderungen aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 7. +/- Veränderungen aus der Zunahme und Abnahme der Verbindlichkeiten aus IHK-Beiträgen, Gebühren, Entgelten und sonstigen Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind 8. +/- Außerordentliche Posten Plan 2017-11.352.50 3.765.80 1.362.90 Nachtragsplan 2016-22.988.324 3.545.50 1.329.00 2.00 Ist 2015-1.094.983 1.711.662 1.070.392-8.083 97.574-3.125.727-4.146.861 9. = Plan-Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit -6.223.80-18.111.824-5.496.027 10. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Sachanlagevermögens 11. - Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen 12. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des immateriellen Anlagevermögens 13. - Auszahlungen für Investitionen des immateriellen Anlagevermögens 14. + Einzahlungen aus Abgängen von Gegenständen des Finanzanlagevermögens 15. - Auszahlungen für Investitionen in das Finanzanlagevermögen -1.276.20-847.10 2.355.00-4.000.00-509.20-1.642.00 1.288.30-5.000.00-602.101-852.871 40.836.56-610.909 16. = Plan-Cashflow aus der Investitionstätigkeit -3.768.30-5.862.90-38.770.679 17. a) + Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten b) + Einzahlungen aus Investitionszuschüssen 18. - Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten -60.746.928 19. = Plan-Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit -60.746.928 20. Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelbestandes -9.992.10-23.974.724-27.472.276 Berlin, 13. Januar 2017 Die Präsidentin Der Hauptgeschäftsführer 34 IHK AKTUELL & SERVICE